DE8516C - Neuerungen an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Neuerungen an Rundstrickmaschinen

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Original Assignee
H. J. GRISWOLD in London
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1878.
Klasse 25.
HENRY JOSIAH GRISWOLD in LONDON.
Neuerungen an Rundstrickmaschinen. , //
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. December 1878 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Rundstrickmaschinen, hauptsächlich an solchen, welche ein feststehendes Nadelgestell und einen Daumenring haben, welcher eine rotirende oder hin- und herschwingende Bewegung je nach Belieben des Arbeiters zuläfst und worauf flache oder röhrenförmige Strickwaaren hergestellt werden können oder auch solche, welche aus flachen und röhrenförtnigen Langstreifen zusammengesetzt sind.
Die die verticalen Nadeln bewegenden Daumen sind zu diesem Zweck so angeordnet und geformt, dafs sie ihre Bewegung durch an dieselbe angebrachte Zapfen erhalten, welche aufserhalb des Daumenringes auf einem schräg ansteigenden Vorsprunge gleiten. Letzterer ist. an einem gezahnten Radkranze angebracht, welcher dem Daumenring oder einem aufserhalb dieses Ringes befindlichen geeigneten Theile die Bewegung ertheilt.
Zur Herstellung von gerippten Gegenständen verbindet der Erfinder eine Vorrichtung mit der Maschine, deren Construction noch beschrieben werden wird.
Die Strickmaschine arbeitet mit einer verbesserten selbsttätigen Zungennadel, welche bis jetzt nur bei Rundstrickmaschinen, die nur die Bewegung nach einer Richtung hin zulassen, zur Anwendung kam.
Die Anwendung dieser Nadel gestattet den Gebrauch eines Nadelbettes von geringem Durchmesser in der zur Herstellung gerippter Arbeiten dienenden Vorrichtung. Dieses Nadelbett ist gleichzeitig' so construirt, dafs es eine beträchtliche Anzahl solcher Nadeln tragen und die Herstellung flacher oder runder Artikel mit Rippen leicht zuläfst. Auch kann man auf der gleichen Maschine die sogenannte Cardiganmasche (Cardigan stück), welche auch die englische gerippte Masche genannt wird, herstellen. ,. Die Vorrichtung zur Herstellung gerippter ,Gegenstände besteht im wesentlichen aus dem Läufer, der verticalen Welle, dem Nadelbett, -der Daumenscheibe mit ihren Daumen und dem •Bremshebel..
"Der Läufer besteht aus zwei oder mehreren .Armen, die oben in der Mitte der Maschine zusammen in eine Hülse auslaufen, durch welche die . nachstehend zu beschreibende verticale Welle hindurchgeht; unten am Umfange laufen sie in einen Ring oder Segment eines Ringes aus, das den Daumenring der Maschine umfafst und auf demselben ruht.
Die verticale Welle ist unten mit einer Feder und Schraube versehen, um das ausgekehlte Nadelbett zu unterstützen und zu halten. Oben besitzt sie eine Scheibe, welche von den Backen eines Bremshebels umfafst wird.
Das Nadelbett, meist in der Form einer Scheibe, ist mit in radialer Richtung laufenden Nuthen versehen, in denen die Nadeln während der Maschenbildung für die gerippten !,angstreifen (Felder) geführt werden. Die ausgekehlte Scheibe wird durch die verticale Welle, in Verbindung mit dem Bremshebel, in ihrer richtigen Lage zu dem Daumenringe der Maschine erhalten. Die Daumenscheibe enthält zwei oder mehrere Daumen, vermittelst welcher die Nadeln zur Bildung der Rippen in den Nuthen des Nadelbettes vor- und rückwärts bewegt werden, um Maschen für gerippte Arbeit auszuführen. Diese Daumenscheibe sitzt oberhalb des Nadelbettes lose auf der verticalen Welle und ist so construirt, dafs sie nach Belieben von dem Arbeiter in oder aufser Thätigkeit gesetzt werden kann. In einer Anordnung dieser Erfindung ist zu diesem Zwecke ein als Mitnehmer dienender Stift vorhanden, welcher durch einen der Arme des Läufers oder Verbindungsgliedes hindurchgeht.
Beim rechtzeitigen Einstecken dieses Stiftes in eine dazu bestimmte Bohrung der Daumenscheibe wird letzterer die nöthige rotirende oder hin- und herschwingende Bewegung ertheilt, wodurch die Nadeln zur Bildung gerippter Arbeit veranlafst Averden, in dem Nadelbett vor- oder zurückzugehen.
Wird genannter Treibstift aus der Bohrung entfernt, so bleibt die Daumenscheibe und somit auch die Daumen stehen; diese wirken alsdann nicht mehr auf die.Nadeln, welche deshalb zu arbeiten aufhören.
In einer anderen Anordnung dieser Erfindung ist die Daumenscheibe so construirt, dafs sie auf einer Hülse, welche an den beiden Armen des Läufers angebracht ist, auf und ab geschoben werden kann. Bei gesenkter Stellung der Daumenscheibe kommen die Daumen mit den Nadeln in Berührung, die dadurch in Thätigkeit gesetzt werden. Bei gehobener*Lage der
Daumenscheibe aber kommen gedachte Nadeln aufser Wirkung.
Das ausgekehlte Nadelbett, die Nadeln zur Herstellung gerippter Arbeit enthaltend, sammt der verticalen Welle der Maschine, körinen an ihrer Umdrehung durch eine Bremsvorrichtung mittelst Stellschrauben verhindert werden. Das Ende des Bremshebels dieser Vorrichtung ist auf den oberen Theil eines Ständers aufgepafst, welcher auf dem Hauptgestell der Maschine steht.
Mittelst des oben erwähnten, mit den beiden Armen versehenen Läufers, in Verbindung mit dem Bremshebel, ist ein sehr genaues Einstellen des ausgekehlten Nadelbettes in Bezug auf den Daumenring zulässig, welcher die verticalen Nadeln trägt.
Die so construirte Vorrichtung zur Herstellung gerippter Gegenstände kann sehr leicht von der Maschine abgenommen werden, um nachher auf der Maschine in gewöhnlicher Weise glatte Waaren stricken zu können.
Die Daumenscheibe ist nahezu auf zwei Drittel ihres Umfariges ausgeschnitten, um das Wegnehmen der Nadeln zur Maschenbildung gerippter Arbeit zu erleichtern, ohne irgend einen Theil der Maschine abnehmen zu müssen.
Einer von den Daumen der Daumenscheibe ist beweglich,. um den horizontalen Nadeln freien Durchgang zu gestatten, falls sie nicht arbeiten sollen. Durch diese Bewegung oder Ortsveränderung des Daumens wird die selbstthätige Bildung der oberen Randeinfassung eines Strumpfes erleichtert und die Bildung verschiedener Arten von Maschen für durchlöcherte Felder möglich gemacht.
Mit Hülfe dieser Strickmaschine kann man beispielsweise die glatten, sowie die gerippten Theile, die Fersen und Fufsspitzen eines Strumpfes, stricken, ohne dieselben noch aneinander nähen zu müssen; ferner können ohne Hinwegnahme irgend eines Theils der Vorrichtung oder ohne Entfernung eines Theils des gestrickten Artikels von der Maschine Waaren, ähnlieh den von der Hand gestrickten, hergestellt werden.
Um Arbeiten, welche zur Hälfte glatt, zur Hälfte gerippte sind, zu fertigen, mufs zuerst die Hälfte der Nadeln zur Maschenbildung der gerippten Langstreifen an den betreifenden Stellen, wo glatte Langstreifen hergestellt werden sollen, herausgenommen werden.
Nächstdem wird der oben erwähnte Treibstift oder Mitnehmer eingesteckt, so dafs alle verticalen und die noch stehen bleibenden horizontalen Nadeln wieder in Thätigkeit gesetzt werden. Zur Herstellung einer glatten Ferse genügt es, die Hälfte der verticalen Nadeln auszuschalten und den gedachten Treibstift aus der Daumenscheibe herauszuziehen, so dafs die horizontalen Nadeln zur Bildung gerippter Arbeit sich nicht mehr bewegen, folglich auch nicht mehr stricken können.
Die Construction der verschiedenen Theile dieser Maschine ermöglicht, mit derselben bei rechts oder links drehender Bewegung zu arbeiten.
In den beiliegenden Zeichnungen stellt
Fig. i, Blatt I, eine Vorderansicht der Strickmaschine mit Weglassung einiger Bestandteile dar;
Fig. 2, Blatt II, einen Verticalquerschnitt durch den Obertheil der Maschine;
Fig. 2 a, Blatt II, einen Verticalschnitt der Daumenscheibe, welche der zweiten, oben erwähnten Anordnung gemäfs auf der, die verticale Welle umschliefsenden Hülse auf und nieder geschoben werden kann; die verticale Welle trägt das mit Nuthen oder Auskehlungen versehene Nadelbett;
Fig. 3, Blatt I, einen Verticalschnitt des Daumenringes, die für das Heben der verticalen Nadeln angewendeten Daumen zeigend;
Fig. 4, Blatt I, eine untere Ansicht der Daumenscheibe, welche die Bewegung der zur Bildung gerippter Arbeit nöthigen Nadeln regulirt;
Fig. 5, Blatt II, eine Oberansicht des ausge-,kehlten Nadelbettes, die Anordnung der Auskehlungen oder Nuthen zeigend;
Fig. 6, Blatt II, eine Seitenansicht einer der Nadeln zur Bildung von Rippen;
Fig. 7, Blatt II, eine Ansicht der Maschine.
Gleiche Buchstaben in den Figuren bezeichnen gleiche Theile.
Die ganze Maschine ruht auf dem Gestell a; die verticalen Nadeln d, Fig. ι, werden durch die Daumen b und c, Fig. 3, Blatt I, emporgehoben. Der Daumenring e, Fig. 3-, ist so angeordnet, dafs, wenn er im Kreise umgedreht, röhrenförmige oder runde Gegenstände strickt, oder wenn er hin- und herschwingt, ein flaches Gestricke, ein Band oder Blatt oder Ferse und Fufsspitzen eines Strumpfes hergestellt werden. bx und c1, Fig. 1, sind die Zapfen der Daumen b und c, Fig. 3, welche durch die im Ringe e eingearbeiteten Schlitze hindurchgehen und sich aufserhalb des Ringes e auf einen schräg ansteigenden Vorsprung /' legen, wobei die Daumen bezw. die verticalen Nadeln auf und ab bewegt werden.
Für die Ausführung eignet es sich am besten, wenn der Vorsprung/1 auf dem gezahnten Radkranz /, Fig. 3, Blatt I, angebracht ist.
Der Zeiger g, Fig. 1, hat den Zweck, die Höhe des Daumens /z, Fig. 3, zu reguliren. Der Läufer oder Verbindungsglied z, Fig. 1, trägt zwei Arme il, welche oberhalb der Strickmaschine im Mittel zusammen in eine Hülse z'2 auslaufen. Durch diese Hülse geht die verticale Welle j, Fig. 2 a, Blatt II, welche von ersterer unterstützt wird. Unten an dieser Welle ist das mit Nuthen versehene Nadelbett k, welches die horizontalen Nadeln / zur Bildung gerippter Arbeit aufnimmt und dieselben in ihrer Bewegung führt, angebracht. Die Daumenscheibe m, Fig. 4, Blatt I, wird von der Hülse i2 getragen und bewirkt die Bewegung der horizontalen Nadeln /.

Claims (6)

Aus den Zeichnungen läfst sich die Anordnung der oben erwähnten Theile, welche die Vorrichtung zur Herstellung gerippter Gegenstände darstellen, erkennen. Die Anordnung ist derart, dafs diese Bestandteile mit Leichtigkeit an der Maschine angebracht oder abgenommen werden können. Durch den linken Arm i' des Läufers i, Fig. i, geht der Treibstift oder Mitnehmer n, welcher durch seinen Eingriff in die Oeffmrag m der Daumenscheibe m diese in Bewegung setzt. Der Schlofshaken /' der Nadeln /, Fig. 6, Blatt II, legt sich an die Kanten der auf der Daumenscheibe m sitzenden Daumen ;»' #22 z» 3, welche beim Drehen der Daumenscheibe durch ihre Form den Nadeln / eine vor- oder rückwärts gehende horizontale Bewegung ertheilen. Da der Schlofshaken /' ungefähr auf zwei Drittel der Nadellänge angebracht ist, so können viel längere Nadeln zur Anwendung kommen und eine bedeutend gröfsere Anzahl solcher Nadeln in dem Nadelbett k angebracht werden. Das Nadelbett ist in seiner Construction sehr vortheilhaft geeignet für die Aufnahme der gedachten Nadeln, da die Verstärkung m' und die Daumen ;»2 und m3 den an den Nadeln angebrachten Schlofshaken /' ganz nahe an die Aufsenkante des Nadelbettes zu bringen vermögen. In diesem Falle sind die Nadeln durch deren Enden P in den Nuthen in ihrer Lage gehalten. Wenn die Daumenscheibe m. so angeordnet ist, dafs sie gehoben oder gesenkt werden soll, wie in Fig. 2, Blatt II, angegeben, so wird ein der Form der Verstärkung m' entsprechender Ring an dem Nadelbette k befestigt. Die beiden Daumen in1 und m3 sind so auf dieser Daumenscheibe angeordnet, dafs sie sich mit derselben heben und senken. Da die Verstärkung m' fest angebracht ist, so können die Nadeln aus ihren Nuthen nicht herausgehen. Die Schraube mi', Fig. 2 a, Blatt II, hat den Zweck, die Daumenscheibe in ihrer gehobenen oder gesenkten Stellung festzustellen. Die verticale Welle j und das auf derselben befestigte, mit Nuthen versehene Nadelbett k sind durch den Bremshebel o, Fig. 1, verhindert sich zu drehen. Dieser Hebel umfafst den oberen Theil der Welle j und wird mittelst einer Klemmschraube οl, welche sich an dem aufgeschlitzten Ende des Hebels o, die Bremsbacken darstellend, befindet, fest auf den Umfang dieses Theils der Welle aufgedrückt. Das andere Ende o~ des Bremshebels 0 ist auf dem oberen Theil des Ständers a1 aufgepafst, welcher an dem Maschinengestell a, Fig. 7, Blatt II, angebracht ist. Die Fadenführung ρ ist auf dem gezahnten Radkranze f, Fig. 3, Blatt I, befestigt; das Garn q geht durch die in die Führung gebohrten Löcher /' und gelangt schliefslich durch die Röhre r zu den Nadeln. Paten τ-An sp rüche:
1. Bei einer nach jeder Richtung hin drehbaren und arbeitenden Rundstrickmaschine die Einrichtung, wodurch die Daumen b und c, Fig. 3, Blatt I, mittelst der Zapfen b * und cl gehoben werden, welche Zapfen auf einem aufserhalb des Daumenringes e befindlichen, schräg ansteigenden Vorsprunge/^ gleiten, im wesentlichen wie hier oben beschrieben.
2. Die Verbindung der Daumenscheibe m der . horizontalen Nadeln mit dem Daumenringe e der verticalen Nadeln derart, dafs das Verbindungsglied (Läufer i und Arme 2') an e befestigt ist und mit m beliebig ein- und ausgekuppelt werden kann.
3. Die hier oben im wesentlichen und für den Zweck beschriebene Anordnung der Daumen m1 und m3 auf der Daumenscheibe m, Fig. 4, Blatt I.
4. In Combination mit dieser Daumenscheibe die Einrichtungen, wodurch das Einstellen der horizontalen Nadeln in der zur Herstellung gerippter Arbeiten dienenden Vorrichtung in Beziehung auf die verticalen Nadeln so bewirkt wird, wie hier oben im wesentlichen beschrieben.
5. Die Construction des Läufers i, welcher fest mit dem Daumenringe der verticalen Nadeln verbunden ist, Schlitze zur Bewegung der Daumenzapfen enthält, sich um eine festgehaltene Axe dreht und durch einen Mitnehmer oder eine Stellschraube die Daumenscheibe m der horizontalen Nadeln mit umdreht.
6. Bei einer Rundstrickmaschine, welche mit einer Vorrichtung zur Herstellung gerippter Arbeiten versehen, eine ausgeschnittene oder nur als Theil einer runden Scheibe geformte Daumenscheibe, wie in Fig. 4, Blatt I, dargestellt wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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