DE842295C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Scheren und Messern und Vorwerkstueck - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Scheren und Messern und Vorwerkstueck

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DE842295C
DE842295C DEP52872A DEP0052872A DE842295C DE 842295 C DE842295 C DE 842295C DE P52872 A DEP52872 A DE P52872A DE P0052872 A DEP0052872 A DE P0052872A DE 842295 C DE842295 C DE 842295C
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DE
Germany
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blades
grinding
cutting
grinding wheels
workpiece
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Expired
Application number
DEP52872A
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English (en)
Inventor
Charles Frederick Ern Jun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K11/00Making cutlery wares; Making garden tools or the like
    • B21K11/02Making cutlery wares; Making garden tools or the like knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K11/00Making cutlery wares; Making garden tools or the like
    • B21K11/06Making cutlery wares; Making garden tools or the like scissors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Scheren und Messern und Vorwerkstück L;s sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von Scheren bekannt. Jeder Scherenschenkel wird entweder in einem einzigen Stück durch Gießen, Schmieden, aber auch auf kaltem Wege durch Stanzen usw. geformt oder aus mehreren getrennt gebildeten Teilen zusammengeschweißt. Im letzteren Falle werden die !fugen und Halme vielfach aus Draht von geeignetemnuerschnitt gebogen und dann mit den für sich hergestellten Blättern verbunden. Bei einem weiteren bekanntenHerstellungsverfahren wild für beide Blätter und Halme ein gemeinsamer Rohling aus einem Blechstreifen ausgestanzt, der zunächst vorgeformt und dann mittels eines keilartigen Stempels in die endgültige Form der an ihren Schneiden zusammenhängenden Blätter gepreßt wird. Die Halme werden hierbei durch auf, geschweißte Stücke verstärkt und mit den aus Profildraht gebogenen Augen ebenfalls durch Schweißung verbunden.
  • Auch andere Stahlwaren mit dünnen, in gerade Schneiden auslaufenden Teilen, wie z. B. Klingen von Rasier- und Taschenmessern,'hat man paarweise an den Schneiden zusammenhängend bearbeitet, um diese empfindlichen Teile vor dem Verziehen oder vor sonstigen Beschädigungen zu schützen und eine wirtschaftliche Herstellung großer Stückzahlen bei geringstem 'vN'erkstoffverlust zu erreichen.
  • NTIlit der vorliegenden Erfindung soll eine neue, besonders einfache und zweckmäßige Art der Bearbeitung von paarweise an ihren Schneiden verbundenen Scherenblättern oder iNfesserklingen geschaffen werden. Zu diesem Zweck werden die betreffenden Teile durch Schleifscheiben auf beiden Seiten gleichzeitig bearbeitet, wobei sie in der Querrichtung über die g2uize Breite oder einen Teil derselben konkav gekrümmte Oberflächen erhalten. Zweckmäßig werken die Scherenblätter bzw. ?Messerklingen im noch zusammenhängenden Zustande des Vorwerkstücks geli:irtet.
  • Der nach dem neuen Verfahren bearbeitete Rohling kann übrigens zwei vollständige Scherenschenkel in sich vereinigen, also außer den an ihren Schneiden zusammenhängenden Blättern auch die zugehörigen Halme und Augen. Damit wird gleichzeitig der bisher nur bei der Herstellung einzelner Scherenschenkel ausgenutzte Vorteil erreicht, daß für alle Teile ohne Rücksicht auf ihre nachträgliche Verbindung eine beliebige Form gewählt und daß diese Teile in einfacher Weise genau bearbeitet werden können. Auch eine überall gleichmäßige Werkstoffbeschaffenheil wird damit erreicht. Nach der Verformung des Werkstücks werden nicht nur die Blätter, sondern auch die Halme und Augen fertigbearbeitet, bevor die beiden Schenkel voneinander getrennt werden.
  • Bei Messern kann sogar für je vier mit ihren geraden Schneiden paarweise zusammenhängenden l@lingen ein Beineinsamer Rohling verwendet und in der angegebenen Weise bearbeitet werden. Dafür eignen sich vor allein solche Klingen, die an ihrer dem Griff entgegengesetzten Stirnseite gerade abschneiden, wie es bei Rasiermessern üblich ist. Diese geraden Stirnseiten liegen in der Mitte, die Griffe an den beiden Enden des Rohlings. Im Gegensatz dazu hat man bisher die Klingen von Tafelmessern finit gekrümmten Profil derart in einem Quadruplet \,ereinigt, daß die Griffe uud die Rücken der Klingen paarweise einander zugekehrt sind; in diesem Falle ist eine Bearbeitung gemäß der vorliegenden Erfindinig nicht möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten bezüglich der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den schematisch gehaltenen Zeichnungen dargestellten Beispiele zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Fig. t bis 5 zeigen die Herstellung eines Scherenzwillings. Fig. i läßt ein rechteckiges Werkstück aus Flachstahl erkennen, das in einer die'Konturen von zwei vollständigen Scherenschenkeln einschließenden Form nach der äußeren Umrißlinie der Fig. 2 ausgeschmiedet wird. Die in Fig. 3 punktiert angedeuteten Flächen verkörpern den am Umfang der Schenkel und im Inneren der Augen abfallenden Werkstoff, nach dessen Entfernung ein Rohling gemäß Fig. ,I übrigbleibt. Der mittlere Teil des Rohlings wird durch die auf ihrer ganzen Länge miteinander verbundenen Blätter a, b der beiden Scherenschenkel gebildet, die nach Fig. 5 mittels zweier gleich größer Schleifscheiben c, d von beiden Seiten gleichzeitig geschliffen werden, nachdem sie vorher gehärtet worden sind. Das Erwärmen zur Härtehitze kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen; vorteilhaft ist die elektrische Induktionserhitzung, bei der eine Stahlentkohlung veririieden wird und sich eine Oxydschicht nur in geringem Maße bildet. Die Achsen der Schleifscheiben verlaufen parallel zur Richtung der Schneiden, so daß die Scherenblätter eine der Krümmung der Schleifscheiben entsprechende konkave Oberfläche erhalten.
  • Auch die Halme e, f und die Augen g, h. werden jetzt nachbearbeitet und die Bohrungen i, k für die Gelenkverbindung hergestellt, bevor die Brücke in zwischen den beiden Blattschneiden in der vorgesehenen Breite (vgl. die gestrichelten Linien in Fig. 4) weggeschliffen wird. Bei dem Trennschliff werden gleichzeitig die Schneiden der beiden Scherenschenkel mittels konischer Schleifscheiben im richtigen Winkel zugeschärft. Allgemein können bei der Herstellung von Scheren zwei gleiche (stumpfe oder spitze) oder auch zwei verschiedene Scherenblätter in einem Rohling vereinigt sein und gemeinsam bearbeitet werden. l?s muß nur jeweils auf die richtige Einstellung der Schleifscheiben und den Verlauf der Trennlinie zwischen den Schneiden geachtet werden.
  • Es hat zwar gewisse Vorteile, wenn der Scherenzwilling gemäß Fig. 5 gleichzeitig über die-ganre-Breite hohl geschliffen wird, ohne daß die gegenseitige Einstellung von Werkstück und Werkzeugen geändert zu werden braucht. Da jedoch die zweckmäßigste Wölbung für jede Scherengröße eine andere ist, muß dann eine entsprechende Anzahl verschiedener Schleifscheibensätze vorrätig gehalten werden, z. B. für 8"-Sclieren Scheiben von Zoo mm Durchmesser, für 7"-Se'heren Scheiben von i8o mm Durchmesser, für 6"-Scheren Scheiben von 165 mm Durchmesser usw. Um das zu vermeiden, können auch Schleifscheiben verwendetwerden, derenDurchmesser so klein ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem Scherenzwilling einerseits und den Schleifscheiben andererseits nicht nur in der Längsrichtung, sondern auch in der Querrichtung des ersteren erfolgen muß. Dadurch entsteht je eine Hohlbahn in der Nähe der nach außen liegenden Blattrücken und dazwischen eine ebene Fläche. Auf diese Weise kommt man für alle Scherengrößen mit einem einzigen Paar von verhältnismäßig kleinen Schleifscheiben aus, was unter Umständen eine erhebliche Vereinfachung in der Vorratshaltung derartiger Werkzeuge bedeutet.
  • Im allgemeinen wird es einfacher sein, beim Hohlschleifen den Scherenzwilling in der genannten Weise zu bewegen und die Lage der Schleifscheiben unverändert zu lassen; an sich ist allerdings auch die umgekehrte Methode möglich. Unabhängig davon ist natürlich der gegenseitige Abstand der beiden Schleifscheiben entsprechend der vom Rücken nach der Schneide hin abnehmenden Stärke der Scherenblätter zu verändern; bei einer Bearbeitung gemäß Fig. 5 ist eine Veränderung des Scheibenabstands nur dann erforderlich, wenn die Scheiben nicht von Anfang an auf den der endgültigen Stärke der Becken entsprechenden gegenseitigen Abstand eingestellt werden können. Die Fig. 6 bis io veratiscliaulichen die Formung und Bearbeitung eines Rasierinesser-Quadruplets.
  • Fig. 6 zeigt <las Werkstück in seiner ursprünglichen Form mit zwei dreieckförinigen Ausschnitten an jedem Ettde. Das \\''erkstück wird dann in der aus 1, ig. 7 ersichtlichen Weise ausgeschmiedet. Nach l-.titfe#rticii des schmalen Grats (Fig. 8) am Umfang des kolilings hat dieser seine endgültige Form (1# ig. o), in der das Schleifen der an ihren Schneideft und Stirtiseiteii paarweise zusammenhängenden Klingen q, r, .c, t erfolgt. .°\n den beiden Enden des Rohlings befinden sich die Klingengriffe u, v, w, x. Zwischen den I:rlenpaaren bleibt noch ein beim Ausschniieclen gebildeter Grat als Querbrücke y, z stehen, um eitlen festeren Zusammenhalt desQuadruplets zti sichern, auch wenn die Längsbrücke im Bereich der l<littgettscltiiei<ien während des Hohlschleifens sehr dünn geworden ist und beim Pliesten oder Poliereis derlingenflächen fast ganz entfernt wird. Last dann werden die Querbrücken beim Auseinaiidertreimen der Klingen endgültig entfernt, wobei gleichzeitig die Rundungen der Klingenbärte durch entsprechend geformte Profilscheiben geschliffen werden.
  • 111 I# ig. i o ist die Bearbeitung der beiden Klingen-;eiteii mittel; zweier Schleifscheiben angedeutet, die um je einett deni vorgesehenen kreisbogenförmigen Verlauf der Klingenflächen zugehörigen Mittelpunkt geschwenkt werden, wie aus den gestrichelten Kreisen erkennbar ist. Dadurch ist es möglich, auch bei einer nur geringen Krümmung der zu bearbeitenden Fl:icheii Schleifscheiben von verhältnismäßig kleinem Durchmesser zti verwenden. Die Relativ-1>c@@egung zwischen den Schleifscheiben einerseits und dein Klingetiroliling andererseits kann auch durch seitliche Verschiebung des letzteren bewirkt werden; dann erfolgt allerdings ein Hohlschliff nur in den leiden I?tidstellungen in der Nähe der KlingeIirücken entsprethend der bereits im Zusammenhang mit einer Schere beschriebenen Bearbeitungsweise. AuLferdein mu13 der gegenseitige Abstand der beiden Schleifscheiben für eine allmähliche Zunahme der Klingenstärke von der Schneide zum Rücken hin cittslirecliciid verändert werden.
  • lti deii Fig. 7 und 9 ist die endgültige Form der Messerklingen in gestrichelten Linien angedeutet. Die schmalen Streifen zwischen den zusammenhängenden Schneiden und Stirnseiten dienen als Brücken, uni beim Treinischliff ganz saubere, gerade Kanten zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATI:NTA`SPRCCHE: t .Verfahren zur Herstellung von Scheren und \lesserti mit gerader Schneidkante unter Verweti@lung cities Vorwerkstifcks, bei dem die Blätter oder klingen paarweise mit ihren Schneiden zusammenhängen und im Mittelteil an den Stellen der Schneiden auseinandergetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiden zu bilden bestimmten, vorgeformten Teile der Blätter oder. Klingen in Richtung der späteren Trennlinie auf der oberen und unteren Fläche über die ganze Breite oder einen Teil derselben konkav hohlgeschliffen werden und die Trennung anschließend vorzugsweise durch Trennschleifen erfolgt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scherenblätter und Messerklingen bildenden Teile des Vorwerkstücks vor dem Schleifen in zusammenhängendem "Zustand gehärtet werden. 3. Verfahren nach Anspruch i unter Verwendung eines Vorwerkstücks, das in für einzelne Scherenschenkel bekannter Weise einen zur Bildung auch der Halme und Augen bestimmten 'feil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Halme (e, f) und Augen (g, h) vor der Trennung det Schenkel fertig bearbeitet werden. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung von sich um ihre eigene Achse drehenden Schleifscheiben, gekennzeichnet durch die Anordnung eines achsparallel angebrachten, eine gemeinsame Schleifebene bildenden Schleifscheibenpaares (c, d), wobei auf jeder Seite des zu schleifenden Vorwerkstücks eine Schleifscheibe angeordnet ist und die Schleifscheiben oder das Werkstück eine zur Trennlinie parallele Bewegung und gegebenenfalls zusätzlich eine solche quer und senkrecht zur Richtung der Trennlinie ausführen und die Schleifscheibenradien mindestens dem Radius der herzustellenden Hohlkehle entsprechen. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach. Anspruch i bei Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der beiden Schleifscheiben (c, d) eines Schleifscheibenpaares entsprechend der Stärke des Vorwerkstücks an der jeweiligen Bearbeitungsstelle einstellbar ist. C. Vorwerkstück mit vier zusammenhängenden und in einer Ebene liegenden Messerklingen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Messerklingen mit geraden Schneiden und Stirnseiten die an ihren Schneiden zusammenhängenden Messer (q, r, s, t) mit ihren Stirnseiten gegeneinanderstoßen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 371 446, 712 4o2.
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