DE2347425A1 - Geraet zum aufsammeln faseriger oder langfibriger bestandteile aus einer fluessigkeitsdurchstroemten rinne - Google Patents
Geraet zum aufsammeln faseriger oder langfibriger bestandteile aus einer fluessigkeitsdurchstroemten rinneInfo
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Description
£ O H / H .£ U
* Mönchen 22, Steinedorfstr. '
32-21.H3OP(21.i»31H) 20. 9. 1973
Sukkerfabriken Nyk0bing Limiteret,, 4800 Nykebing Falster, DSnemark,
Gerät zum Aufsammeln faseriger oder langfibriger Bestandteile aus einer flüssigkeitsdurchströmten Rinne.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät.zum Aufsammeln
faseriger oder langfibriger Bestandteile aus einer flüssigkeitsdurchströmten Rinne . Das Gerät ist von der in der Einleitung
zum Anspruch 1 angegebenen Art. '
Geräte dieser Art werden u.a. zum Aufsammeln von Blättern,
Gras oder Stroh aus einer, wasserdurchströmten Transportrinne für Knollenfrüchte, z.B. Zuckerrüben oder Kartoffeln, angewendet. Bei
einem bekannten Gerät besteht die Fortbewegungseinrichtung aus zwei endlosen, parallel verlaufenden Ketten, die mit Zwischenräumen
durch querverlaufende Wellen miteinander verbunden sind, wobei an jeder Welle eine Anzahl stangenförmiger Aufsammelelemente
an deren einem Ende schwenkbar aufgehängt sind. Die Ketten sind z.B. über drei Gruppen von Kettenrädern geführt, von denen die
eine Gruppe angetrieben ist, sodass der Fortbewegungsweg aus drei
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Teilen besteht: einem schrägansteigenden Teil, einem im Wesentlichen
senkrecht nach unten führenden Teil und einem im Wesentlichen waagerechten Teil, der über der Transportrinne und parallel
mit ihr angebracht ist. Während ihrerBewegung entlang dem waagerechten Teil hängen die Aufsammelelemente in die Transportrinne
hinab, wo sie mit Hilfe einer Anzahl zahnförmiger Einschnit--
te inihrer Vorderkante die leichten Pflanzenteile wie Blätter,
Gras und Stroh erfassen, die ihnen im Oberen Teil des Wasserstroiriei
entgegengeführt werden, gleichzeitig damit, dass die Elemente rückwärts schwingen können und dadurch schwerere Gegenstände wie
Knollenfrüchte passieren lassen können, sofern diese abweichend von einer normalen Lage am Boden der Rinne in die Fortbewegungsbahn der Aufsammelelemente hineinragen sollten. Entlang dem
schräg aufwärts verlaufenden Teil der Fortbewegungsbann %verden die
Aufsammelelemente in einer Stellung weiterbewegt, in der sie mit ihren freien Enden auf <den zwei Ketten verbindenden Querstangen
ruhen, wobei die zahnförmigen Einschnitte mit den aufgesammelten Pflanzenteilen nach oben zeigen. Beim Passieren der oberen Kettenradgruppe
schwingen die Aufsammelelemente über einen l80° überschreitenden Winkelbogen um die querverlaufenden Wellen und
schlagen hierdurch gegen einen Anschlag, wodurch die aufgesammelten
Pflanzenteile in einen von der Transportrinne getrennten Bereich abgeworfen werden, von wo sie dann auf geeignete V/eise entfernt
werden. Anschliessend werden die Auf samrnelelemente entlang dem senkrecht nach unten gehenden Teil der Fortbewegungsbahn herabgeführt,
urn dann erneut durch die Transportrinne geführt zu werden.
Bekannte Geräte dieser Art weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Sie sind sehr lärmend und ausserdem einem kräftigen Verschleiss
und einer kräftigen Korrosion ausgesetzt, weil das Wasser in der Transportrinne aufgelöste,, korrodierende Unreinheiten
enthalten kann und in der Regel Sand enthält, der sowohl die Lager, in denen die Aufsammelelemente aufgehängt sind, als auch die Lager
der Kettenglieder verschleisst, ebenso -wie den Antriebsmechanismus
der Fortbewegungseinrichtung. Ein besonderer Nachteil der bekannten
Geräte ist, dass sie bei Frost nicht arbeitsfähig sind, weil .die Lager der Aufsammelelemente und teilweise auch die Ketten-
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lager vereisen und blockiert werden..Grössere Teile wie Steine
oder Rüben können sich ausserdern zwischen zwei Aufsammelelementen
verkeilen und dadurch das Gerät blockieren, oder die Aufsammelelemente
oder andere Teile des Gerätes deformieren., was wiederum zu einem Bruch der Aufsammelelemente führen kann. Schliesslich . "
sind die Aufsammelelemente der Gefahr des Ermüdungsbruches ausgesetzt, weil sie beim Abwerfen der aufgesammelten Pflanzenteile
fortgesetzt wiederholten, kräftigen Schlag- oder Stosswirkungen
ausgesetzt sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es ein Gerät der eingangserwähnten
Art anzugeben, bei dem die genannten Nachteile weitmöglichst vermieden werden, und das mit einem annehmbaren
Geräuschpegel arbeitet, wobei das Gerät ferner unabhängig von der Umgebungstemperatur arbeitsfähig sein soll, in hohem Masse
verschleiss- und korrosionsfest sein soll, und auseuäem so ausgestaltet
sein soll, dass es nicht zu. einem Verkeilen von Gegenständen zwischen den Aufsammelelementen kommt, und v/o das Abwerfen
der aufgesammelten Pflanzenteile nicht zu Ermüdungsbrüchen in
den Aufsammelelementen führt. Es ist auch ein Zweck der Erfindung
ein Gerät anzugeben, das wesentlich einfacher und billiger als Geräte der bekannten Konstruktion herzustellen ist.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Portbewegungseinrichtung
aus einem armierten Gummiband besteht, an dem die Aufsamrnelelemente schwenkbar mit Hilfe von Gummilaschen
befestigt sind.
Durch die Verwendung eines Gummibandes mit angelaschten Aufsammelelementen anstelle eines Kettenf0rderers mit angelenkten
Aufsammelelementen wird der Lärmpegel des Gerätes wesentlich herabgesetzt, gleichzeitig damit, dass ein Blockieren bei Vereisung
vermieden wird,'weil das Eis infolge der Elastizität des Gummis
abbricht, wenn das Gummi gebogen wird. Verschleiss und Korrosion
nur
betreffen praktisch/diejenigen Teile der Aufsammeielemente, die
durch das in der Rinne strömende V/asser geführt werden, d.h. also
dort, wo solches infolge der Natur der Sache unvermeidlich ist. Die elastische Aufhängung der Aufsammeielemente führt mit sich,
dass sich diese auch etwas quer zur Fortbewegungsrichtung bewegen können, sodass ein Verkeilen von Gegenständen zwischen ihnen vermieden
wird, gleichzeitig damit, dass die Stoss- oder Schlagein-
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beim Abwerfen
wlrkung/der aufgesammelten Pflanzenteile vermindert wird, weil ein Teil der Schlagenergie von der Gummiaufhärigung aufgenommen wird.- Beim erfindungsgemässen Gerät kann das verwendete, armierte Gummiband ein passendes, im Handel erhältliches Gummitransportband sein, und diejenigen Laschen, durch die die Aufsammelelemente mit dem Band befestigt sind, können aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material bestehen. Die Fortbewegungseinrichtung kann im Übrigen auf der Grundlage der in Verbindung mit Gummitransportbändern bekannten, im Handel erhältlichen Komponenten wie z.B. Trommeln? ο tor en aufgebaut werden. Durch den somit möglichen Aufbau des erfindungsgemässen Gerätes aus Komponenten, von denen die meisten an und für sieh bekannt sind und die Standardelemente in Verbindung mit anderen technischen Verwendungszwecken darstellen und deshalb verhältnismässig billig sind, glückt es durch Anwendung der Erfindung die Herstellung des Gerätes durchgreifend zu vereinfachen und die Herstellungskosten wesentlich gegenüber den Geräten der bekannten Art zu senken.
wlrkung/der aufgesammelten Pflanzenteile vermindert wird, weil ein Teil der Schlagenergie von der Gummiaufhärigung aufgenommen wird.- Beim erfindungsgemässen Gerät kann das verwendete, armierte Gummiband ein passendes, im Handel erhältliches Gummitransportband sein, und diejenigen Laschen, durch die die Aufsammelelemente mit dem Band befestigt sind, können aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material bestehen. Die Fortbewegungseinrichtung kann im Übrigen auf der Grundlage der in Verbindung mit Gummitransportbändern bekannten, im Handel erhältlichen Komponenten wie z.B. Trommeln? ο tor en aufgebaut werden. Durch den somit möglichen Aufbau des erfindungsgemässen Gerätes aus Komponenten, von denen die meisten an und für sieh bekannt sind und die Standardelemente in Verbindung mit anderen technischen Verwendungszwecken darstellen und deshalb verhältnismässig billig sind, glückt es durch Anwendung der Erfindung die Herstellung des Gerätes durchgreifend zu vereinfachen und die Herstellungskosten wesentlich gegenüber den Geräten der bekannten Art zu senken.
Bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes bestehen die Aufsammelelemente aus einem harten Material, beispielsweise
Stahl, und jedes der Elemente ist mit einem Kopf versehen. Dieser Kopf dient einer wirkungsvollen Befestigung des Aufsammelelementes
an der Gummilasche bzw. den Gummilaschen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Geräts bestehen die Aufsammelelemente aus einem elastischen Material,
beispielsweise Gummi, und enthalten Beschwerungsmittel. Hierdurch vermindert sich der-Verschleiss und die Korrosion der
Aufsammelelemente, und gleichzeitig wird jedes Risiko eines Ermüdung sbruc he s der Elemente vermieden. Die Verwendung von Beschwerungsnitteln
in den Aufsammelelernenten stellt sicher, dass
diese trotz des vergleichsweise leichten Gewichts des Gummis durch die Transportrinne geführt werden könnenohne so weit aus ihrer
senkrechten Stellung zu verschwenken, dass sie unwirksam werden.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen
Gerätes können die Aufsammelelemente an den Gummilaschen
mittels Bolzen oder Nieten befestigt sein. Hierdurch lässt sich erreichen, dass ein Aufsamrnelelement leicht von der Lasche gelöst
und im Fall eines Bruches.oder einer Deformierung ausgewechselt werden kann.' Eine solche Loslösung ist am leichtesten, wenn
Bolzen verwendet werden, wohingegen die Verwendung von Nieten eine
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Sicherheit dafür bietet, dass die Loslösung nicht ungewollt erfolgt. Auf entsprechende Weise und mit entsprechendem Vorteil
können die Gummilaschen am Gummiband befestigt sein.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Geräts können die Aufsammelelemente an den Gummilaschen durch
Verleimung oder Vulkanisierung befestigt sein. Hierdurch vermeidet man die Anwendung korrosionsanfälliger Mittel. Dies bedeutet, "dass
das Gerät in höherem Masse dazu geeignet wird unter stark korrodierenden Umständen zu arbeiten. Ein entsprechender Vorteil kann bei
gleichartiger Befestigung der Laschen am Gummiband erreicht werden.
Die Anwendung einer Verleimung oder Vulkanisierung als Befestigungsmittel erschwert das Auswechseln defekter Aufsammelelemente,
selbst wenn gewisse Verleimungsverfahren ein solches Auswechseln erlauben. In der Regel wird es deshalb zweckmässig sein lediglich
eine^ der genannten Befestigungsweisen auf diese Weise anzuwenden.
Schliesslich kann der Anschlag gemäss eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Geräts eine drehbare Rolle sein, die mit
einem dicken, weichen Gummi bekleidet ist bzw. aus diesem Material besteht. Hierdurch werden die Schlageinwirkungen auf die Aufsam-.
melelemente und damit die Gefahr von Ermüdungsbrüchen in diesen weiter herabgesetzt. Ebenfalls durch diese Massnahme wird der Lärmpegel
weiter herabgesetzt, ohne dass diese Massnahme einen schädlichen Einfluss auf das wirkungsvolle Abwerfen der aufgesammelten
Pflanzenteile am Anschlag zur Folge hat. Durch eine drehbare Ausbildung der Rolle erreicht man, dass dieser Verschleiss herabgesetzt
wird, teils weil die Anschläge über den ganzen Umfang der Rolle erfolgen, und teils weil die Peripherie der Rolle an der
Bewegung der Aufsammelelemente teilnehmen kann, sodass also kein Gleiten mit Friktion zwischen diesen Elementen und der Rolle auftreten
kann.
Die Erfindung sei im Folgenden unter Hinweis auf die Zeich.-,,
nung , die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Geräts zeigt, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Gerät schematisch und von der Seite gesehen,
Fig. 2 in grösserem Masstab ein Aufsammeleleinent von der
Seite gesehen,
Fig. JJ das gleiche von vorn gesehen, ·
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Eig. 4 zwei Reihen von am Gummiband aufgehängten Aufsammelelementen
von der Seite gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt das Gerät über einer Transportrinne 1 angebracht, die von Wasser und Knollenfrüchten in der durch Pfeile
gezeigten Richtung durchströmt wird. Das Gerät besteht aus einem endlosen, armierten Gummiband 2, das über zwei Trommeln J und 4
und einem Trommelmotor 5 läuft, welcher das Band 2 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung antreibt, wobei das Band 2
zwischen den Trommeln 3 und 4 sich im Wesentlichen parallel mit der Transportrinne 1 erstreckt, wobei das Band 2 in einer Richtung
entgegengesetzt der in der Rinne 1 hersehenden Strömungsrichtung
fortbewegt wird. Zwischen der Trommel 4 und dem Trommelmotor 5 wird das Band 2 schräg ansteigend geführt, wobei es an dieser
Strecke von Rollen 6 unterstützt wird. Zwischen dem Trommelmotor 5 und der Trommel 5 wird das Band nach unten in im Wesentlichen
senkrechter Richtung geführt. Auf der Aussenseite des Bandes sind quer zur Längsrichtung des Bandes mit Zwischenraum Reihen von Aufsammelelementeji
1J angebracht, wobei jede Reihe aus einer Anzahl
von Aufsammelelementen 7 besteht, die wie weiter unten erklärt zwischen Gummilaschen verbolzt sind.
Etwa in Höhe des oberen Punktes des Bandes 2 ist gegenüber
dem Trommelmotor und in einem der Hälfte der Länge eines Aufsammelelementes
7 entsprechenden Abstand vom Band 2 eine Anschlagrolle 8 angebracht, die mit ihrer Drehachse parallel mit der
Drehachse des Trommelmotors verlaufend, drehbar gelagert ist. Die Anschlagrolle 8 ist mit einem, dicken weichen Gummi bekleidet
oder aus solchem Material hergestellt. Unter der Anschlagrolle 8 und im Wesentlichen senkrecht nach unten verlaufend ist
ein Schirm 9 angebracht, der aus Gummi hergestellt sein kann oder auf seiner dem Band 2 zugewandten Seite mit Gummi beklsidet sein
kann. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes ist die Rolle 8 in einem Abstand
vom Band angebracht,v der lediglich etwas kleiner als die Länge
eines Aufsammelelementes ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist kein Schirm 9 vorgesehen. Der Abstand der Anschlagrolle vom
Band kann im Übrigen unter Berücksichtigung der Art der Gesamtanlage, in die das erfindungsgemässe Gerät eingehen soll, und von
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der Art der aufzusammelnden Materialien gewählt werden. Die Trommeln
3 und 4, der Trommelmotor 5 t die Stützrollen 6, die Anschlagrolle
8 und der Schirm 9 sind auf bekannte V/eise in einem nicht gezeigten Gestell montiert, das z.B. aus geschweissten Stahlprofilen
bestehen kann, welche auf bekannte Weise über der Rinne.1*.
aufgestellt sind.
Jedes Aufsammeielement 7 besteht aus einem Kopf 10 und einem
Arm 11 wie in Fig. 2 und 3 gezeigt. Der Arm 11, welcher aus Stahlblech ausgeschnitten sein kann, kann wie gezeigt an seinem
vom Kopf 10 abgewandten Ende eine schwache Krümmung , in die Portbewegungsrichtung
des Armes weisend, aufweisen. Die vordere Kante des Armes 11 ist an ihrem vom Kopf 10 abgewandten Teil mit einer
Reihe aufwärts weisender, sägezahnförmiger Vorsprünge 12 über den
Arbeitsbereich der Armlänge versehen. Der Kopf 10 besteht aus einem T-Profilstück, dessen Querflansch 13 mit dem Arm 11 verschweisst
ist, sodass der Flansch 14 quer zur Bewegungsrichtung des Aufsammelelements 7 im Apparat verläuft. Der Flansch 14 ist
mit zwei Bolzenlöchern 15 zur Aufhängung des Aufsarnmelelementes
7 versehen .
Fig. 4 zeigt einen Teil des Bandes 2 von der Seite gesehen
mit zwei aufeinander folgenden Reiben von Aufsammelelementen 7*
und Fig. 5 zeigt entgegen der Bewegungsrichtung des Bandes 2 gesehen die Aufhängung der vorderen, der in Fig. 4 gezeigten
Reihen, während Fig. 6 auf entsprechende Weise die hintere Reihe zeigt. Die vordere Reihe besteht aus sechs Aufsammelelementen
7λ die mit Hilfe von Bolzen 23, die gegen Spannplatten 22
verspannt und durch Löcher 15 im Kopf 10 des Aufsammelelementes 7 geführt sind, zwischen zwei winkelförmigen Gummilaschen 20 festgespannt sind, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite
des Bandes 2 erstreckt, wobei sie mittels Spannplatten 24 und
Bolzen 25 am Band 2 befestigt sind. Wie in Fig. 5 gezeigt sind
die Aufsammelelemente 7 mit gleich grossem gegenseitigem Abstand in der Reihe angebracht.
Die hintere Reihe besteht aus fünf Aufsammelelementen 7,
die wie in Fig. 6 gezeigt mitten in den Zwischenräumen zwischen
den Aufsammelelementen J in der vorderen in Fig. 5 gezeigten
Reihe angebracht sind, wobei sie auf gleiche ,Weise wie diese mit Hilfe von Gummilaschen 21, die wiederum am Band 2 festgespannt
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sind , eingespannt sind. Entlang der Gesamtlänge des Bandes 2
bestehen die Reihen von Aufsammelelementen abwechselnd aus sechs
und aus fünf Elementen 7* die auf die hier angegebene Weise angebracht
sind.
Das beschriebene Gerät wirkt folgendermassen: Der Trommelmotor 5 bewegt das Band 2 und die an diesem befestigten
Aufsammelelemente: fort. Auf dem Abschnitt zwischen 'den Trommeln 3 uhd 4 hängen die Aufsammelelemente in die Transportrinne
1 hinein und werden durch sie entgegen dem Flüssigkeitsstrom fortbewegt. Hierdurch ergreifen die sägezahnförmigen Vorsprünge
12 auf den Armen 11 leichte Pflanzenteile/ wie Blätter, Gras und Stroh, die mit dem Flüssigkeitsstrom mitschwimmen, und halten diese
fest, -wobei die Arme jedoch auch nach rückwärts schwingen und das Passieren grosserer und schwererer Gegenstände wie Rüben,
Kartoffeln und Steine erlauben können, gleichzeitig damit, dass die Arme aufgrund der Elastizität in den Laschen 20 und 21 in
einem solchen Umfang quer zur Fortbewegungsrichtung bewegt werden können, dass es zu keinem Verkeilen solcher Gegenstände zwischen
den Armen kommt. Die Ausbildung mit abwechselnd fünf und sechs Aufsammelelementen in den Reihen sichert eine wirkungsvolle Durchkämmung
über den gesamten Querschnitt 'der Rinne. Aufgrund der aufwärts weisenden Sägezahnform der Vorsprünge 12 werden die aufgesammelten
Pflanzenteile in den Zwischenräumen zwischen den Vorsprüngen 12 auch dann festgehalten, wenn die Aufsammelelemente
aus der Transportrinne 1 herausgehoben werden, wenn das Band 2 die Trommel 4 passiert. Die Pflanzenteile werden ebenfalls
während der Bewegung des Bandes 2 entlang der schrägen Strecke von der Trommel 4 zum Trommelmotor 5 festgehalten. Bei der Richtungsänderung
des Bandes 2 während des Passierens des Trommelmotors 5 werden die Aufsammelelemente 7 gegen die Anschlagrolle 8
geschleudert und von dieser plötzlich angehalten, wodurch die aufgesammelten Pflanzenteile abgeworfen werden, wobei der Schirm
9 verhindert, dass sie in die Transportrinne 1 zurückfallen.Der
Schirm 9, dessen Ausbildung in Fig. 1 lediglich angedeutet ist,
kann eine jeweils für den betreffenden Verwendungszweck geeignete
' Ausbildung erhalten. Er kann somit als eine Wand in einem Sammelbehälter zum Sammeln der aufgesammelten Pflanzenteile ausbildet
sein, oder aber auch kann er als eine Schräge ausgebil-
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det sein, längs der die Pflanzenteile einer Transportvorrichtung
z.B. einem Transportband zugeführt werden, mit dessen Hilfe sie dann entfernt werden. Nach dem Abwerfen der aufgesammelten
Pflanzenteile rollen die Aufsammelelemente 7 über die Rolle 8 ab und werden hierdurch in den Zwischenraum zwischen dem Band 2 und
den Schirm 9 eingeführt, wobei sie in Bezug auf die Fortbewegungsrichtung
nach hinten weisen. Auf dem letzten Teil der Weglänge zwischen dem Trommelmotor 5 und der Trommel j5 ist der Abstand
zwischen dem Schirm und dem Band grosser als die Länge der Aufsammelelemente 7, sodass diese in den Gummilaschen 20 und 21
verschwenken und senkrecht beim Passieren des Bandes 2 um die Trommel jj herabhängen.
Statt der gezeigten und beschriebenen Verwendung von zwei Laschen 2o und 2o zur Befestigung der Aufsammelelemente 7 kann
auch eine einzige Lasche verwendet werden, die auf der einen Seite des Kopfes des Aufsammelelements befestigt ist. Anstatt der Ausbildung
der Laschen als über die gesamte Bandbreite zusammenhängende Stücke können die Laschen, auch abschnittsweise aufgeteilt
sein, z.B. entsprechend der Breite der Köpfe der einzelnen Aufsammelelemente. Dies lässt sich z.B. durch Einschnitte in den
Laschen erreichen. Hierdurch erzielt man eine wesentliche Zunahme der gegenseitigen Beweglichkeit zwischen den Aufsammelelementen in
den einzelnen Reihen, was besonders dann von Vorteil sein kann, wenn in der Transportrinne Gegenstände fortbewegt werden, die mehr
als normal die Tendenz aufweisen sich zwischen den Armen der Aufsammelelemente zu verkeilen.
Statt der beschriebenen Verwendung von Bolzen 23 und 25
zur Befestigung der Aufsammelelemente an den Laschen bzw. der
Befestigung der Laschen am Gummiband kann man Nieten verwenden, oder man kann beispielsweise Nieten für die letztgenannte und
Bolzen für die erstgenannte befestigung verwenden, wobei man dadurch
den Vorteil bewahrt, der mit einer besonders leichten Auswechselmöglichkeit einzelner, defekter Aufsammelelemente verbunden
ist. Die genannten Befestigungen können auch durch Verleimung oder Vulkanisierung durchgeführt werden , und man kann wie oben
erklärt auch lediglich die eine Befestigung eine. Verleimung oder Vulkanisierung sein lassen, während die andere durch Vorwendung
von Bolzen erfolgt. Die Verleimung und Vulkanisierung führt mehrere
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Vorteile mit sich. Man vermeidet hierdurch die Verwendung von Befestigungsmitteln , die wie Bolzen, Nieten und Spannplatten
korrosionsanfällig sind, und man erreicht gleichzeitig , dass bei einer gleichartigen Befestigung der Laschen am Gummiband
dieses nicht von Bolzen-bzw. Nietenlöchern durchlöchert zu werden braucht.-
Anstatt aus Stahl können die Aufsammelelemente aus einem
elastischen Material wie z.B. Gummi bestehen, wobei sie gleichzeitig mit Beschwerungsmitteln ausgestattet sein können. Hierdurch
erreicht man teils diejenigen Vorteile, die die Verwendung eines solchen Materials mit sich führt mit Hinblick auf eine
Vermeidung von Beschädigungen oder einem Bruch,z.B. Ermüdungsbruch der Aufsammelelemente , teils den Vorteil das Gerät in
Verbindung mit Transportrinnen verwenden zu können, in der stark korrodierende Flüssigkeiten strömen, die die Verwendung von Aufsammelelementen
aus Stahl verbieten würden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemässe Gerät ist besonders' in Verbindung mit Transportrinnen für
den Transport von Knollenfrüchten wie Zuckerrüben oder Kartoffeln bestimmt, wobei aus den Rinnen leichte Pflanzenteile wie Blätter,
Gras und Stroh zu entfernen sind. Das erfindungsgemässe Gerät ist indessen ebenfalls für andere Verwendungszwecke geeignet,
z.B. für das Aufsammeln von Materialien mit gleichen Eigentümlichkeiten wie die angegebenen aus Rinnen, in denen Abfallflüssigkeiten
wie Abwasser oder Industrieabwässer strömen, wobei der Apparat in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten
erforderlichenfalls in den angegebenen Weisen modifiziert werden kann.
Auch in den Fällen, wo man z.B. in der chemischen Industrie eine Flüssigkeit von Materialien reinigen will, die sich zum Aufsammeln
auf die hier angegebene Weise eignen, kann das erfindungsgemässe Gerät Verwendung finde.
Die Fortbewegungseinrichtung kann erfindungsgemäss eine
andere Anzahl von Rollen als drei aufweisen. Sie kann beispielsweise Gestalt eines »Transportbandes haben, das über zwei Rollen
läuft, oder sie kann als ein Viereck mit vier Rollen ausgebildet sein.
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Claims (1)
- Ansprüche .1. Gerät zum Aufsammeln faseriger oder langfibriger Bestandteile aus einer flüssigkeitsdurchströmten Rinne, mit einer endlosen Fortbewegungseinrichtung mit einem Fortbewegungsabschnitt, der sich über und im Wesentlichen parallel mit der Rinne befindet und eine Fortbewegungsrichtung aufweist, die der Strörnungsrichtung der Flüssigkeit in der Rinne entgegengesetzt ist, wobei* an der Transporteinrichtung beweglich eine Anzahl stangenförmiger Aufsammelelemente befestigt sind, die entlang dem im Wesentlichen parallel mit der Rinne verlaufenden Abschnitt der Eortbewegungseinrichtung in den Flüssigkeitsstrom in der Rinne hineinragen, und wobei sie während der Bewegung im,übrigen Teil der Fortbewegungsbahn in der Fortbewegungseinrichtung Richtungsänderungen von 36O0 unterworfen sind, indem sie . hierbei an einer Stelle des Fortbewegungsweges in Verbindung mit einer Richtungsänderung gegen einen festen Anschlag anschlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungseinrichtung ein armiertes Gummiband ist, an den die Aufsammelelemente mit Hilfe von Gummilaschen befestigt sind.2. Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stangehförmigen Aufsarnmelelemente aus einem harten Material wie Stahl bestehen,und jedes mit einem Kopf versehen ist.5. Gerät gemäss Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmigen Aufsammelelemente aus einem elastischen Material wie Gummi, eventuell mit einem Zusatz von Beschwerungsmitteln bestehen.4. Gerät gemäss Anspruch 1 und 2 oder ~$, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsammelelemente mittels Bolzen oder Nieten an den Gummilaschen befestigt sind.5· Gerät gemäss.Anspruch 1 und 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsammelelemente durch Verleimung oder Vulkanisierung an den Laschen befestigt sind.6. Gerät gemäss Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch gekenn-, zeichnet, dass die Laschen an dem Gummiband mittels Bolzen oder Nieten befestigt sind.7. Gerät gemäss Anspruch 1 und 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen am Gummiband durch Verleimung oder Vulkanisierung befestigt sind.4098 15/07 7 6, 8.; Gerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag eine drehbare Rolle ist, die mit einem dicken, weichen Gummi bekleidet ist oder aus diesem Material besteht.40981 5V0776
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
ID=8136219
Family Applications (1)
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DE2347425A Expired DE2347425C3 (de) | 1972-09-25 | 1973-09-20 | Gerät zum Aufsammeln faseriger oder langfibriger Bestandteile aus einer flüssigkeitsdurchströmten Rinne |
Country Status (10)
Country | Link |
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US (1) | US3889810A (de) |
BE (1) | BE805233A (de) |
DE (1) | DE2347425C3 (de) |
DK (1) | DK130235B (de) |
FR (1) | FR2200172B1 (de) |
GB (1) | GB1397707A (de) |
IT (1) | IT996726B (de) |
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