DE843404C - Verfahren zur elektrolytischen Reduktion von Polyoxycarbonsaeurelactonen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Reduktion von Polyoxycarbonsaeurelactonen

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DE843404C
DE843404C DEH642A DEH0000642A DE843404C DE 843404 C DE843404 C DE 843404C DE H642 A DEH642 A DE H642A DE H0000642 A DEH0000642 A DE H0000642A DE 843404 C DE843404 C DE 843404C
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
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Description

  • Verfahren zur elektrolytischen Reduktion von Polyoxycarbonsäurelactonen Die Reduktion der Lactone von Polyoxycarbonsäuren zu den entsprechenden Zuckern mit Hilfe von Natriumamalgam ist eine bekannte präparative Methode der Zuckerchemie (vgl. z. B. H o u b e n, »Die Methoden der organischen Chemie«, 3. Aufl., 13d.3, S.2.10). Die technische Anwendung dieser Methode ist hingegen mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, die hauptsächlich in der Darstellung und 'Manipulation von großen Mengen Natriumamalgam liegen. Abgesehen davon, daß die Quecksilberdämpfe, die bei der Darstellung des Amalgams aus Quecksilber und metallischem Natrium unvermeidlich auftreten, gesundheitsschädlich sind, stellt der große Quecksilberbedarf die Wirtschaftlichkeit dieser Reduktionsmethode in Frage. Die unbequeme Darstellung des Amalgams durch Eintragen von Natrium in Quecksilber, wobei bekanntlich das Quecksilber durch die heftige, von Feuererscheinung begleitete Reaktion lokal auf hohe Temperaturen erhitzt wird, kann zwar durch die elektrochemische Amalgamerzeugung umgangen «erden, doch bleibt auch bei dieser Methode der hohe Quecksilberbedarf bestehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Lactone der Polyoxycarbonsäuren an Quecksilberkathoden reduziert werden können, wenn der Elektrolyt das Salz eines zur Amalgambildung geeigneten Metalls enthält. In einer Elektrolyseapparatur, deren Elektrodenrätime zweckmäßigerweise durch ein Diaphragma, beispielsweise aus Ton, getrennt sind, wird das Lacton in einem entsprechenden Katliolyt gelöst und an der Quecksilberkathode reduziert. Als Elektrolyte kommen vor allem wässerige Lösungen von Alkali- und Zinksalzen oder von Gemischen dieser Metalle in Frage.
  • Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt das elektrolytisch erzeugte Natriumamalgant als Reduktionsmittel; zufolge des Verbrauches von Amalgam bei der Reduktion bildet sich ein Nletallhydroxyd, beispielsweise bei Verwendung von Alkaliamalgam Alkalilauge. Es ist zweckmäßig, durch fortwährende Neutralisation der sich bildenden Lauge die Wasserstoffionenkonzentration im Kathodenraume annähernd konstant zu halten, was z. 13. durch Zutropfen von Säure in den Kathodenraum geschehen kann; zweckmäßigerweise wählt man hierzu die Säure, welche das gleiche Anion wie das zur Elektrolvtherstellung \-erweiiclete Salz enthält; dadurch wird erreicht, daß die Konzentration der Elektrolytlösung annähernd konstant bleibt und sich das Amalgam fortlaufend regenerieren kann. Die Praxis lehrt übrigens, daß die zur Neutralisation der Lauge notwendige Säuremenge weit unter derjenigen liegt, die sich aus dem Stromdurchgang berechnet, so daß man annehmen muß, daß auch der an der .Xtnalgamkathode elektrolytisch abgeschiedene MWasserstoff wenigstens teilweise an der Reduktion des Lactons beteiligt ist.
  • Mit Vorteil wird die erfindungsgemäße Reaktion noch dadurch ausgestaltet, daß man die Reduktion in Gegenwart von Borsäure vornimmt; es zeigt sich, daß dadurch die Ausbeuten höher und gleichmäßiger werden und ungünstige Einflüsse allfälliger Verunreinigungen des Quecksilbers wesentlich vermindert werden können. Es empfiehlt sich ferner, die Reaktion bei einer Temperatur zwischen io und 12° durchzuführen.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren können mit gleichmäßiger, hoher Ausbeute beliebig große Mengen Lacton mit verhältnismäßig wenig Quecksilber reduziert werden, da für die Bildung der Kathode eine nur wenige Millimeter dicke Quecksilberschicht genügt. Ein weiterer Vorteil der elektrolytischen Methode besteht darin, daß man es in der Hand hat, je nach der Wahl des Elektrolyts mit den verschiedensten Amalgamen oder Ämalgamgemischen zu arbeiten. So gelingt beispielsweise die Reduktion der Lactone der Polyoxycarbonsäuren an Natriumamalgam-, Kaliumamalgam- oder an gemischten Kalium-Natriumamalgam- oder Natrium-Zinkamalgam-Kathoden. Beispiel 1 Die Elektrolyseapparatur besteht aus einem Glasgefäß, auf dessen Boden sich die Quecksilberkathode befindet. Der Strom wird der Kathode <.furch einen Graphitstab zugeführt, der in einem Glasrohr steckend gegen den Katholyt isoliert ist. In dem Glasgefäß hängt eine Tonzelle, die den Anolyt aufnimmt und deren Boden nur einige Zentinieter über die Quecksilberkathode zu liegen kommt. Als Anode dient ein Platindrahtnetz, das den Boden der Tonzelle bedeckt. Der Katholyt wird mit einer emaillierten Eisenschlange gekühlt. Ein wirksamer Rührer sorgt für eine rasche Zirkulation des Katholyts zwischen dem Boden der Tonzelle und der Quecksilberkathode.
  • Man gibt iri die Tonzelle i5o/oige Schwefelsäure, in den Kathodenraum reines Quecksilber und eine Lösung von 6oo Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumsulfat in 3ooo Raumteilen Wasser. Zur Erreichung einer geeigneten :@malgainkonzentration wird zunächst die Natriumsulfatlösung für sich i Stunde mit 4o Amp. bei einer kathodischen Stromdichte von etwa 2o Amp./dm- elektrolysiert. Nach Ablauf dieser Vorelektrolyse fügt man zum Katholyt 3oo Gewichtsteile Ribolacton und Zoo Gewichtsteile Borsäure und elektrolvsiert bei unveränderter Stromstärke. Die Temperatur des Katholyts soll unter 12° liegen, zweckmäßig zwischen 5 und 12°. Die Acidität wird durch Zutropfen von verdünnter Schwefelsäure so eingestellt, daß Kongopapier schwach sauer (blaugrau) anzeigt. Man prüft den Ribosegehalt des Katholyts durch zeitweise Bestimmung seines Fehling"vertes. Nach 4 bis 4'/z Stunden erreicht dieser Wert ein Maximum. In diesem Moment wird die Elektrolyse abgebrochen. Für die anschließenden Ansätze erübrigt # sich die Vorelektrolyse, da der Natriumgehalt des Amalgams am Ende der Elektrolyse ausreicht. Für die Isolierung der Ribose aus dem Elektrolyt kann man beispielsweise wie folgt vorgehen: Der Elektrolyt wird schwach lackmussauer gestellt und imVakuum bei mäßigerTemperaturauf i2ooRaumteile eingeengt. Ein Teil der Borsäure kristallisiert aus und wird abgenutscht. Im Filtrat fällt man das Natriumsulfat mit 2ooo Raumteilen Sprit und nutscht. Die alkoholische Riboselösung wird auf 2ooo Raumteile eingeengt, mit Natronlauge lackmusalkalisch und hernach mit Essigsäure wieder deutlich sauer gestellt. Die Ribose wird aus dieser Lösung durch 12stündiges Rühren bei gewöhnlicher Temperatur mit 25o Gewichtsteilen p-Bromphenylhydrazin als p-Bromphetivlliydrazon ausgefällt. Man erhält etwa 385 Gewichtsteile rohes d-Ribose-p-bromphenylhydrazott, das nach dem . Umkristallisieren aus absolutem Alkohol 36o Gewichtsteile Reinprodukt vom Schmelzpunkt 167° liefert.
  • Aus dem Ribose-p-1>romphenylhydrazon läßt sich die Ribose in bekannter Weise (vgl. P. K a r r e r und Mitarbeiter »Helvetica Chimica Acta«, Bd. 18, 1935 S. 1445, und M. S t e i g e r »Helvetica . Chimica Acta«, Bd. i9, 1936, S. 195) durch Spaltung mit Benzaldehyd gewinnen. Beispiel 2 In der in Beispiel i beschriebenen Apparatur werden 3oo Gewichtsteile d-Ribonsäurelacton an einer Kaliumamalgamkathode reduziert. Alle Versuchsbedingungen bleiben gleich, wie in Beispiel i, nur enthält der Katholyt an Stelle von 6oo Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumsulfat 25o Gewichtsteile Kaliumsulfat. Dauer der Elektrolyse, Aufarbeitung und Ausbeute wie in Beispiel i.
  • Beispiel 3 3oo Gewichtsteile d-Rilionsäurelactoti werden unter denselben Bedingungen wie in Beispiel i an einer Kalium-Natriumamalgam-Elektrode reduziert. An Stelle der in Beispiel i verwendeten 6oo Gewichtsteile Natriumsulfat krist. enthält der Katholyt ein Gemisch von 3oo Gewichtsteilen Natriumsulfat krist. und 125 Gewichtsteile Kaliumstilfat. Dauer der Elektrolyse, Aufarbeitung und Ausbeute wie in Beispiel i. Bei spiel 300 Gewichtsteile d-Ribolacton werden unter den in Beispiel i angegebenen Versuchsbedingungen an einer Natrium-Zinkamalgam-Katliode reduziert. Außer den in Beispiel i verwendeten 6oo Gewichtsteilen Natriumsulfat krist. werden hier noch 55 Gewichtsteile Zinksulfat krist. hinzugefügt. Der maximale Fehlingwert wird schon nach 3'/z Stunden erreicht, er ist etwas niedriger als in Beispiel i, und man erhält 1>e1 genau gleicher Aufarbeitung wie im ersten Beispiel auch entsprechend weniger d-Ril>ose-p-l)roinl>henvlliydrazon. nämlich 2.4o Gewichtsteile. Beisliiel5 In der in Beispiel i beschriebenen Apparatur «-erden 15o Gewichtsteile d-Arabonsäurelacton an einer Natriumamalgamelektrode reduziert. Der Katholyt besteht aus einer Lösung von 3oo Gewichtsteilen Natriumsulfat krist. in 15oo Raumteilen @N'asser. Nlan elektrolysiert diese Lösung zur Formierung der Amalgamkathode während i Stunde 1>e1 20 Ampere. Kathodische Stromdichte io Amp. pro Quadratdezimeter. Nach Ablauf der Vorelektrolyse gibt man zu der Natriumsulfatlösung i SoGewiclitsteile (1-Aral)onsäurelacton und iooGewichtsteile Borsäure. Man elektrolysiert bei unveränderter Stromstärke während 5 Stunden. Die Temperatur des Katholyt's wird durch Kühlung auf 12' und das pH wie in Beispiel i durch Zutropfen von Schwefelsäure konstant gehalten. Kongopapier soll graublau anzeigen. Zur Isolierung der d-Arabinose wird der Elektrolyt im Vakuum unter schonenden Bedingungen auf 6oo Raumteile eingeengt. Man fällt in der sc'hwac'h kongosauren Lösung das Natriumsulfat mit iooo Raumteilen Sprit und nutscht ab. Das Filtrat wird auf iooo Raumteile eingeengt und mit 14o Gewichtsteilen Diphenylhydrazinchlorhydrat versetzt. Man setzt unter Rühren Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion zu und säuert hernach mit Essigsäure an. Schon nach kurzer Zeit fällt das d-Arabinosediphenylhydrazon aus. Man rührt noch 12 Stunden zur Vervollständigung der Fällung und nutscht dann ab. Man wäscht das rohe Diphenylhydrazon in der angegebenen Reihenfolge mit n-Ammoniak; Wasser, Sprit und Benzol und trocknet bei 7o°. Man erhält 162 Gewichtsteile d-Arabinosediphenylhydrazon vom Schmelzpunkt 2i6°, aus dem nach N e u b e r g und W oh 1 g e m u t 'h »Hoppe Seyler's Zeitschrift für physiologische Chemie«, Bd.35, 1902, S.34 bis 36, durch Zerlegung mit Formaldehyd oder Benzaldehyd die ' d-Arabinose gewonnen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrolytischen Reduktion von Polyoxycarbonsäurelactonen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus Quecksilber besteht und daß als Elektrolyt das Salz eines amalgambildenden Metalls verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenräume durch ein Diaphragma getrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als amalgambildendes Metall ein Alkalimetall oder Zink bzw. ein Gemisch dieser Metalle verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffionenkonzentration im Kathodenraume während der Elektrolyse annähernd konstant gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion in Gegenwart von Borsäure erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur zwischen io und 12° elektrolysiert wird.
DEH642A 1944-11-10 1949-11-26 Verfahren zur elektrolytischen Reduktion von Polyoxycarbonsaeurelactonen Expired DE843404C (de)

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