DE850127C - Foerder- und Siebanlage fuer stueckiges Gut - Google Patents

Foerder- und Siebanlage fuer stueckiges Gut

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DE850127C
DE850127C DEC92A DEC0000092A DE850127C DE 850127 C DE850127 C DE 850127C DE C92 A DEC92 A DE C92A DE C0000092 A DEC0000092 A DE C0000092A DE 850127 C DE850127 C DE 850127C
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DE
Germany
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belts
conveyor
screening system
goods
conveyed
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DEC92A
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Erwin Link
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • B65G15/105Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface the surface being formed by two or more ropes

Description

  • FÖrder- und Siebanlage für stückiges Gut Die Erfindung betrifft eine Förder- und Siel)-anlage für stückiges Gut, z. 13. zur Förderung und Reinigung von Hackfrüchten in Erntemaschitien.
  • Es sind bereits Förder- und Siebanlagen bekannt, deren Förderbahn aus Seilen gebildet ist, die meistens aus Stahl hergestellt sind. Die Verwendung voii Seilen bringt den Nachteil mit sich, daß insbesondere bei größeren Längen die Seile unter dem Druck des Fördergutes seitlich ausweichen und damit außer der Erde auch größere, aii sich noch verwendbare Früchte ausgeschieden werden. Die Anbringung von sich zwischen den Seitrommeln erstreckenden Führungsrinnen beseitigeii wohl den erwähnten Nachteil, ziehen aber Mängel nach sich, die die Arbeitsweise der Anlage beeinträchtigen. So wird z. B. der Reibungswiderstand erhöht, der einen gesteigerten Kraftbedarf zur Folge hat.
  • Soweit Keilriemen verwendet wurden, geschah dies in Größensortiermaschinen, wobei die Riemen ebenfalls auf der ganzen Länge unterstützt sind, uni ein genaues Einhalten der Spaltweite zwischen <leii Riemen zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß ist die Förder- und Siebeinriclituiig so aufgebaut, daß bei Verwendung langer Keilriemen die Riemen an ihrer Unterseite in Abständen voll Unterstützungsrollen getragen werden, so daß zwischen den Rollen die Riemenlängen frei scllwillgell können oder mehrere kürzere Riemensätze angewendet werden, die auf den Trag- oder trcilirollen versetzt ineinandergreifen.
  • Durch diesen Aufbau der Siebeinrichtung ist außer der freien Schwing- oder Schüttelbewegung der eillzelnen Riemen auch eine gute Einhaltung der spaltweite zwischen den Riemen gegeben, denn die Unterstützungsrollen dienen gleichzeitig als seitliche Führung für die Riemen. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Keilriemen gezeigt, da sich infolge der Keilquerschnitte der Riemen zwischen den Riemen Spalte bilden, die sich nach unten zunehmend erweitern, so daß ein Verstopfen der Spalte nicht eintreten kann. Die Iildung der Förder- und Siebfläche aus biegsamen und weichen Riemen, die unter Mitverwendung von Gummi hergestellt sind, zeitigt gegenüber den aus Wlctall hergestellten Anlagen den wesentlichen Vorteil, daß das Fördergut viel mehr geschont wird.
  • Durch die Anwendung mehrerer kürzerer Rieilensätze ist man in der Lage, den Verlauf der Förder- und Siebfläche mit verschiedenen Steigungswinkeln auszu(füh,ren, so daß eine Anpassung der Siebeinrichtung an die übrigen Bauteile der Anlage möglich ist.
  • Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die Rielllell einzeln einer Aufundabbewegung zu unterwerfen, z. B. durch unrunde oder mit Nocken versehene Unterstützungsrollen, da hierdurch die Schwing- oder Schüttelbewegung erhöht und ein noch leichteres Abfallen der dem Fördergut anhaftenden Erde erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind'mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht, Abb. 2 einen zugehörigen Querschnitt durch einen aus Keilriemen gebildeten Förderstrang, Alvb. 3 und 4 die Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine aus mehreren hintereinandergeschalteten Riemensätzen zusammengestellte Förderanlage, Abb. 5 und 6 je einen Querschnitt durch einen Förderstrang mit an sich bekannter einfacher bzw. doppelter Trogform.
  • Die Umlenk- oder Treibrollen I sind an ihrem Umfang mit Keilnuten versehen, in denen die Keilriemen 2 geführt werden. Diese bilden mit ihrem oberen Trum die Förderfläche für das stückige För dergut 3. Durch entsprechende Wahl der Nutenabstände ergeben sich zwischen den Riemen Spalte, durch die das zu kleinstückige Gut oder die an dem Fördergut anhaftenden Verunreinigungen hindurchfallen können. Um einen zu starken Durchhang des mit dem Fördergut belasteten Trums der Keilriemen zu vermeiden, werden Unterstützungsrollen 4 angebracht, die an ihrem Umfang ebenfalls mit Keilnuten versehen sind, notfalls aber auch glatt sein können. Um die auf das Fördergut allsgeübte Reinigungswirkung zu verbessern, ist nach Abb. I die unrunde Unterstützungsrolle 5 vorgesehen, auf der Nocken in der Weise angebracht sind, daß sich nebeneinander befindliche Keilriemen uiigleichmäßig erheben, um so auf das Fördergut eine schüttelnde Wirkung auszuüben.
  • In Abb. 3 handelt es sich um einen Förderstrang, l>ei dem zunächst ansteigend, dann flach verlaufend und hiernach wieder ansteigend gefördert wird. tJm dies zu ermöglichen, sind die einzelnen Keilriemensätze, wie die Draufsicht in Abb. 4 näher darstellt, etwas gegeneinander versetzt und greifen auf den Trag- oder Treibrollen ineinander.
  • Abb. 5 zeigt den Querschnitt durch einen an sich I,clcannten trogförmig gemuldeten Förderstrang. hierbei kann nur die antreibende Riemenrolle einstückig ausgeführt werden, während die lose mit lauiende Umlenkrolle in mehrere Einzelscheiben, eiitsprechend den verschiedenen Wirkungshalblilessern der Riemen, unterteilt sein muß, damit sich die Differenzgeschwindigkeiten der Riemen ausgleichen können. Auf das zu siebende oder zu reinigende Fördergut wirken diese Differenzgeschwindigkeiten der Riemen günstig, da eine Rollwirkung auf das Fördergut ausgeübt wird, die die Siebung oder Reinigung desselben beschleunigt.
  • ])er doppelt trogförmige Förderquerschnitt nach Abb. 6 kann dort mit Vorteil zur Anwendung gelangen, wo ein Fördergutstrom in zwei Einzelfördelungen unterteilt werden soll.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Förder- und Siebanlage für stückiges Gut, bei der die Förderbahn aus einer Vielzahl von parallel laufenden Keil- oder Rundriemen oder schmalen Flachriemen besteht, wobei die Riemen des lasttragenden Trums an ihrer Unterseite unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung langer Keilriemen die Riemen an ihrer Unterseite in Abständen von Unterstützungsrollen getragen werden, so daß zwischen den Rollen die Riemenlängen frei schwingen können oder mehrere kürzere Riemensätze angewendet werden, die auf den Trag-oder Treibrollen versetzt ineinandergreifen.

Claims (1)

  1. 2. Förder- und Siebanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen einzeln einer Aufundabhewegung, z. 11. durch unrunde oder mit Nocken versehene Unterstützungsrollen unterworfen werden.
    Angezogene Drucksehriften: Deutsche Patentschriften Nr. 64137, II I73; USA.-Patentschrift Nr. 2350691.
DEC92A 1949-11-01 1949-11-01 Foerder- und Siebanlage fuer stueckiges Gut Expired DE850127C (de)

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DE850127C true DE850127C (de) 1952-09-22

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