DE842850C - Fuehllehre zum Pruefen geometrischer Toleranzen bzw. Abmessungen an Werkstuecken - Google Patents

Fuehllehre zum Pruefen geometrischer Toleranzen bzw. Abmessungen an Werkstuecken

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DE842850C
DE842850C DEP3608A DE0003608A DE842850C DE 842850 C DE842850 C DE 842850C DE P3608 A DEP3608 A DE P3608A DE 0003608 A DE0003608 A DE 0003608A DE 842850 C DE842850 C DE 842850C
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    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Fühllehre zum Prüfen geometrischer Toleranzen bzw. Abmessungen an Werkstücken Die vorliegende Erfindung betrifft elne Fühllehre zum Prüfen geometrischer Toleranzen bzw. Abmessungen an Werkstücken usw. Die Fühllehre ist gemäß der Erfindung durch einen mit dem Abtastorgan der Fühllehre zusammenarbeitenden elektrischen Kontakt gekennzeichnet, welcher derart angeordnet ist, daß er hei Betätigung des Abtastorgans zur Wirkung gelangt, ehe das eigentliche Meßzeug anspricht.
  • Zu diesem Zweck kann das Abtastorgan einem mit dem eigentlichen Meßzeug in Wirkverbindung stehenden Teil relativ dazu beweglich wirkungsmäßig vorgelagert sein und mit dem elektrischen Kontakt so zusammenarbeiten, daß derselbe bei der Relativbewegung betätigt wird.
  • Ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, welche eine mit elektrischen Grenzkontakten versehene Grenzlehre zeigt in Verbindung mit einer elektrischen Einrichtung zum Zählen der durch die Fühllehre gehenden Prüflinge.
  • Gemäß der Darstellung ist in einem Gestell I der Fühllehre ein Bolzen 2 in vertikaler Richtung und axial verschiebbar gelagert. Eine um diesen Bolzen gewundene Schraubendruckfeder 3 greift einerseits an einer Absetzung des Bolzens und anderseits am Gestell I an und hat das Bestreben, den Bolzen stets nach unten zu schieben. Mittels eines Schneidenlagers 4 ist ein Kontakthebel 5 in einer senkrechten Ebene schwenkbar am Gestell 1 der Fühllehre ge- laierf und ragt mit dem längeren seiner Hebelarme durch eine Durchbrechung 6 nahe beim oberen Ende des Bolzens 2 hindurch. Während der kürzere Hebelarm des Kontakthebels 5 unter dem Einfluß einer Zugfeder 7 steht, die bestrebt ist, den Hebel gemäß der Zeichnung im Uhrzeigersinn zu schwenken, so sind am Ende des längeren Hebelarmes zwei sich gegenüberliegende elektrische Kontaktorgane 8 vorhanden, die mit feststehenden Kontaktelementen g bzw. 10 zusammenarbeiten, die gleichzeitig als Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Kontakthebels dienen. Der Bolzen 2 stützt sich unter der Wirkung der Druckfeder 3 mittels eines Anschlages 1 1 auf dem Kontakthebel 5 ab, derart, daß derselbe entgegen der Wirkung der Feder 7 mit dem unteren der Kontaktorgane 8 gegen das Kontaktelement g geschwenkt wird.
  • Ein als Abtastorgan der Fühllehre dienender Stift 12 ist axial verschiebbar in einer Längsbohrung des Bolzens 2 gelagert, die von dessen unterem Ende bis zu einer den Bolzen etwa in seiner Mitte quer durchbrchenden Ausnehmung I3 reicht. Eine kleine Druckfeder 14, die mit dem einen Ende am Taststift 12 und mit dem anderen Ende am Bolzen 2 angreift, hat das Bestreben, den Stift I2 stets nach unten zu verschieben, in welcher Lage er durch einen an serinem oberen Ende aufgepreßten Ring 15 durch Anschlag an der unteren Wandung der Ausnehmung 3 an einem vollständigen Herausfallen verhindert ist. l)as obere Ende I6 des Taststiftes I2 befindet sich dann in einigem Abstand von der oberen Wandung der Ausnehmung I3.
  • An einem Ausleger I7, der am Bolzen angeordnet ist, befindet sich in isolierter Befestigung ein elekfrischer durch zwei Kontaktfedern I8 und 19 gehil (leter Kontakt, welcher im gezeigten Beispiel in der liuhelage der Teile der Fühllehre geöffnet ist. l)ie untere Feder 18 stützt sich mittels eines Isolierstiftes 20 auf die Oberseite des Ringes 15 am Taststift 12 ab. Der Kontakt I8, 19 ist in einen elektrisollen Stromkreis eingeschaltet, der beispielsweise eine Stromquelle 21 und ein elektromagnetisch betätigbares Zählwerk 22 aufweist.
  • In einigem Abstand unterhalb dem unteren Ende <les Taststiftes 12 befindet sich eine waagerechte Auflageebene 23, auf welcher ein zu prüfender Gegenstand, z. B. ein Werkstück 24, aufzulegen ist. l)ie Wirkungsweise der beschriebenen Fühllehre ist wie folgt: Im Ruhezustand nehmen die Teile die in <ler Zeichnung dargestellte Lage ein. Schiebt man nun einen Prüfling 24 längs der Auflageebene 23 in ltichtung des Pfeiles 25 unter den Taststift I2, so wird derselbe unter Zusammenpressung der Druckfehler hochgeschoben, während der Bolzen 2 zunächst noch in seiner Ruhelage verharrt. Durch diese Relativverschiebung des Taststiftes in bezug auf den Bolzen drückt der Ring 15 die Kontaktfeder IX nach ollen gegen die Kontaktfeder 19, wodurch der Stromkreis durch das Zählwerk 22 geschlossen und tlas Zählwerk um eine Einheit weiterhewegt wird. leim weiteren Unterschieben des Prüflings 24 kolTlint tlas ol>ere Ende 16 des Taststiftes 12 mit der oberen Wandung der Ausuehmung 13 in Anschlag, wonach auch der Bolzen 2 entgegen der Wirkung der Druckfeder 3 nach oben mitgenommen wird.
  • Der Anschlag 1 1 des Bolzens 2 gibt hierbei den Kontakthebel 5 frei, so daß derselbe unter dem Einfluß der Zugfeder 7 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn schwenkt, das untere Kontaktorgan 8 vom feststehenden Kontaktelement g abhebend. Ist die durch den Prüfling 24 hervorgerufene Verschiebung des Bolzens 2 groß genug, so kommt das obere Kontaktorgan 8 des Kontakthebels 5 schließlich zur Anlage am feststehenden Kontaktelement 10, worauf der Bolzen 2 unter Abhebung des Anschlages II vom Kontakthebel 5 noch um eine gewisse Strecke weiter nach oben schieben könnte. Wenn der Prüfling wieder unter dem Taststift 12 weggeschoben wird, findet der umgekehrte Bewegungsvorgang der Teile statt, bis dieselben wieder ihre Ruhelage einnehmen, wobei lediglich das Zählwerk in der neuen Stellung verbleibt.
  • Die beiden Kontaktelemente g und 10 sind vorzugsweise in ihrem Abstand verstellbar ausgebildet und derart eingestellt, daß sich der Kontakthebel 5 dann vom unteren Kontaktelement g abhebt, wenn die zu prüfende Abmessung des Prüflings die untere zulässige Grenze erreicht und daß der Kontakthebel dann mit dem oberen Kontaktelement 10 in Berührung kommt, wenn die obere zugelassene Grenze der Abmessung überschritten wird. Mit Hilfe der auf Anschlußklemmen 26, 27 und 28 geführten Kontaktelemente 8, 9 bzw. Io des eigentlichen Meßzeuges der Fühllehre können irgendwelche elektrischen Stromkreise beeinflußt werden, die das Unter- oder Uherschreiten der maßgebenden Abmessung eines Prüflings erkennbar machen können.
  • Das Wesentliche bei der dargestellten Fühllehre ist, daß der Kontakt IX, 19 zur Wirkung gelangt, bevor das eigentliche Meßzeug anspricht und auch dann zur Wirkung kommt, wenn der PrüflingUntermaß aufweist und am Meßzeug daher überhaupt nichts passiert. Dadurch ist es gemäß dem dargestellten Beispiel möglich, sämtliche durch die Fühllehre gehenden Prüflinge ungeachtet ihrer Toleranzlage mittels des Zählwerkes 22 fortlaufend zu zählen.
  • Der Kontakt I8, 19 läßt sich aber auch für ungezählte andere Anwendungen gebrauchen, bei spielsweise dazu, um die an die Klemmen 26, 27 und 28 angeschlossenen Meßstromkreise so zu heeinflussen, daß - die Toleranzanzeigevorrichtungen nicht ansprechen, wenn der Taststift zwecks Unterschiehens eines konkaven Prüflings vor der Prüfung frei angehoben werden muß. Zu diesem Zweck können an der Fühllehre Mittel, beispielsweise ein von Hand schwenkbarer Hebel, vorhanden sein welche unmittelbar auf den Bolzen 2 wirken, so daß beim freien Hub des Taststiftes 12 keine Relativverschiel>ung zwischen demselben und dem Bolzen 2 und somit auch keine Betätigung des Kontaktes I8, 19 stattfindet. Der über diesen Kontakt gehende Stromkreis bleibt daher während des Freihubes unterhrochen, wodurch das Nichtansprechen der Anzeigevorrichtung erreicht werden kann.
  • In bestimmten Fällen kann es von Vorteil sein, den Kontakt 18, 19 so auszubilden, daß er durch heim Unterschienben eines Prüflings unter den Taststift geöffnet wird.
  • Das eigentliche Meßzeug der dargestellten Fühllehre ist eine Grenzlehre, insbesondere eine elektrische Kontaktlehre, de die Toleranzgrenzen der zu prüfenden geometrischen Abmessung durch das Öffnen bzw. Schließen von elektrischen Kontakten gegeben sind. Das Meßzeung könnte jedoch auch irgendwelcher andrer Art sein, je nach dem Anendungszweck der Fühllehre.
  • PNTEXTANSPNÜCH: 1. Fühllehre zum Prüfen geometrischer Toleranzen bzw. albmessugen an Werkstückeh usw., gekennzeichnet durch einen mit dem Abtastorgan (12) der Fühllehre zusammenarbeitenden elektrischen Kontakt (1S, 19), welcher derart angeordnet ist, daß er bei Betätigung des Abtastorgalls (12) zur Wirkung gelangt. ehe tlas eigentliche Meßzeung anspricht.

Claims (1)

  1. 2. Fühllehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastorgan (12) einem mit dem eigentilchen Meßzung in Wirkverbindung stehenden Teil (2). relative dazu beweglich, wirkungsmäßig vorglagert ist und mit dem elektrischen Kontakt (18, 19) so zusammenarbeitet, daß derselbe l)ei der Relativbewegung betätigt wird.
    3. Fühllehre nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasorgan ein entgegen der Wirkung einer Feder (14) axial verschiebbarer Taststift (12) ist, dergleichachsig zu dem ebenfalls als längs verschiebbaren Bolzen (2) ausgebildeten, mit dem eigentlichen Meßzeug in Wirkverbindung stehenden Teil derart angeordnet ist, daß der letztere erst nach einer bestimmten Verschiebung des Taststiftes (I2) mit demselben zwecks Mitnahme zur Anlage kommt, nachdem die Betätigung des elektrischen Kontaktes (18, I9) stattgefunden hat.
    4. Fühllehre nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Taststift (I2) axial verschiebbar in einer Bohrung des seinerseits längs verschiebbaren Bolzens (2) des Meßzeuges gelagert ist.
    5. Fühllehre nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (I8, 19) derart ausgebildet ist, daß er bei Betätigung des Taststiftes (I2) schließt.
    6. Fühllehre nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Kontakt (I und 19) derart ausgebildet ist, daß er bei Betätigung des Taststiftes (12) öffnet.
    7. Fühllehre nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Meßzeug als grenzlehre ausgebgildet ist.
    8. Fühhllehre nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Meßzeug als Kontaktlehre ausgebildet ist.
    9. Fühllehre nach Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein unmittelbar auf den Bolzen (2) wirkender Hebel vorhanden ist, um das Abtastorgan (12) zwecks Unterschiebens eines konkaven Prüflings frei anzuheben.
DEP3608A 1950-02-02 1950-09-24 Fuehllehre zum Pruefen geometrischer Toleranzen bzw. Abmessungen an Werkstuecken Expired DE842850C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427895A1 (de) * 1973-06-11 1974-12-19 Sumitomo Metal Ind Messanordnung fuer kontinuierlich arbeitende giessmaschinen
DE3924327A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Teves Gmbh Alfred Wegsensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2427895A1 (de) * 1973-06-11 1974-12-19 Sumitomo Metal Ind Messanordnung fuer kontinuierlich arbeitende giessmaschinen
DE3924327A1 (de) * 1989-04-29 1990-10-31 Teves Gmbh Alfred Wegsensor zur messung mechanischer bewegungsgroessen
US5115186A (en) * 1989-04-29 1992-05-19 Alfred Teves Gmbh Travel sensor for determining the position of a member such as a brake pedal

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