DE840673C - Vorrichtung fuer die mustergemaesse Zufuehrung der Schussfaeden bei Greiferwebstuehlen - Google Patents

Vorrichtung fuer die mustergemaesse Zufuehrung der Schussfaeden bei Greiferwebstuehlen

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DE840673C
DE840673C DED8290A DED0008290A DE840673C DE 840673 C DE840673 C DE 840673C DE D8290 A DED8290 A DE D8290A DE D0008290 A DED0008290 A DE D0008290A DE 840673 C DE840673 C DE 840673C
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jacquard
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DED8290A
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Max Fichtner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die mustergemäße Zuführung der Schußfäden bei Greiferwebstühlen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die mustergemäße Zuführung der Schußfäden bei mechanischen Webstühlen, die mit Greiferschützen oder Greifernadeln ausgerüstet sind und bei welchen eine Anzahl von konzentrisch um eine gemeinsame Achse angeordneten Fadenführungsrohren einzeln, von Hand oder mittels eines Jacquardwerkes gesteuert, nach der Achsmitte einschwenkbar ist, um den jeweils einzutragenden Schußfaden in den Bereich des Greifermaules zu bringen.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art werden die Fadenführungsrohre gemeinsam vor jedem Schußmusterwechsel durch eine Druckscheibe angehoben und in Ruhestellung durch geschlitzte Stützscheiben bis auf dasjenige Rohr arretiert, welches in allen Stützscheiben einen Schlitz vorfindet und so unter dem Einfluß seiner Feder der zurückgehenden Druckscheibe folgend in die Arbeitsstellung im Mittelpunkt der Fadenführungsrohre gelangt. Der Aufbau dieser Vorrichtung ist durch die Zweiteilung in Betätigungsorgan und Steuerungsmittel verhältnismäßig kompliziert und dadurch sehr störungsanfällig. Auch erfordert die rein mechanische Betätigung dieser Vorrichtungen einen erheblichen Kraftaufwand, der meist auch einen vorzeitigen Verschleiß zur Folge hat.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend aufgezeigten Mängel bekannter Vorrichtungen dadurch zu beseitigen, daß für jedes der Fadenführungsrohre ein eigenes für sich steuerbares, impulsgebendes Betätigungsorgan vorgesehen ist.
  • Erfindungsgemäß werden als Betätigungsorgane Elektromagnete in der Form von Hub- oder Stoßmagneten verwendet, deren Bewegungsimpuls durch einen mehrfach übersetzenden Hebeltrieb den Fadenführungsrohren zugeleitet wird. Durch eine nach der Erfindung vorteilhaft ausgebildete Schaltungsanordnung ist es möglich, die Betätigungsmagnete unmittelbar mittels einer an sich bekannten Handklaviatur oder Jacquardwerkes zui steuern.
  • Dadurch entfallen die üblichen Verbindungsmittel zwischen Vorrichtung und Klaviatur oder Jacquardwerk, die vielfach zii Betriebsstörungen Anlaß geben.
  • Weitere Vorteile und Merkmale. der Erfindung werden an Hand der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Zeichnung erläutert.
  • Fig. i zeigt den Erfindungsgegenstand im Längsschnitt; Fig.2 stellt die Schaltungsanordnung für die Magnete dar; hig. 3 zeigt in etwa natürlicher Größe den Kartenschlag einer Lochkarte für ein die Vorrichtung steuerndes Jacquardwerk.
  • In der Fig. i wurden alle zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Teile weggelassen, um eine übersichtliche Darstellung zu gewinnen.
  • Das zentrale Tragorgan der Vorrichtung bildet in bekannter Weise die an den Stützen 2 und 3 befestigte Achse i (Fug. i). Zwischen den Stützen und 3 sind auf der Achse in ausreichendem Abstand zwei kreisförmige Scheiben :4 und 5 befestigt, die als Träger für die gemäß Ausführungsbeispiel 25 konzentrisch angeordneten, nach der Achsmitte einschwenkbaren Fadenführungsrohre dienen, von denen nur die in der Schnittebene der Zeichnung gelegenen Rohre 6 und 7 in Fig. t dargestellt sind, und zwar das Rohr 6 in Ruhestellung, (las Rohr ; in Arbeitsstellung befindlich.
  • Jedes der Fadenführungsrohre ist, in radialen. Schlitzen 8 und 9 der Scheiben .f und 5 geführt, parallelogrammartig an zwei Tragarmen befestigt, von denen der vordere, der Mündung zugcordnetc Tragarm t o federnd verlängerbai- ist und vorzugsweise die Form einer zvlindrischen Zugfeder aufweist. Der hintere Tragarm 14 ist als starrer, zwciariniger, um einen festen Drehpunkt i i schwenkbarer, an das Fadenrohr mittels der Rohrmuffe 12 eingelenkter Hebel ausgebildet und hat einen kurzen, unter der Wirkung der Zugfeder 1,3 stehenden llebelarin i4', der in der Ruhestellung der Rohre an die Scheibe .l anschlägt, so daß das Schwenken der Rohre nur in Richtung auf die konisch abgesetzte, als Rohranschlag dienende Spitze 16 der Achse i möglich ist. Die Rohre sind ziveckmäl3ig an ihrem an die Spitze 16 anschlagenden Bereic h mit elastischen, stoßdämpfenden Mitteln, z. B. mit einem Stück Gummischlauch i", umkleidet. Zweckmiil5ig ist es ferner auch, die Führungss; hlitzc 8 und 9 in den Scheiben l und 5 mit einer der Abnutzung der Rohre entgegenwirkenden Auskleidung zii versehen.
  • Für jedes einzelne Fadenführungsrohr ist ein eigener Betätigungselektromagnet vorgesehen, z. B. für Rohr 6 und 7 (Fug. i) die Magnete 4c und ja.
  • Diese nach dem gezeichneten Beispiel als Zugmagnete ausgebildeten Betätigungsmagnete sind ebenfalls konzentrisch um die Achse i angeordnet und beispielsweise auf einer auf der Achse i befestigten, mit radialen Durchführungsschlitzen i 9 versehenen kreisförmigen Scheibe 18 angebracht.
  • Der Bewegungsimpuls jedes Magnets wird durch einen an der Scheibe 18 gelagerten zweiarmigen Hebel 20 über eine Verbindungsstange 21 dem Hebelarmverhältnis entsprechend übersetzt auf einen zweiten, an der Scheibe 4 gelagerten zweiarmigen Hebel 22 übertragen und von diesem seinem Hebelverhältnis entsprechend nochmals übersetzt auf die beispielsweise nach Fig. t an das Fadenrohr 6 angelenkte Zugstange 23 übertragen. Dieser zusammengesetzte Hebeltrieb ist so dimensioniert, daß mit Hilfe des verlängerten Tragarms i o der parallelogrammartig schwenkbaren Befestigung der Rohre das jeweilig einzuschwenkende Rohr mit seiner Mündung nicht nur eine nach der Achsmitte gerichtete, sondern auch eine auf die von den in Ruhestellung befindlichen Rohren gebildete Ebene der Rohrmündungen gerichtete Bewegung ausführt und diese mindestens erreicht, zweckmäßig jedoch darüber hinaustritt. Dies ermöglicht sowohl ein bequemes Abschneiden des ausgezogenen Schußfadens als auch, daß die ganze Vorrichtung so dicht an den Geweberand herangebracht -werden kann, daß nur ein unbedeutender Schußgarnabfall entsteht.
  • Die mustergemäße Steuerung der Fadenführungsrohre kann erfindungsgemä15 in üblicher Weise durch eine an sich bekannte Handklaviatur oder ein Jacquardwerk bewirkt werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Magnete nach der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung geschaltet. Die fünfundzwanzig um die Achse i konzentrisch angeordneten Magnete des Ausführungsbeispiels sind in fünf Gruppen zu je fünf Magneten aufgeteilt. Zum besseren Verständnis sind die Magnete jeder Gruppe mit den arabischen Ziffern i bis 5, die Gruppen mit kleinen Buchstaben a bis e bezeichnet, so daß sich im I'hrzeigersinn fortschreitend eine Kennzeichnung der Magnete von ia-ie bis 5a-5e ergibt. Durch Sammelleitungen sind die Plus- und Minuspole der Magnete jeweils so verbunden, daß einerseits die Pluspole der in einer Gruppe vereinigten 'i\lagnete, z. B. ja bis le,andererseits die Minuspole der sich entsprechenden Magnete aller Gruppen, z. B. ja bis je, durch je eine Leitung vereinigt sind, so daß sich fünf Plus- und fünf Minusleitungen ergeben, die analog mit A bis F und 1 'bis V bezeichnet sind. Es liegt auf der Hand, daß durch diese Schaltungsanordnung erheblich an Zuleitungen gespart wird, da für fünfundzwanzig Magnete nur zehn, für sechsunddreißig Magnete zwölf und für neunundvierzig Magnete nur vierzehn Leitungen benötigt werden.
  • Werden diese Sammelleitungen mit Schaltorganen, z. B. Zugschaltern Sa bis Se und Si bis S' versehen und polweise zusammengefaßt an eine Stromquelle, vorzugsweise eine Schwachstromquelle angeschlossen, so kann jeder beliebige Magnet, z. B. id, durch Schließen des seiner Keimzcichnung entsprechenden Leitungskreises mittels dci- entsprechenden Schalter S', Sd betätigt «erden, wodurch (las zugeh<irige Fadenrohr in die Arbeitsstellung gebracht wird. Zurn Schalten wird eine manuell l)ctiitigte Klaviatur oder ein selbsttätiges durch Musterkarte gesteuertes Jacquard4verk benutzt. Beim Jacquardwerk, an dessen Verwendung in erster Linie gedacht ist, werden die Schalter zweckmäl@ig unmittelbar von den Stoßnadeln des Kartcmverkcs betätigt, wodurch die bisher übli: Ken Drahtverbindungen ti. dgl. wegfallen.
  • Um beim Schußsuchen und Kartenzurückschlagen das in Arbeitsstellung befindliche Fadenführungsrohr in die Ruhestellung zu bringen, ist in der Stromzuführungsleitung ein Unterbrecherschalter SU vorgesehen. Zweckmäßig enthält die Schaltungsanordnung auch besondere Verriegelungsorgane. z. B. Relais, d:c verhindern. daß mehr als ein Fadenrohr in die Arbeitsstellung eingcschwenkt «-erden kann.
  • Der Kartenschlag der Musterkarte wird vorteilhaft nach der in 3 g(#zeigteil gedrängten Anordnung ausgeführt, die eine nur wenige Zentimeter breite Karte ergibt und trotzdem alle für die Funktion notwendigen Lochungcni aufweist.
  • Wird ein reichhaltigeres Kolorit der Schußfäden gewünscht, so kann die Vorrichtung ohne weiteres mit einer grülicren Anzahl von Fadenführungsrohren verschon werden, als in dem Ausführungst>eispiei vorgesehen ist. Es ist al),cr darauf zu achten, daß bevorzugt eine quadratische Rohrzahl gc%välilt wird, z. B. 36, .l9, weil nur damit die s\-mmetrisc.hc, besonders vorteilhafte Schaltungsanordnung nach der Erfindung möglich ist.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist für Greifer-,vehstühle aller Art, jedoch im besonderen für C'henillcvor\%-arewel>stiihle bestimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für die inustergeinäße Zuführung der Schußfäden bei Greiferu,ebstühlen, bei welcher die konzentrisch um eine gemeinsame Achse angeordneten Fadenführungsrohre einzeln, von Hand oder mittels eines Jacquard-\verkes gesteuert, nach der Achsmitte einsind, um den jeweils einzutragenden, Schulfaden in den Bereich des Greifermaules zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der Fadenführungsrohre ein eigenes für sich steuerbares, impulsgehendes Betätigungsorgan für den Schwenkvorgang vorgesehen ist. ?. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekcniizeiclinet, daß als Betätigungsorgane für die Fadenführungsrohre Elcktronuagnete, inshesO»idere Huli- oder Stcif@in.ignete, vorgesehen sind. ,;. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch geke,nnzeichiiet, d<1ß der Bewegungsimpuls der Betätigungsorgane durch einen mehrfach ül>crsetzcndeii, aus doppelarmigen Hebeln und Vcrlündungsstangcn zusamrnengesctzten Hebeltrieb auf die einzelnen Fadenführungsrohre übertragen wird. ¢. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichnet, da13 die Fadenführungsrohre parallelogrammartig an zwei Tragarmen schwenkbar befestigt sind, von denen der Tragarm, welcher dem nach der Mitte einschwenkbaren Ende zugeordnet ist, verlängerbar und zurückfedernd, beispielsweise als zylindrische Zugfeder, ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ilewegungsimpulse auf die Fadenführungsrohre übertragende Hebeltrieb so dimensioniert ist, daß mit Hilfe des verlängerbaren Tragarms der parallelogramimartig schwenkbaren Befestigung der Rohre das jeweils einschwenkende Rohr nicht nur eine nach der Mitte einschwenkende, sondern auch eine auf die von den in Ruhestellung befindlichen Rohren gebildete Rohrmündungsebene gerichtete Beü°egung ausführt und mit seiner Rohrmündung diese mindestens erreicht. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der Betätigungsmagnete in gleich große Gruppen aufgeteilt und eine Schaltungsanordnung getroffen ist, bei welcher einerseits die einen gleichnamigen Pole, z. B. Pluspole, jeder der in einer Gruppe zusammengefaßten Magnete und andererseits aus allen Gruppen die anderen gleichnamigen Pole, z. B. Minuspole, der sich in den einzelnen Gruppen entsprechenden Magnete, z. B. alle ersten, zweiten usw., mittels Sammelleitungen verbunden sind, so daß sich je eine Gruppe von Minus- und Plusleitungen mit solchen Leitungszahlen ergeben, die jeweils entweder der Zahl der Magnetgruppeil oder der Zahl der in einer Gruppe zusammengefaßten Magnete entsprechen und die immer ganzzahligc Faktoren der Gesamtzahl der Magnete darstellen. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da13 die Gesamtzahl der Betätigungsmagnete eine ganzzahlige Quadratzahl ist und daß die doppelte Wurzel aus dieser Quadratzahl die Zahl aller Sammelleitungen ergibt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Schwachstromquelle verbundenen Sammelleitungen Schaltorgane enthalten, die mittels einer an sich bekannten Handklaviatur oder eines Jacquardwerkes steuerbar sind und dadurch die Magnete bzw. die Fadenführungsrohre mustergemäß betätigen. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane unmittelbar von den Stoßnadeln des Jacquardwerkes betätigt «erden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1257695B (de) * 1961-09-01 1967-12-28 Walter Scheffel Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose Webmaschinen
DE1282567B (de) * 1961-08-31 1968-11-07 Walter Scheffel Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose Webmaschinen
DE1292599B (de) * 1964-09-02 1969-04-10 Elitex Zavody Textilniho Farbenwechselapparat fuer Webmaschinen bei Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen

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