DE2039991A1 - Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer Alkohole - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer AlkoholeInfo
- Publication number
- DE2039991A1 DE2039991A1 DE19702039991 DE2039991A DE2039991A1 DE 2039991 A1 DE2039991 A1 DE 2039991A1 DE 19702039991 DE19702039991 DE 19702039991 DE 2039991 A DE2039991 A DE 2039991A DE 2039991 A1 DE2039991 A1 DE 2039991A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- higher alcohols
- sebacic acid
- adipic acid
- acid diesters
- electrolysis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/29—Coupling reactions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG- οηοόααΐ
2 ο 3 y " y ι
Unsere Zeichen: Q,Z. 26 9l4 Hee/Fe
■ 6700 ludwigshafen, den II.8.1970
Alkohole
Diese Erfindung "betrifft ein neues Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Sebacinsäurediestern höherer Alkohole.
Bekanntlich kann man Sebacinsäurediester elektrochemisch durch anodische Kondensation (Kolbe-Reaktion) von Adipinsäuremonoestern
herstellen. Bei diesem "bekannten "Verfahren geht man im
allgemeinen vom Monomethylester der Adipinsäure aus. Zur Erzielung
guter Ausbeuten führt man die anodische Kondensation in methanolischer lösung, ζ. B. "bei einer anodischen Stromdichte
von etwa 25 A/dm durch, wobei man einen Teil des Monoesters
zur Erzielung einer ausreichenden leitfähigkeit, ζ. Β. durch Zusatz von Natriumcarbonat oder Hatriummethylat, in
das entsprechende Salz überführt.
Seht man hierbei auf Adipinsäuremonoester höherer Alkohole über, so treten dadurch erhebliche Schwierigkeiten auf, daß
sich auf der Anode eine polymere Deckschicht abscheidet. Eine
Folge davon ist, daß sich die Zellspannung erhöht bis Stromdurchgang
und damit der Fortgang der Reaktion zum Erliegen kommen.
Man hat schon versucht, der unerwünschten Abscheidung auf der Anode durch periodisches Unterbrechen des Elektrolysestromes
und durch Zusatz bestimmter Äther und von Essigsäure entgegenzuwirken. Durch diese Maßnahmen läßt sich zwar bei
relativ kurzer Betriebsdauer ein starker Spannungsanstieg vermeiden, nicht jedooh im kontinuierlichen Dauerbetrieb,
bei dem sioh schon nach etwa 24 Stunden ein erheblicher
Spannungsanstieg bemerkbar macht. Dadurch steigt der Stromverbrauoh
z. B. bei "Verwendung des Adipinsäurehalbesters des
2-Äthylhexanols von zunächst 3 kWh/kg Sebacinsäure-di-2-äthylhexylester
auf über das Doppelte.
220/70 209808/1968 ^
-2- O.Z. 26
Da Sebacinsäureester höherer Alkohole als Weichmacher und
synthetische Schmiermittel erhebliche Bedeutung haben, besteht ein besonderes Interesse darin, diese Ester, z. B. den Seb^-O
cinsäure-di-2-äthylhexylester, der sich durch Kondensation
des Adipinsäuremonomethylesters und nachfolgende Umesterung erhalten läßt, unmittelbar durch Kolbe-Reaktion aus den Adi- .
pinsäure-monoestern höherer Alkohole herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Synthesemöglichkeit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwirklichen läßt. Nach
dem neuen Verfahren kann man Sebacinsäurediester höherer Alkohole
durch elektrochemische Kondensation der entsprechenden Adipinsäuremonoester in methanolischer Lösung besonders vorteilhaft
und ohne die genannten Nachteile herstellen, wenn man den Elektrolysestrom periodisch unterbricht und die Elektroden
kurzschließt.
Nach einer Elektrolysezeit von 1 bis 30 Minuten, insbesondere von 2 bis 20 Minuten unterbricht man den Elektrolysestrom vorteilhaft
2 bis 60 Sekunden, vorzugsweise 5 bis 10 Sekunden. Während dieser Stromunterbrechungen werden die Elektroden kurzgeschlossen.
Die Maßnahme des Unterbrechens und Kurzschließens der Elektrolysezelle
ist hervorragend für den kontinuierlichen Dauerbetrieb geeignet. Sie verhindert das Auftreten von störenden
Belägen auf der Anode, so daß der Widerstand der Elektrolysezelle und der Stoffumsatz nicht beeinträchtigt werden. Zweckmäßig
wird über eine elektrische Schaltuhr der Gleichrichter automatisch nach bestimmten Zeiten abgestellt und die Elektrolysezelle
kurzgeschlossen.
Als Adipinsäuremonoester höherer Alkohole kommen Monoester der Adipinsäure mit primären oder sekundären geradkettigen oder
verzweigten aliphatischen Alkoholen mit 4 bis 12, vorzugsweise mit 6 bis 10, Kohlenstoffatomen in Betracht, beispielsweise
der Monobutyl-, Monoisobutyl-, Mono-2-butyl-, Monopentyl-,
Monohexyl-, Monocyclohexyl-, Monooctyl-, Mono-2-methyl-hexyl-(5)-,
Mono-2-äthyl-hexyl-, Monodecyl- oder Monododecyladipinsäureester.
Die Verwendung des Adipinsäure-monoesters des 2-
209808/1968 ~5~
-3- O.ζ. 26
Äthylhexanols ist von besonderem technischem Interesse.
Die Adipinsäure-monoester werden nach, dem neuen Verfahren in
20- Ms 50-, vorzugsweise 30- Ms 40-gewichtsprozentigen methanolischen
lösungen angewendet. Die sauer reagierenden Lösungen werden teilweise neutralisiert, damit eine ausreichende
leitfähigkeit der Elektrolyten erreicht wird. Man verwendet hierfür basisch reagierende Verbindungen, wie Natriumbicarbonat,
Natriumcarbonat oder Natriummethylat. Der molare Anteil des Adipinsäuremonoesters, der neutralisiert wird, wird als Neutralisationsgrad
bezeichnet. Er beträgt 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 15 Molprozent, Vorteilhaft ist es, den methanolischen
Elektrolyten organische lösungsmittel, vorzugsweise Ketone, wie Methyläthylketon oder Cyclohexanon, in einer Konzentration
von 5 bis 20 56, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Elektrolyten, zuzugeben. Ferner ist auch ein Zusatz von Essigsäure von 0,5 bis 2 # günstig.
Die Kondensation wird z. B. bei Stromdichten zwischen 5 und
50 A/dm , vorzugsweise zwischen 10 und 30 A/dm , durchgeführt.
Dabei können sich je nach Bedingungen Zellspannungen von 10
bis 30 Volt * im allgemeinen jedoch von 11 bis 19 Volt, einstellen.
Optimale Ergebnisse werden bei höheren Stromdiohten und niedrigen Neutralisationsgraden erreicht.
Die Temperatur des Reaktionsgemisches hält man üblicherweise
zwischen 20 und 65 0O, vorzugsweise zwischen 30 und 55 0C.
Die obere Temperaturgrenze wird durch die Siedepunkt des Methanols bestimmt. Als Anoden eignen sich insbesondere glatte
Platinanoden. Es können auch andere Anode materialien, wie
Platinrhodium, Platinruthenium, Platiniridium, Gold, Gold-Plat in-Legierungen, ζ. B. Au9O/Pt 10, platiniertes Titan oder
Tantal, vergoldetes Titan oder Tantal oder auch Edelmetalloxide verwendet werden. An das Kathodenmaterial werden keine
so hohen Anforderungen gestellt. Beispielswelse können die Kathoden aus Platin, Edelstahl, Nickel oder Titan hergestellt
sein.
Pur die Durchführung ist z, B. die in der belgischen Patent-
-4-209808/1968
-4- O.Z. 26 914
Schrift 723 694 beschriebene Zelle mit vibrierenden flüssigkeitsdurchlässigen
Elektrodenpaaren geeignet. Es ist aber auch möglich, die Reaktion in Zellen durchzuführen, die vibrieren
und eine flüssigkeitsdurchlässige und eine flüssigkeitsundurchlässige Elektrode haben oder aus zwei flüssigkeit
sundurchlässigen Elektroden bestehen und nicht vibrieren.
Besonders vorteilhafte Ergebnisse erhält man, wenn man die Umsetzung
in einer Elektrolysezelle durchführt, wie sie in der
DOS (Patentanmaldung P - O.Z. 26 912 )
beschrieben ist. In dieser Elektrolysezelle mit bipolaren Elektrodenplatten in Filterpressenbauart wird der Elektrolyt
im Kreis bewegt, und zwar aus einem Puffergefäß mit einer Pumpe durch den Zellenraum über einen Kühler und einen Gasabscheider
in das Puffergefäß zurück. Den Umsetzungsgrad (Verbrauch freier Carboxylgruppen) kann man durch Titration
oder durch Messung des pH-Wertes der Elektrolyten bestimmen.
Bei kontinuierlicher Arbeitsweise wird frischer Elektrolyt aus einem Vorratsbehälter zudosiert und umgesetzter Elektrolyt
in einer Überlaufvorrichtung ausgetragen. Die Zudosierung wird zweckmäßig vom pH-Meter gesteuert.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtsteile
und Gewichtsprozente.
Diskontinuierliche Arbeitsweise:
Eine Lösung von 30 Teilen Adipinsäuremonö-2-äthylhexylester
In 70 Teilen einer Mischung aus 90 Teilen Methanol, 10 Teilen Methyläthylketon und 0,5 Teilen Essigsäure wird mit Natriummethylat
auf einen Neutralisationsgrad von 10 # eingestellt
und in einer in der DOS (Patentanmeldung P
- O.Z. 26 912) beschriebenen Zelle, in der sich die bipolaren
Elektroden in einem Abstand von 0,5 nun befinden, bei einer
Stromdichte von 20 A/dm und einer Temperatur von 40 bis 45 0C
mit einer Durohflußgesohwindigkeit von 50 cm/see. umgepumpt.
ρ Die Anoden- und Kathodeηfläche beträgt je 2 dm . Der Elektrolysestrom
wird nach je 5 min für 30 see unterbrochen. Während
der Unterbrechung werden die Elektroden kurzgeschlossen. Die Elektrolyse verläuft bei einer Zellspannung von 15 Volt.
-5-209808/1968
-5- 0,Z. 26-914
Die Elektrolyse wird fortgesetzt, bis der Monoester zu oa.
95 $> umgesetzt ist. Danach werden die lösungsmittel eingedampft
und der Rückstand erst mit 20 #iger Natronlauge, dann
mit Wasser gewaschen und durch Wasserdampfdestillation bei 20 Torr und 90 0C von Nebenprodukten gereinigt. Der zurückbleibende
Ester wird gaschromatographisch auf Reinheit kontrolliert. Man erhält Di-(2-äthylhexyl)-sebacat mit einer
Materialausbeute von 85$ bei einer Stromausbeute von 65 $>.
Der Energieverbrauch, ist 3 kWh/kg Di-(2-äthylhexyl)-sebacat.
Ohne Zusatz des Ketons steigt die Spannung auf ca. 30 YoIt
an und der Energieverbrauch verdoppelt sich. Das gleiche geschieht
ohne Unterbrechung des ElektrolyseStroms und Kurzschluß
der Elektroden.
Kontinuierliche Arbeitsweise:
Eine Lösung von 30 Teilen Adipinsäuremono-2-äthylhexylester
in 70 Teilen einer Mischung aus 90 Teilen Methanol, 10 Teilen
Methyläthylketon und 0,5 Teilen Essigsäure wird mit Natriummethylat
auf einen lieutralisationsgrad von 10 # eingestellt und in die in Beispiel 1 genannte Zelle umgepumpt. Man nimmt
die Elektrolyse bei einer Stromdichte von 20 A/da , einer Temperatur von 40 bis 45 0C und einer Spannung von 12 bis
Volt vor. Man stellt die Zudosierung so ein, daß der in der Zelle umgepumpte Elektrolyt zu 80 bis 90 # umgesetzt ist. Der
umgesetzte Elektrolyt wird kontinuierlich ausgetragen. Der Elektrolysestrom wird nach je 10 min für eine Dauer von 15 see
abgestellt. Während der Abstellung werden die Elektroden kurzgeschlossen. Der ausgetragene Elektrolyt wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält das Di-(2-äthylhexyl)-sebacat
mit einer Materialausbeute von 80 # und einer Stromausbeute
von 60 #.
Kontinuierliche Arbeitsweise:
Man verwendet den in Beispiel 2 beschriebenen Elektrolyten, der jedoch anstelle von 10 Teilen Methyläthylketon 10 Teile
Cyclohexanon enthält und arbeitet in der gleichen Zelle, jedoch bei einer Stromdichte von 15 A/dm , einer Temperatur von
209808/1968
-6- 0,Z. 26 9
55 bis 60 0C und einer Spannung von 10 bis 12 Volt, Der Umsetzungsgrad
des Elektrolyten wird auf 85 bis 90 % eingestellt Der Elektrolysestrom wird alle 6 min unterbrochen und die
Elektroden während 15 see kurzgeschlossen. Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man Dl-(2-äthylhexyl)-sebacat mit
einer Materialausbeute von 80 % und einer Stromausbeute von 60 #,
Elektroden während 15 see kurzgeschlossen. Nach Aufarbeitung wie in Beispiel 1 erhält man Dl-(2-äthylhexyl)-sebacat mit
einer Materialausbeute von 80 % und einer Stromausbeute von 60 #,
-7-209808/1968
Claims (3)
- v " -7- ο.ζ. 26 9i4.Patentansprüche/Ο Verfahren zur Herstellung von Sebacinsäurediestern höherer Alkohole durch elektrochemische Kondensation der entsprechenden Adipinsäure-monoester in methanolischer lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man den Elektrolysestrom periodisch unterbricht und die Elektroden kurzschließt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, da du roh geke nnz e i ohne t, daß die methanolische Lösung Ketone enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die methanolische Lösung einen Gehalt von 5 "bis 20 Gewichtsprozent an Methyläthylketon oder Cyclohexanon aufweist.Badisehe Anilin- & Soda-Fabrik AGORIGINAL INSPECTED 209808/1968
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039991 DE2039991A1 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer Alkohole |
US00168733A US3756928A (en) | 1970-08-12 | 1971-08-03 | Ls process for the manufacture of sebacic acid diesters of higher alcoho |
CA119,946A CA975711A (en) | 1970-08-12 | 1971-08-05 | Process for the manufacture of sebacic acid diesters of higher alcohols |
FR7129071A FR2101998A5 (de) | 1970-08-12 | 1971-08-09 | |
GB3767671A GB1352763A (en) | 1970-08-12 | 1971-08-11 | Process for the manufacture of sebacic acid diesters of higher alcohols by electrochemical condensation |
BE771240A BE771240A (fr) | 1970-08-12 | 1971-08-12 | Procede de preparation de diesters sebaciques d'alcools superieurs |
NL7111133A NL7111133A (de) | 1970-08-12 | 1971-08-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039991 DE2039991A1 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer Alkohole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039991A1 true DE2039991A1 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=5779495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702039991 Pending DE2039991A1 (de) | 1970-08-12 | 1970-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer Alkohole |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3756928A (de) |
BE (1) | BE771240A (de) |
CA (1) | CA975711A (de) |
DE (1) | DE2039991A1 (de) |
FR (1) | FR2101998A5 (de) |
GB (1) | GB1352763A (de) |
NL (1) | NL7111133A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1425669A (en) * | 1973-01-31 | 1976-02-18 | Asahi Chemical Ind | Electrolytic process for the preparation of dimethyl sebacate |
DE2336976A1 (de) * | 1973-07-20 | 1975-02-13 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von n-(alphaalkoxyaethyl)-carbonsaeureamiden |
US4124453A (en) * | 1975-09-29 | 1978-11-07 | National Research Development Corporation | Electrochemical processes |
US4101392A (en) * | 1976-12-22 | 1978-07-18 | Monsanto Company | Process for electrolytic oxidative methyl-methyl coupling of cresol salts |
WO2017116358A1 (en) | 2015-12-28 | 2017-07-06 | Oran Ismail | Method and apparatus for determination of fatty acid markers using electrical impedance measurement |
-
1970
- 1970-08-12 DE DE19702039991 patent/DE2039991A1/de active Pending
-
1971
- 1971-08-03 US US00168733A patent/US3756928A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-05 CA CA119,946A patent/CA975711A/en not_active Expired
- 1971-08-09 FR FR7129071A patent/FR2101998A5/fr not_active Expired
- 1971-08-11 GB GB3767671A patent/GB1352763A/en not_active Expired
- 1971-08-12 NL NL7111133A patent/NL7111133A/xx unknown
- 1971-08-12 BE BE771240A patent/BE771240A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2101998A5 (de) | 1972-03-31 |
CA975711A (en) | 1975-10-07 |
GB1352763A (en) | 1974-05-08 |
US3756928A (en) | 1973-09-04 |
BE771240A (fr) | 1972-02-14 |
NL7111133A (de) | 1972-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2343054C2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Pinacolen | |
EP0627020A1 (de) | Elektrochemisches verfahren zur herstellung von glyoxylsäure. | |
DE4233191A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkoholaten | |
DE2039991A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer Alkohole | |
EP0012942B1 (de) | Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Benzaldehyden | |
DE2240731C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsäure | |
EP0578946B1 (de) | Elektrochemisches Verfahren zur Reduktion von Oxalsäure zu Glyoxylsäure | |
EP0355726B1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Decarboxylierung einer Perfluorcarbonsäure oder deren löslichen Salzen und anschliessende Dimerisierung der dabei entstehenden Radikale | |
DE2630927A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phthalidcarbonsaeure-(5) | |
DE2248562A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoestern | |
DE3324945A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von wasserstoff und sauerstoff aus wasser | |
DE194038C (de) | ||
WO1992005299A1 (de) | Verfaharen zur herstellung von halogenierten acrylsäuren | |
EP0965658A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Umsetzung organischer Verbindungen unter Anwendung der Solid-Polymer-Elektrolyte-Technologie in einer Elektrolyseflüssigkeit in der Nähe des Siedepunktes | |
DE2305574A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phenylhydrazin | |
DE2403446C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hydrierter Indole | |
DE1643558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder p-Benzochinon | |
DE1906292C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von alpha, beta- monoolefinischen Nitriten | |
DE937048C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylencarbonsaeuren | |
EP0415189A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminobenzylalkoholen | |
CH433231A (de) | Verfahren zum Dimerisieren von Amiden oder Estern von a,B-ungesättigten aliphatischen Carbonsäuren | |
DE2409117A1 (de) | Verfahren zur herstellung von propiolsaeure | |
DE2260658C2 (de) | ||
DE2428878C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethyl-benzoesäureestern | |
DE2345461C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pinacol durch elektrolytische Hydrodimerisierung von Aceton |