DE2901532C2 - Niveau-Überwachungsvorrichtung für Flüssigkeit - Google Patents
Niveau-Überwachungsvorrichtung für FlüssigkeitInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H36/00—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
- H01H36/02—Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nive'au-Überwachungsvorrichtung
für Flüssigkeit, mit einem innerhalb eines Behälters angeordneten, mit Magnet versehenen
Schwimmer, welcher in einem in den Behälter ragenden Teil eines Gehäuses schwenkbar gelagert ist, mit einem
mit dem Magneten und zwei Kontakten zusammenwirkenden, im Gehäuse gelagerten Kontaktschließelement
und mit einem den Behälter überragenden Teil des Gehäuses, in welchem mit den Kontakten verbundene
Kontaktanschlußslücke angeordnet sind, wobei der Schwimmer über eine Schwenkachse an dem in den
Behälter ragenden Teil des Gehäuses befestigt ist, im Bereich der Schwenkachse einen Lagerbereich mit zwei
im. Winkel zueinander stehenden Flächen aufweist, die beiden Flächen des Lagerbereichs keilförmig gegen das
Gehäuse gerichtet sind und der Magnet an der unteren Fläche angeordnet ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine Niveau-Überwachungsvörrichtung
bekannt, bei welcher der Lagerbereich des Schwimmers als Kugel ausgebildet ist und in
einem Kugelkäfig lagert.
Bei Sinken des Flüssigkeitsniveaus·-innerhalb des Behälters schwenkt der Schwimmerum den kugelförmigen
Lagerbereich nach unten, wodurch ein Magnet im Lagerbereich in den Einflußbereich einer Kugel kommt
und diese Kugel von zwei Kontakten wegbewegt, so daß ein Kontakt unterbrochen wird. Nachteilig ist bei
dieser bekannten Anordnung der kugelförmige Lagerbereich, da hierdurch keine genau definierte Schwenkung
des Schwimmer» durchführbar ist. Damit besteht beispielsweise die Möglichkeit, daß in unbeabsichtigter
Weise der Magnet in den Einflußbereich des Kontaktschließelements, also der Kugel gerät und damit eine
Anzeigewirkung auslöst, welche nicht beabsichtigt ist. Damit ist bei dieser bekannten Vorrichtung keine
einwandfreie Funktion des Anzeigens gewährleistet.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Niveau-Überwachungsvorrichtungen,
bei welchen ein Schwimmer senkrecht geführt, vertikal bewegbar ist, wobei
durch die Bewegung des Schwimmers ein Magnet in den Einflußbereich eines Schalters gelangt und hierdurch
eine Anzeige auslöst Diese bekannte Vorrichtung ist relativ kompliziert aufgebaut und erfordert eine große
Anzahl von Einzelteilen, wodurch- sich die Vorrichtung insgesamt verteuert.
Als Stand der Technik, von dem die vorliegende
Erfindung ausgeht, ist weiterhin eine Niveau-Überwachungsvorrichtung
bekannt, bei weicher der Schwimmer aus einer oberen Schräglage in eine untere waagrechte Lage schwenken kann (FR-PS 15 76 090).
Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die waagrechte Lage die Endposition des Schwimmers
darstellt. Damit muß diese bekannte Niveau-Überwachungsvorrichtung in einem Behälter relativ tief
angeordnet sein, um einigermaßen genau den Flüssigkeitspegel messen zu können. Befindet sich die
Nveau-Überwacbrangsvorrichtung zu hoch im Behälter, ist noch Flüssigkeit im Behälter, wobei trotzdem das
Meßgerät anzeigt, daß der Behälter leer ist.
Andererseits kann die Möglichkeit bestehen, daß beispielsweise bei Kurvenfahrten ein Schwenken des
Flüssigkeitspegels auftritt und dieser kurzzeitig unterhalb der Niveau-Überwachungsvorrichtung liegt, wobei
der Schwimmer in seine horizontale Position gelangt und damit durch Schließen der Kontakte anzeigt, daß
der Behälter leer ist, was jed&eb tatsächlich nicht
zutrifft. Damit weist diese bekannte Niveau-Überwachungsvorrichtung in der Praxis zahlreiche Nachteile
auf und arbeitet nicht anzeigegenau.
Weiterhin ist eine Niveau-Überwachungsvorrichtung bekannt, wobei eine Kugel innerhalb eines Zylinders
angeordnet ist. Hier sind eine Anzahl von Einzelteilen erforderlich, wobei ebenfalls der Nachteil gegeben ist,
daß der Zylinder auf dem Boden des Behälters aufliegt, so daß damit keine genaue Anzeige des tatsächlichen
Flüssigkeitspegels gegeben ist (US-PS 33 09 687).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß eine genaue Überwachung einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Ende des in den Behälter ragenden
Teils des Gehäuses U-förmig ausgebildet ist und daß der Lagerbereich des Schwimmers zwischen den beiden
Schenkeln des vorderen Endes angeordnet ist, wobei die Schwenkachse die beiden Schenkel und den Lagerbereich
durchsetzt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Schwimmer einen wesentlich größeren Schwenkbereich
aufweist und damit die gesamte Vorrichtung wesentlich anzeigegenauer arbeitet als die bekannten
Vorrichtungen. Ohne großen konstruktiven oder baulichen Aufwand wird damit eine Verbesserung der
Anzeige gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteranspruchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Die Zeichnung zeigt
einen Querschnitt durch einen Behälter mit der Niveauüberwachungsvorrichtung.
Gemäß der Zeichnung ist in dem Behälter 1, welcher mit Flüssigkeit gefüllt ist, die Vorrichtung 2 zur
Niveau-Überwachung angeordnet. Diese Vorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 3 mit einem
in den Behälter ragenden Teil 5 und einem den Behälter überragenden Teil 6. Der in den Behälter ragende Teil 5
des Gehäuses 3 ist am vorderen Ende U-förmig ausgebildet, wobei ein Schwimmer 4 mit seinem
Lagerbereich 11 zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen Teils des vorderen Endes 16 eingreift Eine
quer zur Längsachse des Gehäuses 3 in deren Horizontalebene angeordnete Schwenkachse 12 durchsetzt
die beiden Schenkel des vorderen Endes 16 des Gehäuses 3 sowie den Lagerbereich 11 des Schwimmers
4.
Der Lagerbereich 11 weist zwei im Winkel zueinander stehende Flächen 13 und 14 auf, welche gegen das
Verbindungsteil 18 am vorderen Ende 16 des Gehäuses 3 gerichtet sind.
Innerhalb des Gehäuses 3 ist als Kontakt-Schließelement
eine Kugel 9 angeordnet, welche innerhalb eines Käfigs 20 lagert. Im vorderen Bereich wird der Käfig 20
durch zwei Kontakte 7 und 8 abgeschlossen. Diese beiden Kontakte 7 und 8 stehen mit Kontakt-Anschluß-Stücken
10 in dem den Behälter überragenden Teil 6 des Gehäuses 3 in Verbindung.
Das vordere Ende 16 des Gehäuses 3 besitzt im Bereich des Verbindungsteils 18 oberhalb davon einen
Begrenzungsanschlag 17, welcher bei Bewegen des Schwimmers 4 in Pfeilrichtung II mit der Fläche 13 des
Lagerbereichs 11 zusammenwirkt und damit die Schwenkbarkeit des Schwimmers 4 um die Schwenkachse
12 begrenzt.
In dem Behälter 1 ist Flüssigkeit angeordnet. Damit liegt zunächst der Schwimmer 4 etwa in der in der
Zeichnung dargestellten horizontal ausgezogenen Lage oder er ist in Pfeilrichtung I verschwenkt. Sinkt nun der
Flüssigkeitsspiegel, so schwenkt der Schwimmer 4 um die Achse 12 in Pfeilrichtung II, wodurch die Fläche 14
des Lagerbereichs 11 zunehmend in eine annähernd vertikale Lage gelangt. Hierdurch kommt der in der
Fläche 14 des Lagerbereichs 11 eingebettete Magnet 15
in den Wirkbereich mit dem als Kugel 9 ausgebildeten Kontakt-Schließ-Element. Die Kugel 9 wird durch
Wirkung des Magneten 15 angehoben, wodurch eine Verbindung zwischen den Kontakten 7 und 8 mit Hilfe
der Kugel 9 erzeugt wird. Durch diese Verbindung erfolgt ein Schließen der Kontakte, welches über die
Kontaktaaschlußstücke 10 weitergeleitet wird, so daß
beispielsweise hierdurch eine nicht näher dargestellte Kontrollampe aufleuchtet und anzeigt, daß nicht
genügend Flüssigkeit in dem Behälter 1 vorhanden ist.
Statt des in der Zeichnung dargestellten einen Begrenzungsanschlages 17 ist es auch möglich, oberhalb
und unterhalb des Lagerbereichs 11 Begrenzungsan· ίο schlage vorzusehen, welche mit dem vorderen Ende 16
des Gehäuses 3 zusammenwirken (nicht näher dargestellt). — Die Schwenkachse 12 liegt quer zur
Längsachse des Gehäuses 3 in deren Horizontalebene, wodurch eine genau definierte Schwenkung des
Schwimmers 4 und damit eine hohe Funktionssicherheit gegeben ist.
Das Gehäuse 3 kann an dem den Behälter überragenden Teil 6 einen Flansch 19 aufweisen,
wodurch eine gute Anlage an dem Behälter 1 gegeben ist. Die Befestigung des Gehäuses 3 an dem Behälter 1
kann beispielsweise durch Verseht auben oder Verclipsen
erfolgen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Gehäuse 3 und der Behälter 1 einstückig ausgebildet
sind, wobei beide Teile als komplett montierte Einheit dem Endverbraucher zugeliefert werden. Hierdurch ist
eine zusätzliche Montage und Justierung der Niveau-Überwachungsvorrichtung 2 durch den Endverbraucher,
beispielsweise einem Automobilwerk, nicht mehr erforderlich.
Der Behälter 1, das Gehäuse 3 und der Schwimmer 4 können aus Kunststoff bestehen. Hierbei kann der
Schwimmer 4 aus einem Zylinderrohr hergestellt sein, welches endseitig durch eine flache Platte und im
vorderen Bereich durch ein den Lagerbereich 11 bildendes Teil abgeschlossen ist.
Der Lagerbereich 11 des Schwimmers 4 weist die
beiden im Winkel zueinander stehenden Flächen 13 und
14 auf, weiche in dem Ausführungsbeispiel nach der
·»<> Zeichnung ca. 90° zueinander stehen. Befindet sich der
Schwimmer 4 in der in der Zeichnung dargestellten
waagrechten Normallage, so wird, da der Magnet 15 in
der unteren Fläche 14 eingebettet ist, einwandfrei
vermieden, daß die Kugel 9 zu einem Schließen der
•>5 beiden Kontakte 7 und 8 führt, da der Magnet 15
keinesfalls im Wirkungsbereich der Kugel 9 liegt.
Insgesamt ergibt sich eine einfach aufgebaute aber sehr wirkungsvolle Niveau-Überwachungsvorrichtung,
wobei gewährleistet ist, daß der Schwimmer einwand-" >» frei um eine genau definierte Achse, nämlich die
Schwenkachse 12, schwenkt und wobei andererseits der Magnet 15 nicht unbeabsichtigt in den Wirkbereich mit
der Kugel 9 gelangt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Niveau-Überwachungsvorrichtung für Flüssigkeit,
mit einem innerhalb eines Behälters angeordneten, mit Magnet versehenen Schwimmer, welcher in
einem in den Behälter ragenden Teil eines Gehäuses schwenkbar gelagert ist, mit einem mit dem
Magneten und zwei Kontakten zusammenwirkenden, im Gehäuse gelagerten Kontaktschließelement
und mit einem den Behälter überragenden Teil des Gehäuses, in welchem mit den Kontakten verbundene
Kontaktanschlußstücke angeordnet sind, wobei
der Schwimmer über eine Schwenkachse an dem in den Behälter ragenden Teil des Gehäuses befestigt
ist, im Bereich der Schwenkachse einen Lagerbereich mit zwei im Winkel zueinander stehenden
Flächen aufweist, die beiden Flächen des Lagerbereichs keilförmig gegen das Gehäuse gerichtet sind
und der Magnet an der unteren Fläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
vordere €sde 16 des in den Behälter (1) ragenden Teils (5) des Gehäuses (3) U-förmig ausgebildet ist
und daß der Lagerbereich (11) des Schwimmers (4) zwischen den beiden Schenkeln des vorderen Endes
(16) angeordnet ist, wobei die Schwenkachse (12) die beiden Schenkel und den Lagerbereich durchsetzt
2. Vorrichtung nach AnspFach 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer (4) oberhalb und unterhalb des Lagerbereichs (11) mit dem vorderen
Ende (16) des Gehäuses (3) zusammenwirkende Begrenzungsanschläge aufweist.
3. Vorriciitung nach Anspruch 1, mit einer als
Kontaktschließelemcnt ausgebildeten Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß bei Flüssigkeitsmangel
im Behälter (1) die Kugei (9) dr -beiden Kontakte (7,
8) durch Wirkung des im Lagerbereich (11) des Schwimmers (4) angeordneten Magneten (15)
schließt.
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