DE3320220A1 - Kettenband - Google Patents

Kettenband

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DE3320220A1
DE3320220A1 DE19833320220 DE3320220A DE3320220A1 DE 3320220 A1 DE3320220 A1 DE 3320220A1 DE 19833320220 DE19833320220 DE 19833320220 DE 3320220 A DE3320220 A DE 3320220A DE 3320220 A1 DE3320220 A1 DE 3320220A1
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scraper
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DE19833320220
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Heinz 4690 Herne Feldermann
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Kloeckner Becorit GmbH
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/20Traction chains, ropes, or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Kettenband
  • Die Erfindung betrifft ein mit Kratzeisen oder Mitnehmern bestücktes Kettenband, insbesondere für Pörderersysteme mit mehreren einander zugeordneten9 durchgehenden Kettensträngen, die vorteilhaftereise aus Langstrangketten oder aber auch aus mehreren hintereinander angeordneten und durch Spezial-Schlösser zu einer Verbundkette gekoppelten Paßketten gebildet werden Es sind Kettenbänder dieser Art bekannt, die in einem Förderer langsbeueglich verlegt und deren einander zugeordnete parallel nebeneinander verlaufende und mit Kratzeisen oder Mitnehmern in bestimmten Abständen bestückte Kettenstränge je nach Lage im Rinnenprofil des Förderers als Doppelaußen-oder »oppelmittenketten angeordnet sind.
  • Das Kettenband9 dessen Enden zu einer endlosen Einheit verbunden sind9 wird durch an beiden Kopfseiten des Förderers stationierte und angetriebene Kettenräder, deren Zähne an den Gliedern der bevorzugt verwendeten Rundstahlketten angreifen, bewegt und in Förderrichtung vom oberen Arbeitsins untere Leertrum umgelenkt.
  • Die Praxis hat nachgewiesen, daß selbst bei gerade liegenden Förderern die einander zugeordneten Kettenstränge aufgrund von Toleranzen und anderer Imponderabilien meist unterschiedlocher Länge sind9 wodurch es zu Teilungssprüngen mit resultierender ungleichmäßiger Lastverteilung in den zugeordneten Kettensträngen und zu einer Schiefstellung der am Ketten band eingegliederten Kratzeisen kommt.
  • Weitere Unsymmetrien stellen sich durch oftmals einseitige Beladung und vor allem durch den in der Regel vornerrschenden und aufgrund des Abbauverfahrens nicht zu verhindernden kurvenförmigen Verlauf des Förderers in horizontaler Ebene ein, wodurch die ungleichen Belastungen in den Kettensträngen noch krasser werden, was als erheblicher Nachteil dieser Kettenbandanordnungen betrachtet wird, zumal darüberhinaus durch den nachteiligen Kraftangriff der Kettenradzähne an den Kettengliedern das Ko-tenband infolge unzureichender Kontaktflächen mit hohen spezifischen Drücken und einer reibungsintensiven Kinematik strapaiert wird; Unter Betrachtung aller längen kann zusammenfassend gefoL-gert werden, das diese Doppelkettenbänder herkömmlicher Bauart auch für den Einsatz in Hochleistungsförderern, bei denen Streb- und Streckenförderer mittels eine das Kettenband horizontal um 900 ablenkenden Rollen oder Stützscheibenkurve zu einer Einheit verknüpft werden, von ungeeignet sind, da aufgrund unterschiedlicher Bogenlängen der kurveninnere Kettenstrang Hängkette wirft und daher nur der kurvenäußere Strang trägt.
  • Da diese Kurvenförderer jedoeh bisher nur mit einem Einfachkettenband betrieben werden, können wegen der geringeren Tragfähigkeit der Einzelkette angestrebte Großförderanlagen nicht verwirklicht werden,wenn man von der unwirtschaftlichen Entwicklung in die Dimension durch Schaffung noch dickerer Einfachketten und schwererer Förderer absieht.
  • Zur Durchfahrung derartiger Kurvenförderer ist inzwischen ein Mehrfachzugmittelband bekannt geworden 5 das aus mehreren rhythmisch hintereinander angeordneten und in @ängsrichtung parallel zueinander verlaufenden Paßkettenpaaren besteht,die an jedem Ende mittels zweier von Zahnbrücken gestützter Joche von einem auch das Kratzeisen aufnehmenden und mindestens die Bruchlast beider Paßketten aufweisenden Kuppelglied zu einem endlosen Kettenband verbunden werden.
  • Der Nachteil dieses als Geschirrkette bekanntgewordenen Zugmittelbandes liegt nicht nur in der vom Gewicht, Material und der Fertigung her aufwendigen und er auch teuren Ausführung, sondern vor allem darin9 daß es eigentlich als Einfachkettenband betrachtet werden kann, da bei einem Bruch des Kuppelgliedes das Kettenband schlagartig auseinanderschnellt9 wodurch die betriebliche Sicherheit gefährdet wird und vor allem durch beträchtlichen Instandsetzungsaufwand auch erhebliche Stillstandzeiten resultieren.
  • Obwohl bei diesem Kettenbandsystem der nachteilige Kraftangriff des Settenrades an den Gliedern der Rundstahlketten entfällt und vorteilhafterweise durch kontaktierende 7 auswechselbare Rollen oder starre Zähne eines antreibenden sogn Triebstockrades an den die Joche stützenden Zahnbrücken des Mehrfachzugmittelbandes erfolgt 9 ergeben sich dennoch antriebstechnische Mängel, da das sogn Triebstockrad resultierend aus der gegebenen Größe der auf die örtlichen Verhaltnisse zugeschnittenen Maschinenrahmen und vor allem der aus der Kinematik der Kurvendurchfahrt in Verbindung mit einem eben noch erträglichen Kettenband-Metergewicht sich ergebenden großen Teilung nur als zweizähniges Antriebsrad ausgebildet werden kann, worauf unruhiger Lauf, Stöße, Spannungsspitzen und Schlageffekte zurückzuführen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenband zu schaffen, dem die vorerwähnten Nachteile nicht anhaften, das vielmehr derart ausgebildet ist 5 daß unter Verwendung von durchgehenden 9 einzelnen Kettensträngen in Form von Langstrang- oder Verbundketten ein selbsttätiger Längen-und Lastauegleich in den einzelnen Kettensträngen erfolgt 9 bei Durchfahrt von Rollen oder Stützscheibenkurven auch die kurveninnere Kette unter Spannung steht und unter Stabilisierung der Lage des Kettenbandes Traganteile über nimmt und letzlich unter Vermeidung des Kraftangrifte an den Gliedern der Rundstahlkette sowie Einhaltung der gegebenen Baugrößen ein mindestens vierzähniges antriebsrad mit großen bevorzugt abrollenden Kontaktflächen ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der im Befestigungsbereich der Kratzeisen vorherrschende Abstand der einander zugeordneten, durchgehenden Kettenstränge in Form von Langstrang- oder Verbundketten kleiner oder größer ist als der im Bereich zwischen zwei benachbarter Kratzeisen durch Distanzhalter fixierte Abstand dieser Kettenstränge und außerdem die Abstände des Distanzhalters zu den benachbarten Kratzeisen in bevorzugter Ausführungsform gleich sind.
  • Durch vorgenannte Maßnahme werden die Kettenstränge schräg zur Längsrichtung des geraden Förderes angestellt und erzeugen einander entgegengerichtete , quer zur Förderrichtung verlaufende Kraftkomponenten,di@ sich im Falle des Gleichgewichts aufheben, bei Unsymmetrien je@och insbesondere bei Eurvenförmiger Lage des Förderers infolge von Rücksch@eifen und abschnittsweiser Gewinnung für einen selbsttätigen gens und Lastausgleich sorgen, indem der zur Hängkette neigende Kettenstrang durch die auf den Distanzhalter einwirkende Spreizkraft des zugeordneten Kettenstrangs gespannt wird.
  • Der Anstellwinkel und die Maße c, d, k9 und m des Kettenbandsystems sind dabei funktionell so ausgelegt, daß selbst bei Durchfahrung von Rollen- oder Stützscheibenkurven mit einer horizontalen Umlenkung von 900 der kurveninnere Kettenstrang gespannt wird und der Kraftübertragung unterliegt.
  • Je nach Konstellation der einander zugeordneten Kettenstränge wird die kurveninnere Kette durch die Spreizkraft der kurvenäußeren Kette mittels des Distanzhalters entweder in Richtung zum Kurveninneren eingedrückt oder zum Kurvenäußeren herausgezogen und unter Einbehaltung von Reserven in Form einer verbleibenden Restspreizung gespannt.
  • Durch vorgenannten Effekt wird das gesamte Kettenband derart stabilisiert, daß insbesondere bei den anfälligen Stützscheibenkurven die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird, indem Stöße, Flippereffekte, Schiefstellungen und Ausspurerscheinungen in Form hochschlagender Kratzeisen eingeschränkt werden und größere Kratzeisensbstände als bisher gefahren werden können, so daß der die Griffigkeit des Kettenbandes mindern de Plattenbandeffekt entfällt.
  • Die Erfindung sieht deseiteren vor, da der Kraftangriff der Zähne des Antriebsrades an dem zwischen den Kettensträngen liegenden Teil der Kratzeisen und Distanzhalter erfolgt so daß die Lebensdauer der Rundstahlkette erheblich vergrößert wird und Energieverluste bei der Kraftübertragung durch große abrollende Kontaktflächen sowie durch Antriebsräder mit mindestens der doppelten Zähnezahl jetziger Ausführungen reduziert werden Um die volle Zugkraft übertragen zu können, sind nach Lehre der Erfindung Kratzeisen und Distanzhalter mittels hoch fester Befestigungselemente kettentaschenartig an den Gliedern des Settenbandes angeschlagen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erkäutert.Sie beschränkt sich nicht nur auf die dargestellten Ausführungebeispiele9 sondern es sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen möglich. Es zeigt Figur 1 ein Doppelkettenband mit Druckspreizung in einer Rollenkurve Figur 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1 mit den dem System obliegenden Formeln Figur 3 ein Doppeikettenband mit Druckspreizung in einer Stützscheibenkurve Figur 4 ein Doppelkettenband mit Zugspreizung in einer Rollenkurve mit den dem System obliegenden Formeln Figur 5 ein Doppelkettenband mit Zugspreizung in einer Stützscheibenkurve Das in Figur 1 dargestellte Doppelkettenband liegt in einem Förderer, der sich aus einem Strebteil 2, einem Streckenteil 3 und einer diese Teile in einer Umlenkung von 900 verbindenden Rollenkurve 1 zusammensetzt. Die in bestimmten Abständen an den Kettensträngen 9s13 mittels hochfester Verbindungselemente 7 befestigten Kratzeisen 5 stützen sich mit ihren breiten, kufenartigen Stützfüßen 10 radial auf der mit vielen Einzelrollen 4 bestückten kurveninneren Bahn der Rollenkurve mit rollender Reibung sich vorwärtsbewegend ab. Zwischen zwei benachbarten Kratzeisen 5 ist jeweils in gleichen Abständen 17;18 ein Distanzhalter 6 mit ebenfalls hochfesten Verbindungselementen 8 an dem Kettenband montiert, der die Kettenstränge 9;13 im geraden Teil 2e3 des Förderers in einem größeren Abstand 15 als dem 16 an der Sinspakmungsste11e der Kratzeisen 5 symmetrisch zur Längsachse distanziert.Die Befestigung der Kratzeisen 5 und der Distanzhalter 6 erfolgt in kettentaschenartiger Form in bevorzugter Ausführung an den horizontalen Kettengliedern 14 der Kettenstränge 9;13. Wie Figur 1 und in vergrößerter Darstellung unter Einbeziehung der geometrischen Zusammenhänge auch Figur 2 zeigen, streckt sieL im Bereich der Kurve infolge ungleicher Bogenlängen der vorher noch spreizartig angestellte 9 zwischen zwei Kratzeisen 5 liegende kurvenäußere Kettenstrang 11;13 wegen des zur Bangkette neigenden kurveninneren Kettenstrangs 12;9 und der dadurch freiwerdenden Spreizkraft in etwa bis zu einer Geraden und drückt den Distanzhalter 6 in Richtung der Eurveninnenbahn, so daß unter Spannung des kurveninneren Kettenstrangs ein selbsttätiger Längen- und Lastausgleich erreicht wird.
  • Das in Figur 3 dargestellte Doppelkettenband unterscheidet sich von denjenigen gemäß Figuren 1 und 2 Im wesentlichen nur dadurch, daß zur Umlenkung des Pörderers zwischen dem Strebteil 2 und dem Streckenteil 3 eine Stützsciieibenkurve 20 angeordnet ist. Die freibewegliche Stützscheibe 19 dreht sich unter dem aus der Kettenzugkraft resultierenden Andruck der radial auf ihr lastenden Kratzeisen 5 und lenkt das Kettenband um.Die Wirkungsweise des längen- und lastausgleichenden Systems ist dabei die gleiche wie in Figur 1 bezw. 2 Die Figuren 4 und 5 zeigen im Gegensatz zu den Beispielen der Figuren 1 1 bis 3 wie unter Bildung des Last- und Längenausgleichs die kurveninnere Kette durch die Spreizkraft in Richtung der Kurvenaußenbahn herausgezogen wird, während der kurvenäußere kettenstrang sich sehnenartig streckt.Die Funktion des Systems wird auch in diesen Beispielen anhand einer Rollen- und einer Stützscheibenkurve demonstriert.
  • Die Antriebseinheiten an den Enden des Förderers sind in den einzelnen Beispielen nicht näher dargestellt.Sie bestehen jeweils aus einem Maschinenrahmen 9 an dem Getriebe und Motor angeflanscht sind und das im Maschinenrahmen verlagerte Kettenrad antreiben.In diesem Fall handelt es sich um ein mindestens vierzähniges Kettenrad das mit großflächig kontaktierenden und sich abrollenden9 auswechselbaren Mitnehmerorganen an dem zwischen den Kettensträngen sich befindenden Teilbereich der Kratzeisen und Distanzhalter angreift und das endlose Kettenband in Belegung setzt Bs liegt im Rahmen der Erfindung, daß anstelle der dargestellten @undstahlkette auch andere Zugmittel, wie Laschenketten9 Seile oder dergleichen Verwendung finden können. Desgleichen ist denkbar, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Doppelkettenband auch an Gewinnungsmaschinen eingesetzt werden kann L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Kettenband Patentansprüche 1. Mit Kratzeisen oder Mitnehmern bestücktes Kettenband, insbesondere für Pörderersysteme mit mehreren einander zugeordneten9 durchgehenden Kettensträngen in Form von Langstrang- oder Verbundketten9 dadurch gekennzeichnet9 daß der im Befestigungsbereich der Kratzeisen (5) vorherrschende Abstand (16) zweier Kettenstränge (9;13) kleiner oder größer ist als der im Bereich zwischen zwei benachbarter kratzeisen (5) durch Distanzhalter (6) fixierte Abstand t15) dieser Kettenstränge (9;13).
    2. Kettenband nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (17918) des Distanzhalters (6) zu den benachbarten Kratzeisen (5) gleich oder ungleich sind.
    3. Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet9 daß die im Einspannungsbereich (7;8) der Kratzeisen (5) und der Distanzhalter (6) liegenden Kettenglieder (14) parallel und die zwischen den Einspannungspunkten (7;8) liegenden Kettenstrangteile schräg zur Längsrichtung des des Pörderers verlaufen 40 Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daM die zwischen zwei Kratzeisen (5) angeordneten Kettenstränge (9;13) über beide Achsen symmetrisch sind.
    . Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergerlenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzeisen länger als die Distanzhalter (6) sind.
    6. Kettenband nach einen: oder mehreren der vorhergehender.
    Ansprüche dadurch gekennzeichnet9 daß Kratzeisen (5) und Distanzhaiter (6) an den Horizontal-oder Vertikaigliedern der Kettenstränge (9913) mitteis hochfester Befestigungseleinente (7;8) zur Ubertragung der vol@en Zugkraft kettentaschenartig angeschlagen sind.
    7. Rettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftangriff der Mitnehmerorgane des Antriebsrades an den zwischen den Kettensträngen (9;13) liegenden Teil der Kratzeisen (5) und der Distanzhalter (6> erfolgt.
    8. Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Kettenband in der Anordnung der Kettenglieder, Kratzeisen und Distanzhalter teilungsgleich ist.
    9. Kettenband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Distanzhalters ein Hilfskratzeise@ den Abstand der Kettenstränge fixiert.
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