DE843201C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersaecken

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DE843201C
DE843201C DEP41834A DEP0041834A DE843201C DE 843201 C DE843201 C DE 843201C DE P41834 A DEP41834 A DE P41834A DE P0041834 A DEP0041834 A DE P0041834A DE 843201 C DE843201 C DE 843201C
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DE
Germany
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bag
sack
spreader
tube
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DEP41834A
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Inventor
Fritz Luehrmann
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Papiersäcken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Papiersäcken und eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens.
  • Derartige Papiersäcke werden bekanntlich in der Weise hergestellt, daß man zunächst aus Papierbahnen einen Sackschlauch und dann nach einer gewissen Zeitspanne an einem Ende des fertigen Sackschlauches einen Boden bildet und verklebt, so daß der Sack an einem Ende zum Einfüllen des Füllgutes offen ist. Oder man bildet an beiden Sackschlauchenden einen Boden und läßt dabei eine Ventilöffnung zum Einfüllen des Füllgutes offen.
  • Bei den bekannten Herstellungsverfahren dieser Papiersäcke gebraucht der gebildete Säckschlauch eine längere Zeit; damit der Klebstoff an den Klebestellen bindet. Während dieser Zeit des Abbindens an den Klebestellen eines Sackschlauches ist es nicht möglich, den Sackschlauch mit einem Boden zu versehen; weil die Klebestellen nachgeben. Es ist daher erforderlich, die gebildeten Schläuche eine gewisse Zeit zu lagern, bevor man mit einer Bodenbildung an den Schlauchenden beginnen kann, so daB es bisher nicht möglich war, Säcke in fortlaufenden, ununterbrochenen Arbeitsvorgängen herzustellen. Beim Lagern der Sackschläuche zwischen den Arbeitsvorgängen des Sackschlauchbildens und den Arbeitsvorgängen des Bodenbildens kleben die aufeinandergeschiichteten Schläuche meistens noch zusammen, so daß es notwendig wird, die Schläuche nach dem Lagern von Hand zu trennen, bevor das Bodenbilden beginnen kann. Es läßt sich nämlich bei der Sackschlauchherstellung nicht erreichen, daß die Schläuche von außen ganz frei von Klebstoff sind, weil einmal an den Klebestellen Klebstoff hervortritt, wenn die ganze Klebnaht gut verklebt sein soll, und zum anderen die Sackschläuche bei ihrem Bilden auch nicht ganz von Klebstoffspritzern frei zu halten sind.
  • Diese bekannten Herstellungsverfahren haben den Nachteil, daß durch das Lagern der gebildeten, frisch geklebten Sackschläuche zuviel Zeit bei der Sackherstellung verlorengeht. Außerdem ist die bislang erforderliche Handarbeit beim Trennen der gelagerten Sackschläuche zu umständlich, so daß die Sackherstellung nach dem bekannten Herstellungsverfahren unwirtschaftlich ist.
  • «'erden die Sackschläuche unmittelbar nach ihrem Bilden einer Bodenlegemaschine zugeführt, so besteht die Gefahr, daß die noch nicht abgebundenen Klebenähte des Schlauches beim Aufziehen der Böden nachgeben; um dies zu vermeiden, werden nach der ' Erfindung die Wandungen der Sackschlauchenden beim Legen der Böden beiderseitig gefaßt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Klebestellen an den Sackschlauchenden beim Legen der Böden nicht mehr nachgeben, wail sie beiderseitig gehalten werden, so daß es nicht mehr notwendig ist, die Sackschläuche zwischen den Arbeitsvorgängen des Sackschlauchbildens und den Arbeitsvorgängen des Bodenbildens zu lagern, damit der Klebstoff das zusammengelegte Papier an den Klebestellen festhält. Außerdem verlieren die Klebstoffspritzer auf den Außenwandflächen der Sackschläuche und der an den Klebestellen nach außen hervorgetretene Klebstoff an der Klebenaht der Sackschläuche ihre Bindekraft, wenn diese feuchten Stellen durch die Bodenlegemaschine hindurchgeführt werden, so daß die fertigen Säcke bzim Lagern nicht mehr aufeinanderkleben. Das Aufeinanderkleben der fertigen Säcke bei ihrem Lägern ist auch aus dem Grunde nicht mehr so leicht möglich, weil die Sackauß2nflächen beim Lagern der Säcke durch die umgeschlagenen fertigen Böden voneinander in einem gewissen Abstand gehalten werden und nicht mit ihren ganzen Außenflächen glatt aufeinanderliegen, wie es beim Lagern der Sackschläuche ohne Boden der Fall ist.
  • Durch das neue Herstellungsverfahren ist somit die Sackherstellung schneller, mit weniger Handarbeit und daher wirtschaftlicher durchführbar als bislang.
  • Wenn die Sackschläuche auf der Sackschlauch-. maschine quer zur Papierbahn gebildet und abgetrennt werden, dann ist es möglich die Sackschläuche von der Sackschlauchmaschine unmittelbar auf die Bodenlegemaschine zu überführen, weil 'die Sackschläuche hier ebenfalls quer zur Laufrichtung geführt werden.
  • Werden dagegen die Sackschläuche auf der Sackschlauchmaschine in Längsrichtung der Papierbahn gebildet und abgetrennt, dann erfolgt erfindungsgemäß das Üb; rführen der Sackschläuche von der Sackschlauchmaschine auf die Bodenlegemaschine durch einen maschinell angetriebenen Anleger, damit auch bei diesem Arbeitsvorgang ein Anlegen von-Hagd nicht erforderlich ist. ' -' Durch den maschinell betriebenen Anleger werden die Sackschläuche von ihrer. Längslaufrichtung,, die sie beim Verlassen der Sackschlauchmaschine haben, zu einer Querlaufrichtung gebracht, die sie in der Bodenlegemaschine haben müssen.
  • Zür Durchführung des Verfahrens dient gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, die aus einem in ein Sackschlauchende einfuhrbaren Spreizer und einem Gegenhalter besteht, der beim Spreizen des Sack-`schlauchendes von außen an der Wandung des Sackschlauchendes anliegt und nach Beendigung des Spreizvorganges auslösbar ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführung der Vorrichtung besteht darin, däß der Spreizer zu einem doppelarmigen Schwinghebelpaar gestaltet ist, dessen Lagerstellen um eine Welle liegen, die in Oberteilen von Kreuzlagern befestigt ist, deren Unterteile drehbar um Kurbelwellen liegen, die in einem Maschinengestell drehbar gelagert und durch einen Trieb miteinander gekuppelt sind, wobei die nach oben gerichteten Arme des Schwinghebelpaares mittels eines spreizbaren Gestänges an einem Rollwagen aufgehängt sind, der durch einen Kurbeltrieb auf Laufschienen oberhalb und in Längsrichtung eines Falzbleches hin und her führbar ist, und die nach unten gerichteten Ärme äes Schwinghebelpaares durch Zugfedern bis zu einer durch Anschläge. gesicherten Grenzlage gehalten werden und daß auf. der in Kreuzlagern befestigten Welle der zu einem doppelarmigen @chwinghebelpaar ausgebildete Gegenhalter schwingbeweglich gelagert und mittels eines Exzenterpaares auslösbar ist und dieses Schwinghebelpaar durch eine Zugfeder bis zu einer durch Anschläge gesicherten Grenzlage gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens, perspektivisch dargestellt, Abb. 2 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Linie A-,B der Abb. i, jedoch ohne Maschinengestell, Abb. 3 ein durch Sauger geöffnetes Sackschlauchende von oben gesehen mit Spreizer und Gegenhalter vor Beginn des Spreizvorganges, schematisch veranschaulicht, -Abb. 4ein gespreiztes Sackschlauchende mit Spreizer und Gegenhalter nach Beendigung des Spreizvorganges, Abb. 5 ein gespreiztes Sackschlauchende mit Spreizer und Gegenhalter für einen Kreuzboden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind in einem Maschinengestell i vier Kurbeln 2 drehbar gelagert. In den Hebeln dieser Kurbeln 2 sind Wellen 3 angeordnet, so daß zwei Kurbelwellen vorhanden sind. Nach Lösen von Muttern können die Wellen 3 in den Hebeln 'der Kurbeln 2 verstellt werden. Die Kurbeln 2 mit den Wellen 3 werden über einen Kettentrieb q in Pfeilrichtung. entgegengesetzt der Uhrzeigerdreh. richtung angetrieben. Ein Kettentrieb 5 treibt eine Kurbelwelle 6 an, deren Kurbel 7 einen Rollwagen 8 auf Laufschienen 9 hin und her bewegt. An dem Rollwagen 8 ist ein spreizbares Gestänge io aufgehängt, welches mit einem Spreizer i i verbunden ist, dessen Lagerstellen lose um eine Welle 12 liegen. Diese Welle 12 sitzt fest in den Oberteilen zweier Kreuzlager 13. Die unteren Teile der Kreuzlager 13 sitzen lose drehbar auf den Wellen 3. Auf der Welle 12 ist ein Gegenhalter 14 mit seinen Lagerstellen angeordnet, der durch eine Feder 15 gespannt und durch Nocken 16, 16 ausgelöst wird. Auf der Welle 12 sind zwei Streben 17, 17 fest angeordnet. An den beiden freien Enden der Streben 17, 17 sind Zugfedern 18 eingehakt, die mit ihrem anderen Ende um je einen nach unten gerichteten Schaft des Spreizers ii greifen und den Spreizer ii zusammenziehen. Dieses Zusammenziehen des Spreizers ii ist durch Anschläge i9, i9 begrenzt. Der Gegenhalter 14 ist durch Anschläge 20 gegen ein zu weites Zusammenziehen begrenzt.
  • Beim Umlaufen der Welle 21 wird die Vorrichtung betätigt. Der Schlitten 8 wird nach vorn geführt, und der Spreizer i i wird von oben in ein nach oben umgebogenes Sackschlauchende 22 des Sackschlauches 23 eingeführt. Der Sackschlauch 23 ist unter ein Falzblech 24 geführt, welches einen Schlitz 25 hat, durch den das umgebogene Ende des Sackschlauches hervorragt.
  • Die Klebenaht 26 des Sackschlauchendes wird durch den Spreizer ii und den Gegenhalter 14 während des Spreizvorganges zusammengehalten.
  • Das Öffnen des umgebogenen Sackschlauchendes 22 des Sackschlauches 23 erfolgt in an sich bekannter «'eise durch Sauger 27, wie es in Abb. 3 veranschaulicht ist, so weit, daß der Spreizer ii eingeführt werden kann. Die Sauger 27 treten dann außer Tätigkeit. Der Spreizer ii geht auseinander und führt die Sackwandung gegen den Gegenhalter 14, so daß die Wandung des Sackschlauchendes 22 beim Legen des Bodens bis zur Beendigung des Spreizvorganges beiderseitig gefaßt wird. Nach Beendigung des Spreizvorganges wird der Gegenhalter durch Nocken 16 ausgelöst, so daß er die Sackschlauchwandung freigibt. Die umgeschlagenen Ecken des so gelegten Bodens werden durch Niederlialter, die in der Zeichnung nicht veranschaulicht sind, nach unten gedrückt, wie es an sich bekannt ist. Diese Niederhalter sind in der Vorrichtung angeordnet und werden hier ebenfalls maschinell betätigt. Auch der Sackschlauch wird in seiner Laufrichtung ohne Unterbrechung in an sich bekannter Weise weitergeführt. Auf diese beschriebene Weise können in rascher Folge Sackböden nacheinander gelegt werden. Die Bodenlappen werden dann anschließend in der Maschine in weiteren Arbeitsvorgängen umgelegt und verklebt, wie es an sich bekannt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. erfahren zum Herstellen von Papiersäcken, wobei die Sackschläuche unmittelbar nach ihrem Bilden zum Boden aufgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufziehen der Sackböden die Wandungen der aufzuspreizenden Sackschlauchenden beiderseitig von innen und von außen gefaßt und dabei ihre Klebestellen zusammengehalten werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in ein Sackschlauchende einfuhrbaren Spreizer und einen Gegenhalter, der beim Spreizen des Sackschlauchendes von außen an der Wandung des Sackschlauchendes anliegt und nach Beendigung des Spreizvorganges auslösbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizer (ii) zu einem doppelarmigen Schwinghebelpaar gestaltet ist, dessen Lagerstellen um eine Welle (12) liegen, die in Oberteilen von Kreuzlagern (13) befestigt ist, deren Unterteile drehbar um Kurbelwellen (3) liegen, die in einem Maschinengestell (i) drehbar gelagert und durch einen Trieb (4) miteinander gekuppelt sind, wobei die nach oben gerichteten .Arme des Schwinghebelpaares mittels eines spreizbaren Gestänges (io) an einem Rollwagen (8) aufgehängt sind, der durch einen Kurbeltrieb (6, 7) auf Laufschienen (9, 9) oberhalb und in Längsrichtung eines Falzbleches (24) hin und her führbar ist, und die nach unten gerichteten Arme des Sehwinghebelpaares durch Zugfedern (18, 18) bis zu einer durch Anschläge (ig, i9) gesicherten Grenzlage gehalten werden, und daß auf der in Kreuzlagern (13) befestigten Welle (12) der zu einem doppelarmigen Schwinghebelpaar ausgebildete Gegenhalter (14) schwingbeweglich gelagert und mittels eines Nockenpaares (16, 16) auslösbar ist und dieses Schwinghebelpaar durch eine Zugfeder (15) bis zu einer durch Anschläge (20, 20) gesicherten Grenzlage gehalten wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 714 028; schweizerische Patentschriften Nr. 154 197, 159171; USA.-Patentschrift Nr. 1 926 421.
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DE102008017442A1 (de) * 2008-04-03 2009-10-08 Windmöller & Hölscher Kg Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Säcken, welche Gewebe aus gereckten Kunststoffbändchen umfassen

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