DE822332C - Zweihand-Sicherheitseinrueckvorrichtung fuer Pressen, Stanzen oder aehnliche Arbeitsmaschinen - Google Patents

Zweihand-Sicherheitseinrueckvorrichtung fuer Pressen, Stanzen oder aehnliche Arbeitsmaschinen

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Publication number
DE822332C
DE822332C DEH2083A DEH0002083A DE822332C DE 822332 C DE822332 C DE 822332C DE H2083 A DEH2083 A DE H2083A DE H0002083 A DEH0002083 A DE H0002083A DE 822332 C DE822332 C DE 822332C
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DE
Germany
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drive plate
hand
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presses
engagement device
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Expired
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DEH2083A
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DE1610345U (de
Inventor
Rupert Hoesslinger
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RUPERT HOESSLINGER
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RUPERT HOESSLINGER
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/24Control arrangements requiring the use of both hands for mechanical controls

Description

  • Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung für Pressen, Stanzen oder ähnliche Arbeitsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung für Stanzen, Pressen und ähnliche Arbeitsmaschinen mit federbelastetem Einrückgestänge zum Ein- und Ausschalten der Mitnehmerkupplung, um beim Arbeiten die Finger vor Verletzungen seitens des niedergehenden Stößels dadurch zu schützen, daß beide Hände während der Gefahrenzeit zwangsläufig von der Stößelbahn ferngehalten werden. Die Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung zwingt das die Maschine bedienende Personal unbedingt mit beiden Händen annähernd gleichzeitig und gleichmäßig einzurücken. Bei Bedienung eines Handhebels allein, bei Festklemmen oder Beschweren des einen Handhebels und nachträglichem Bedienen des anderen Handhebels, bei nicht annähernd gleichzeitigem und gleichmäßigem Niederdrücken beider Handhebel, bei Verdrehen der Einrückwelle selbst oder mittels des darauf festgeklemmten Hebels findet ein Einrücken der Maschine nicht statt. Unbefugter Eingriff kann die Einrückung nicht wirkungslos machen, da das Sperrglied bzw. Ausweichglied Kugel unzugänglich ist und sich außerdem sämtliche wirksamen Teile im Gehäuse befinden, in angebautem Zustand durch den Deckel verdeckt und dadurch ebenfalls unzugänglich werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar stellt dar Fig. i eine Vorderansicht, im rechten Teil mit abgenommenem Deckel dargestellt, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie C-D gemäß Fig. i, Fig.3 eine Draufsicht, im rechten Teil geschnitten nach Linie A-B gemäß Fig. 2, Fig.4 Mitnehmerscheibe, Kugel und Kastenstücke in Ausgangstellung, Fig.5 Mitnehmerscheibe, Kugel und Rastenstücke bei ordnungsgemäßem Niederdrücken beider Handhebel, Fig.6 Mitnehmerscheibe, Kugel und Kastenstücke bei Niederdrücken eines Handhebels, Fig. 7 Mitnehmerscheibe, Kugel und Kastenstücke bei Niederdrücken eines Handhebels und nachträglichem Niederdrücken des anderen Handhebels.
  • Für Fig.4 bis 7 wurde jeweils ein Abschnitt der Abwicklung des Kreises mit dem Radius R gemäß Fig. 2 dargestellt.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art haben sich Störungen dadurch ergeben, daß das zumeist sehr komplizierte Ausweichglied wohl beweglich, aber doch stets kraftschlüssig mit der Einrückwelle verbunden ist. Bei der erfindungsgemäßen Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung wurde deshalb als Ausweichglied das einfache Bauelement Kugel vollkommen lose und mit großem Spiel in der mit der Einrückwelle fest verbundenen Mitnehmerscheibe angeordnet und eine Klemmstellung dadurch unmöglich gemacht.
  • Das Gehäuse i der Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung ist mittels zwei Schrauben am Tisch der Maschine befestigt und wird durch den Deckel 15 verschlossen. Das Gehäuse nimmt sämtliche Teile auf. Die Einrückwelle ist darin zweimal gelagert. Auf der Einrückwelle 2 sind, mit Spielsitz zwischen den beiden Lagern, die mit der Einrückwelle fest verbundene Mitnehmerscheibe 3 und die beiden auf der Einrückwelle sich lose drehenden Kastenstücke 4, 5 angeordnet. In der Mitnehmerscheibe 3 sind im Abstand R (gemäß Fig. 2) vom Wellenmittel eine oder mehrere Bohrungen angeordnet zur Aufnahme je einer Stahlkugel 2o, deren Durchmesser entsprechend größer ist als die Stärke der Mitnehmerscheibe. Der in Drehrichtung der Mitnehmerscheibe sich befindliche Rand dieser Bohrungen ist gemäß Fig. 4 bis 7 abgeschrägt. In entsprechender Anordnung zu diesen Bohrungen befinden sich in den Kastenstücken jeweils konische Bohrungen, deren kleinster Durchmesser und deren Tiefe gleich dem Durchmesser der Kugel ist. Der der Drehrichtung der Kastenstücke jeweils entgegengesetzte Rand dieser konischen Bohrungen ist gemäß Fig. 4 bis 7 als Raste ausgebildet. Vor den beiden Lagern der Einrückwelle befinden sich die um die Achsen i i schwingenden Hebel 8, 9, einerseits im Gehäuse und andererseits im Deckel gelagert. Sie werden durch die Kastenstücke 4, 5 unter der Wirkung der beiden sich einerseits auf die Gewindestopfen 12 abstützenden und andererseits mittels der Federbolzen 13 .auf die Stifte 7 drückenden Federn 14 mittels der Stifte 6 in ihrer :Ausgangsstellung festgehalten oder dorthin zurückgebracht. Im Deckel 15 ist eine Sperrklinke 16 angeordnet, die durch zwei sich auf der Deckplatte 18 abstützende Federn 17 gegen Mitnehmerscheibe und Kastenstücke gedrückt wird. Diese Sperrklinke verhindertein Verdrehen der Mitnehmerscheibe bzw. der Einrückwelle von außen her ohne ordnungsgemäße Bedienung beider Handhebel. Durch eine Kurve der beiden Kastenstücke wird diese Sperrklinke bei ordnungsgemäßer Bedienung beider Handhebel von der Raste der Mitnehmerscheibe abgehoben, dieselbe dadurch für einen Einrückvorgang freigegeben. An der Unterseite des Gehäuses ist um 90" zu vorgeuatititer Raste versetzt eine zweite Sperrklinke 21 angeordnet, die durch eine sich auf den Gewindestopfen 22 abstützende Feder 17 gegen die Mitnehmerscheibe gedrückt wird und durch Anschlag an eine dort angeordnete Raste deren Rückwärtsbewegung begrenzt. Auf dem freien Ende der Einrückwelle ist (nicht dargestellt) ein Hebel aufgeklemmt, der die Drehbewegung der Einrückwelle als Längsbewegung auf das Einrückgestänge überträgt. Durch eine Feder (nicht dargestellt) wird der Hebel, damit auch Einrückwelle und Mitnehmerscheibe, in die Ausgangstellung zurückgebracht.
  • Bei annähernd gleichzeitigem, gleichmäßigem Niederdrücken der beiden Handhebel werden zunächst die beiden lose auf der Einrückwelle sich drehenden Kastenstücke an der Mitnehmerscheibe so weit vorbeigedre'ht, bis die in Fig. 5 dargestellte Stellung der Kugel erreicht ist, d. 1i. die Kugel einerseits durch die Rasten der beiden Kastenstücke an einem seitlichen Ausweichen gehindert und andererseits gegen den in Drehrichtung befindlichen Rand der Mitnehmerscheibe gedrückt wird. Die Kugel stellt so zwischen den Kastenstücken einerseits und der Mitnehmerscheibe andererseits eine kraftschlüssige Verbindung her. Bei weiterem annähernd gleichzeitigem, gleichmäßigem Niederdrücken beider Handhebel wird nun die Mitnehmerscheibe von den Kastenstücken mitgenommen und die Einrückwelle dadurch in Drehung gebracht. Der am freien Ende der Einrückwelle festgeklemmte Hebel betätigt dabei das Einrückgestänge. Nach Freigabe beider Handhebel kehren sowohl die Mitnehmerscheibe als auch die Kastenstücke unter der Einwirkung der dafür angeordneten Federn in ihre Ausgangsstellung zurück, und der Einrückvorgang kann jetzt wiederholt werden. Dabei wird bei dein beschriebenen Vorbeigleiten der Kastenstücke an der Mitnehmerscheibe durch eine Kurve derselben die die Mitnehmerscheibe verriegelnde Sperrklinke von derselben abgehoben.
  • Bei nicht annähernd gleichzeitigem, gleichmäßigem Niederdrücken beider Handhebel, d. h. bei Voreilen eines Handhebels, wird die Kugel, wie in Fig. 6 dargestellt, von der flachen Bahn des zugehörigen Kastenstückes aus der Bohrung der Mitnehmerscheibe heraus mit dem größten Teil ihres Durchmessers in die konische Bohrung des gegenüberliegenden Kastenstückes geschoben. Wird nun der andere Handhebel nachträglich niedergedrückt, so gleitet die Kugel jetzt an der Abschrägung der Mitnehmerscheibenbohrung entlang und taucht dabei vollkommen in die konische Bohrung dieses Kastenstückes ein (Fig.7). Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Kastenstücken einerseits und der Mitnehmerscheibe andererseits ist dadurch unmöglich. Dieselben gleiten vielmehr, ohne Widerstand zu finden, an der Mitnehmerscheibe vorbei bis zum Anschlag. Erst hei Freigabe beider Handhebel und nach Rückkehr der Mitnehmerscheibe und der Kastenstücke in ihre Ausgangsstellung, rollt die Kugel durch die Konizität der Bohrung wieder in ihre Ausgangstellung zurück und ermöglicht jetzt erst wieder ein ordnungsgemäßes Einrücken unter annähernd gleichzeitiger und gleichmäßiger Bedienung beider Handhebel.

Claims (4)

  1. PATF\TA\SPCÜC1iE: 1. Zweihand-Sicherheitseinrückvorrichtung für Pressen, Stanzen oder ähnliche Arbeitsmaschinen, bei denen die Kupplung über ein federbelastetes Einrückgestänge durch zwei von einander unabhängig bedienbare Handhebel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer fest mit der Einrückwelle verbundenen Mitnehmerscheibe (3) auf der Einrückwelle lose drehbare Kastenscheiben (4, 5) angeordnet sind, deren Drehbewegung bei annähernd gleichzeitigem, gleichmäßigem Niederdrücken beider Handhebel (8, 9) durch ein oder mehrere Ausweichglieder auf die Mitnehmerscheibe übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausweichglied eine oder mehrere lose Kugeln (2o) dienen, für welche in der Mitnehmerscheibe (3) entsprechende Löcher mit großem Spiel angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten zur selbsttätigen Rückführung des Ausweichgliedes in die Mittelstellung abgeschrägt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe, gegen Verdrehen von außen her, durch eine Sperrklinke gesichert ist, die durch Kurven der beiden Kastenstücke erst bei ordnungsgemäßer Bedienung beider Handhebel von der Mitnehmerscheibe abgehoben wird und dieselbe zum Einrückvorgang freigibt.
DEH2083A 1950-03-21 1950-03-21 Zweihand-Sicherheitseinrueckvorrichtung fuer Pressen, Stanzen oder aehnliche Arbeitsmaschinen Expired DE822332C (de)

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DE (1) DE822332C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298056B (de) * 1965-12-16 1969-06-19 Volkswagenwerk Ag Betaetigungsgeraet fuer eine hydraulische Spannvorrichtung
DE102015000727A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-21 mäder pressen GmbH Handhebelpresse mit Schutzfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298056B (de) * 1965-12-16 1969-06-19 Volkswagenwerk Ag Betaetigungsgeraet fuer eine hydraulische Spannvorrichtung
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