DE2248562A1 - Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoesternInfo
- Publication number
- DE2248562A1 DE2248562A1 DE19722248562 DE2248562A DE2248562A1 DE 2248562 A1 DE2248562 A1 DE 2248562A1 DE 19722248562 DE19722248562 DE 19722248562 DE 2248562 A DE2248562 A DE 2248562A DE 2248562 A1 DE2248562 A1 DE 2248562A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monoesters
- dicarbonic
- water
- production
- electrochemical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B3/00—Electrolytic production of organic compounds
- C25B3/20—Processes
- C25B3/29—Coupling reactions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soäa-T?abrik AG
2248582
Unser Zeichen: O. Z. 29 ■ 4;5j5 Hee/L
6700 ludwigshafen, 29.9.1972
Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäurediestern durch elektrochemische
Kondensation von Dicarbonsäuremonoestern
Diese Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Dicarbonsäurediestern durch elektrochemische Kondensation
von Dicarbonsäuremonoestern.
Bekanntlich kann man Diester von Dicarbonsäuren durch elektrochemische
Dimerisierung (Kolbe-Synthese) von Monoestern niederer Dicarbonsäuren herstellen. Man arbeitet dabei in wäßriger oder
vorzugsweise in methanolischer Lösung. Zur Erhöhung der Leitfähigkeit wird der Monoester zu einem Teil, z.B. durch.Natriummethylat,
neutralisiert. Üblicherweise verwendet man bei der Elektrolyse Platinanoden.
Beim kontinuierlichen Betrieb'ergeben sich Schwierigkeiten, wenn
man von Monoestern höherer Alkohole, wie den Monobutyl-, -octyl-,
-pentyl-, -hexyl-, -cyclohexyl-, -2-methylhexyl-, -2-äthylhexyl-,
-decyl-· oder -dodecylestern von Dicarbonsäuren, wie der Adipinsäure oder der Glutarsäure, ausgeht. Es bilden sich hierbei
polymere Deckschichten auf der Anode, die zu einem starken Spannungsanstieg führen und den Stromdurchgang verhindern. Dem konnte
man zwar dadurch begegnen, daß man dem Elektrolyten z.B. Golösungsmittel,
wie Tetrahydrofuran, Methyläthylketon, Cyclohexanon
oder auch Essigsäure zusetzte oder die Elektrolyse periodisch unterbrach und die Elektroden dabei kurzschloß, jedoch
führten diese Maßnahmen zu einem starken Platinabtrag der Anode.und damit zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer.
377/72 -2-
409815/1156
- 2 - O.Z. 29 433
Es wurde nun gefunden, daß bei der Herstellung von Estern aus
Dicarbonsäuren und Alkoholen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen durch elektrochemische Kondensation von Monoestern von
Dicarbonsäuren und Alkoholen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen in methanolischer Lösung diese Nachteile vermieden werden, wenn
die methanolische Lösung 0,01 bis 5 Gewichtsprozent Wasser enthält.
Als Ausgangsstoffe kommen insbesondere die Monoester von Dicarbonsäuren
mit 4 bis 10 C-Atomen, wie Glutar-, Adipin-, Pimelin-, Kork-, Acelain- und Sebacinsäure mit primären und sekundären,
geradkettigen und verzweigten Alkoholen mit 4 bis 12,
vorzugsweise 6 bis 10 C-Atomen in Betracht. Beispielsweise seien die Monobutyl-, -isobutyl-, -2-butyl-,-pentyl-, -hexyl-,
-cyclohexyl-,-octyl-, -2-methylhexyl-(5)-f -2-äthylhexyl-,
-decyl- oder -dodecylester der erwähnten Säuren genannt. Von
großem technischen Interesse sind die Adipinsäuremonoester,
insbesondere der des 2-Äthylhexanols.
Die Monoester der Dicarbonsäuren werden nach diesem neuen Verfahren
in 20- bis 60-, vorzugsweise in 30- bis 50-gewichtsprozentigen - methanolischen Lösungen eingesetzt. Zur Erzielung
einer genügenden Leitfähigkeit werden die sauren Lösungen teilweise neutralisiert. Hierfür werden basische Verbindungen verwendet,
wie Natriumcarbonat, Natriummethylat, Natriumhydroxid
oder Amine.
Man setzt dem methanolischen Elektrolyten, der z.B. aus der methanolischen Lösung des teilweise mit Natriummethylat neutralisierten
Monoesters besteht, 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,2 bis 2 Gewichtsprozent, Wasser zu. Man kann die geforderte Wasserkonzentration aber auch besonders vorteilhaft
so einstellen, daß man die Neutralisation mit der berechneten Menge wäßriger Natronlauge oder Natriumoarbonatlösung vornimmt.
Schließlich kann man auch mit Natrium- oder Kaliumhydroxid öder mit Natriumcarbonat neutralisieren. Die Neutralisation und-Einstellung
des Wassergehaltes in einer Stufe durch Natronlaugen-'
409 8 15/1 15 6
- 3 - O.Z. 29 *33
zugabe ist "besonders gut für den kontinuierlichen Dauerbetrieb
geeignet. · ·
Der Neutralisationsgrad, d.h. der molare Anteil des Esters,
der neutralisiert wird, beträgt 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 15, Molprozent. Der Elektrolyt kann auch andere organische Lösungsmittel, wie Äther, Ketone, Essigsäure oder Ameisensäure enthalten.
In diesen Fällen bezieht sich der Wassergehalt von .0,01 bis 5 G-ewichtsprozent auf den Elektrolyten.
Die elektrochemische Dimerisierung wird z.B. bei Stromdichten von 5 bis 50 A/dm^, vorzugsweise zwischen 10 und 30 A/dm^,
durchgeführt. Hierbei stellen sich je nach Bedingungen Spannungen
zwischen 5 und 30 Volt, meist jedoch zwischen 6 und 15 Volt ein.
Die Eeaktionstemperatur hält man üblicherweise zwischen 20 und
650C, vorzugsweise zwischen 40 und 550C
Als Anoden sind, insbesondere glatte Pt-Anoden geeignet. Aber
auch andere Anodenmaterialien, die Pt als Legierungsbestandteil enthalten, wie Pt-Eh, Pt-Ru- Pt-Ir, Pt-Au oder auch platinierte
Metalle, wie Ti oder Ta, sind verwendbar. Die Kathoden bestehen aus den bei der Kolbe-Synthese üblichen Materialien, wie Edelstahl,
nickel, Titan oder Platin.
Als Elektrolysezellen sind Zellen verschiedensten .Typs geeignet.
So können die in der belgischen Patentschrift 723 694 beschriebenen
Zellen mit vibrierenden, flüssigkeitsäurchlässigen Elektrodenpaaren
wie auch solche Zellen verwendet werden, die vibrieren und eine flüssigkeitsdurchlässige Elektrode besitzen
oder die aus zwei flüssigkeitsundurchlässigen Elektroden be- '
stehen und nicht vibrieren. Auch sind Zellen wie die in.Chem. Ing. Techn. 4J_ (1969), S. 945 beschriebene Kapillarspaltzelle geeignet.
Besonders vorteilhaft wird die Reaktion in einer Elektrolysezelle durchgeführt, wie sie in der DOS 2 039 590
beschrieben ist. Hierbei,wird der Elektrolyt aus einem Puffer-
U 0 9 8 1 5 / 1 1 S 6 -4-
- A - O.Z. 29 435
224*562
gefäß durch, eine ungeteilte Elektrolysezelle mit bipolaren Elektrodenplatten
in Filterpressenbauart über einen Kühler und Gasabscheider
im Kreis bewegt. Der umgesetzte Elektrolyt wird über
einen Überlauf ausgetragen, und frischer Elektrolyt nach dem TJmsetzungsgrad, der durch Titration oder pH-Messung bestimmt
wird, zudosiert.
Nach dem neuen Verfahren wird die Lebensdauer der bei der elektrochemischen
Kondensation verwendeten Anoden gegenüber der herkömmlichen Arbeitsweise bis auf das Vierfache verlängert,
ohne daß Strom- und Stoffausbeuten abfallen. Dieses vorteilhafte
Ergebnis ist überraschend, da Untersuchungen bei der Kolbe-Synthese von Dimethylsebacat in Methanol und in Glykol
unter Zusatz von Wasser ergeben haben, daß der Platinverlust bei Abwesenheit von Wasser am geringsten ist und mit steigendem
Wassergehalt zunimmt (s. Journ. Appl. Chem. (USSR) 21* 224»
(1964)) und daß auch Strom- und Materialausbeute durch die Anwesenheit von Wasser stark gesenkt werden (s. Journ. Appl. Chem.
(USSR) 58, 1776 (1965)).
Bei dem vorteilhaften neuen Verfahren erübrigen eich sowohl Zusätze
von Colösungsmitteln und von Essigsäure oder Ameisensäure;
auch ein periodisches Kurzschließen der Elektroden ist nicht erforderlich. Aber auch in Gegenwart dieser Zusätze und beim
Arbeiten unter periodischem Kurzschließen der Elektrolysezellen ist der Platinabtrag deutlich geringer. Das Verhältnis von Arbeit
speriode zu Ruheperiode kann von 1 bis 30 Minuten "zu 2 bis 60 Sekunden, vorzugsweise von 2 bis 20 Minuten zu 5 bis 15 Sekunden
gewählt werden.
Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Eine Lösung von 40 Teilen Mono-2-äthylhexy!adipinsäureester in
60 Teilen Methanol wird mit Natriumhydroxid auf einen Neutrali-
_ 5-409815/1156
- 5 - O.Z. 29
sationsgrad von 10 $ eingestellt. Zu der Lösung gibt man 0,5
Teile Wasser. Die so erhaltene Lösung wird durch eine Zelle mit " bipolaren Elektroden in Filterpressenbauart mit einer Durchflußgeschwindigkeit
von 50 cm/sec bei 50 bis 550C gepumpt. Me
Anode besteht aus Platin, die Anoden- und Kathadenflache beträgt
je 1,9 dm^, der Elektrodenabstand 0,5 mm.'Die Elektrolyse
verläuft bei einer Zellspannung von 11 bis 12 Y und einer Stromdichte von 20 A/dm^. Uach 20 Minuten wird über ein Relais
der Strom für 15 Sekunden unterbrochen. Die Zudosierung von frischem
Elektrolyten erfolgt so, daß sich ein TJmsetzungsgrad von
80 io einstellt. Der umgesetzte Elektrolyt wird kontinuierlich
ausgetragen.
Zur Aufarbeitung des Austrages wird das Lösungsmittel abgedampft, der Rückstand zunächst mit 2,5 $iger Natronlauge, dann dreimal
mit Wasser gewaschen. Das rohe Di-2-äthylhexylsebacat wird durch
Wasserdampfdestillation bei 1500C und 30 Torr von Nebenprodukten
gereinigt. Die Reinheit des zurückbleibenden Esters wird gaschromat^rOgraphisch bestimmt.
Nach 480 Stunden Yersuchsdauer erhält man Di-2-äthylhexylsebacat mit einer Materialausbeute von 80 % und einer Stromausbeute von
60 io. Der Energiebedarf beträgt 2,6 kWh/kg Ester. Aus der Natronlauge
kann der nichtumgesetzte Monoester durch Ansäuern mit
Schwefelsäure ausgefällt und nach Waschen mit Wasser wieder eingesetzt
werden. Durch Wägung der Anode vor und nach dem Versuch wird bei dieser Arbeitsweise ein Pt-Verlust von 15 ^"/Ah ~3,3 mg/
kg Ester ermittelt. Ohne Wasserzusatz beträgt der Pt-Terlust
56 ft/klci —12,1 mg/kg Ester.
Eine Lösung von 30 Teilen Mono-2-äthylhexy!adipinsäureester in
30 Teilen Methanol wird mit 0,63 Teilen Natriummethylat auf einen Neutral!sationsgrad von 10 $ eingestellt und mit 1 Teil
Wasser versetzt. Die Elektrolyse wird in der in Beispiel 1 beschriebenen Zelle bei einem Umsetzungsgrad von 90 io vorgenommen.
-S-
40981S/11Si
- 6 - O.Z. 29 433
Fach je 10 Minuten wird der Elektrolysestrom für 10 Sekunden unterbrochen.
Der Austrag wird wie in Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält Di-2-äthylhexylsebacat
in einer Materialausbeute von 78 $ und einer Stromausbeute von 57 #. Nach 240 Stunden Versuchsdauer
beträgt der Pt-Verlust 18 J/Ah ~3,9 mg/kg Di-2-äthylhexylsebacat.
Unter gleichen Bedingungen, aber ohne Wasserzusatz, beträgt der Pt-Verlust der Anode 86
Eine Lösung von 40 Teilen Mono-2-äthylhexylglutarsäureester in
60 Teilen Methanol wird mit 0,66 Teilen Natriumhydroxid zu 10 ^ neutralisiert und mit 0,5 Teilen Wasser versetzt. Die Elektrolyse
wird diskontinuierlich in einer bipolaren Zelle bei 50 bis 550G, 14 bis 15 V und einer Stromdichte von 25 A/dm2; bis zu
einem Umsetzungsgrad von 97 $> durchgeführt. Stromunterbrechung
erfolgt dabei nach je 15 Minuten für 15 Sekunden. Die Aufarbeitung des nach 2 Stunden umgesetzten Elektrolyten erfolgt wie in
Beispiel 1. Man erhält Di-2-äthylhexylkorksäureester mit einer
Materialausbeute von 60 und einer Stromausbeute von 49 %>
Der Pt-Verlust beträgt nach 2 Stunden Versuchsdauer 38 ^p/Ah ~8,4
mg/kg Di-2-äthylhexylkorksäureester. Ohne Wasserzusatz und mit Kurzschließen der Elektroden tritt ein Pt-Verlust von 66 ^/Ah —
19»9 mg/kg Di-2-äthylhexylkorksäureester ein.
Eine lösung von 40 Teilen Mono-2-äthylhexylglutarsäureester in
60 Teilen Methanol wird mit der berechneten Menge konzentrier-Natronlauge
zu 10 $ neutralisiert. Die Elektrolyse der lösung, die 1 Teil Wasser enthält, wird in einer bipolaren Plattenzelle
bei 50 bis 550C, einer Stromdichte von 20 A/dm2 und bei
12 V kontinuierlich durchgeführt. Der Umsetzungsgrad beträgt hierbei 80 #, der Strom wird nach je 20 Minuten für 15 Sekunden
unterbrochen. Nach 60 Stunden Versuchsdauer erhält man Di-2-äthylhexylkorksäureester
mit einer Material- und Stromausbeute
-7-409815/1156
- 7 - O.Z. 29 433
von 64 bzw. 51 $>. Der Pt-Verlust beträgt 27,2 y/Ah., entsprechend
7»9 mg Pt/kg Di-2-äthylhexylkorksäureester.
Unter gleichen Bedingungen ohne Wasserzusatz beträgt der anodische
Pt-Verlust 71
-8-A09815/11BS
Claims (3)
- - 8 - O.Z. 29Patentansprüche-1. Verfahren zur Herstellung von Estern aus Dicarbonsäuren und Alkoholen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen durch elektrochemische Kondensation von Monoestern von Dicarbonsäuren und Alkoholen mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen in methanol!- scher Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die methanol!sehe Lösung 0,01 bis 5 Gewichtsprozent Wasser enthält.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mandie elektrochemische Kondensation mit Monoestern aus Dicarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und primären oder sekundären geradkettigen oder verzweigten Alkoholen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen vornimmt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die methanolische Lösung 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Wasser enthält.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG·40981 5/1 1B6
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248562 DE2248562A1 (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoestern |
NL7312464A NL7312464A (de) | 1972-10-04 | 1973-09-10 | |
IT29130/73A IT998637B (it) | 1972-10-04 | 1973-09-19 | Processo per la preparazione di diesteri di acidi dicarbossilici mediante condensazione elettrochi mica di monoesteri di acidi dicarbossilici |
BE135987A BE805251A (fr) | 1972-10-04 | 1973-09-25 | Procede de preparation de diesters d'acides dicarboxyliques par condensation electrochimique de monoesters d'acides dicarboxyliques |
CA182,490A CA1029329A (en) | 1972-10-04 | 1973-10-02 | Production of diesters of dicarboxylic acids |
FR7335135A FR2202059B1 (de) | 1972-10-04 | 1973-10-02 | |
JP48110606A JPS4975518A (de) | 1972-10-04 | 1973-10-03 | |
GB4620173A GB1438335A (en) | 1972-10-04 | 1973-10-03 | Production of diesters of dicarboxylic acids by electrochemical condensation of 'onoesters of dicarboxylic acids |
US403614A US3879271A (en) | 1972-10-04 | 1973-10-04 | Production of diesters of dicarboxylic acids by electrochemical condensation of monoesters of dicarboxylic acids |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722248562 DE2248562A1 (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoestern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2248562A1 true DE2248562A1 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5858111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722248562 Pending DE2248562A1 (de) | 1972-10-04 | 1972-10-04 | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoestern |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3879271A (de) |
JP (1) | JPS4975518A (de) |
BE (1) | BE805251A (de) |
CA (1) | CA1029329A (de) |
DE (1) | DE2248562A1 (de) |
FR (1) | FR2202059B1 (de) |
GB (1) | GB1438335A (de) |
IT (1) | IT998637B (de) |
NL (1) | NL7312464A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1081830B (it) * | 1976-06-10 | 1985-05-21 | Battelle Memorial Institute | Procedimento di trasferimento di idrogeno in continuo mediante un idruro metallico fra un mezzo liquido acquoso e un composto organico da idrogenare o da deidrogenare |
US4097344A (en) * | 1976-06-29 | 1978-06-27 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Electrochemical coupling of perfluoroalkyl iodides |
JPS5422317A (en) * | 1977-07-20 | 1979-02-20 | Asahi Chem Ind Co Ltd | Electrolitic preparation of sebacic acid dimethyl ester |
US4525251A (en) * | 1981-05-28 | 1985-06-25 | Asahi Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for producing dimethyl esters of higher dibasic acid |
ATA134894A (de) * | 1994-07-08 | 1997-12-15 | Hafslund Nycomed Pharma | Verfahren zur herstellung substituierter diaminodicarbonsäurederivate |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL286827A (de) * | 1962-09-17 | |||
DE1643693B2 (de) * | 1967-11-11 | 1976-09-09 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von sebacinsaeuredimethylester durch elektrolytische kondensation von adipinsaeuremonomethylester |
US3589990A (en) * | 1968-02-29 | 1971-06-29 | Vnii Pi Monomerov | Process for the production of sebacic acid |
DE2014985C3 (de) * | 1970-03-28 | 1978-06-08 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur elektrolytischen Kondensation von Carbonsäuren |
-
1972
- 1972-10-04 DE DE19722248562 patent/DE2248562A1/de active Pending
-
1973
- 1973-09-10 NL NL7312464A patent/NL7312464A/xx unknown
- 1973-09-19 IT IT29130/73A patent/IT998637B/it active
- 1973-09-25 BE BE135987A patent/BE805251A/xx unknown
- 1973-10-02 FR FR7335135A patent/FR2202059B1/fr not_active Expired
- 1973-10-02 CA CA182,490A patent/CA1029329A/en not_active Expired
- 1973-10-03 JP JP48110606A patent/JPS4975518A/ja active Pending
- 1973-10-03 GB GB4620173A patent/GB1438335A/en not_active Expired
- 1973-10-04 US US403614A patent/US3879271A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3879271A (en) | 1975-04-22 |
BE805251A (fr) | 1974-03-25 |
CA1029329A (en) | 1978-04-11 |
JPS4975518A (de) | 1974-07-20 |
NL7312464A (de) | 1974-04-08 |
IT998637B (it) | 1976-02-20 |
FR2202059A1 (de) | 1974-05-03 |
FR2202059B1 (de) | 1977-08-12 |
GB1438335A (en) | 1976-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2343054C2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Pinacolen | |
EP0012215B1 (de) | 2-Hydroxybutansulfonsaures Cholin und dessen Verwendung als Leitsalz | |
DE2404560C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsäure | |
DE2248562A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dicarbonsaeurediestern durch elektrochemische kondensation von dicarbonsaeuremonoestern | |
EP0012942B1 (de) | Elektrolytisches Verfahren zur Herstellung von Benzaldehyden | |
DE2630927A1 (de) | Verfahren zur herstellung von phthalidcarbonsaeure-(5) | |
DE3322399A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benz aldehyddialkylacetalen | |
DE2039991A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsaeurediestern hoeherer Alkohole | |
EP0502372B1 (de) | 4-tert-Alkyl-2-Methylbenzaldehyddialkylacetale | |
DE2948455A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-tert. butylbenzaldehyd. | |
DE1768584A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Hydrodimerisation | |
DE2642496C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Hydroxymethylbenzoesäure | |
EP0001211A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Bleiionen aus Formose und Verwendung der so erhaltenen Formose zur Herstellung von Kunststoff und metholierter Formosen | |
DE1543249A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclischen Verbindungen durch Flcktrolyse | |
DE2403446C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hydrierter Indole | |
DE194038C (de) | ||
DE163842C (de) | ||
DE1953259A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexadiendicarbonsaeure | |
DE1468230C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrilen, Alkyl- oder Arylestern gesättigter aliphatischer Di- oder Tetracarbonsäuren | |
DE1249251B (de) | Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuredialkylestem | |
EP0415189A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminobenzylalkoholen | |
DE3028757A1 (de) | Verfahren zur herstellung von p-tert.-butylbenzaldehyd | |
DE1643558C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon oder p-Benzochinon | |
EP0100498B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dichlormilchsäure oder dem Nitril oder Amid der Dichlormilchsäure | |
DE1643693C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sebacinsäuredimethylester durch elektrolytische Kondensation von Adipinsäuremonomethylester |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |