DE1257695B - Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose Webmaschinen - Google Patents
Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D03d
Deutsche Kl.: 86 c -14/10
Sch 30215 VII a/86 c
1. September 1961
28. Dezember 1967
1. September 1961
28. Dezember 1967
Zur Eintragung einer größeren Zahl unterschiedlicher Schußfäden in das Gewebe ist durch die
deutsche Patentschrift 840 673 für schützenlose Webmaschinen ein Farbenwechselapparat bekanntgeworden,
bei welchem die radial zur Übernahmestelle eines Eintragungselementes hin- und wegstellbaren
Fadenzubringer elektromagnetisch steuerbar sind. Hierzu ist für jeden Fadenzubringer ein eigener Betätigungselektromagnet
vorgesehen, und zur Steuerung der Betätigungsmerkmale dienen so viele Schalter, wie die doppelte Wurzel aus der Anzahl der Betätigungs-
bzw. Verstellmagnete ergibt. Sind beispielsweise 25 Betätigungsmagnete vorhanden, dann werden
zu deren Steuerung 10 Schalter benötigt. Deren Betätigen kann unmittelbar von einem Jacquardwerk
erfolgen. Die Zahl der zum Steuern der Betätigungsmagnete erforderlichen Wählschalter liegt verhältnismäßig
hoch, so daß auch ein verhältnismäßig großes Lochkartensystem herangezogen werden muß.
Hier abzuhelfen, ist wesentlicher Zweck der Erfindung,
der demgemäß im wesentlichen die technische Aufgabe zugrunde liegt, einen Farbenwechselapparat
für schützenlose Webmaschinen mit elektromagnetisch steuerbaren, radial zur Übernahmestelle eines
Eintragungselementes hin- und wegstellbaren Faden-Zubringern so auszubilden, daß nur verhältnismäßig
wenig Wählschalter zum Steuern einer Vielzahl von Betätigungsmagneten notwendig sind, womit zugleich
das Lochkartensystem verhältnismäßig klein gehalten werden kann.
Das erstrebte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Steuerung von 2" Fadenzubringern η
hintereinander schaltbare Schalter vorgesehen sind, von welchen der jeweils folgende Schalter gegenüber
dem vorangegangenen Schalter die doppelte Anzahl Schaltbrücken aufweist, von welchen die erste Schaltbrücke
des vorangegangenen Schalters zuleitungsseitig an die Stromquelle angeschlossen ist und wahlweise
mit einer Zuleitung der beiden Schaltbrücken des folgenden Schalters und dessen Schaltbrücken
wahlweise mit der Zuleitung der vier Schaltbrücken des anschließenden Schalters und die Schaltbrücken
der dann folgenden Schalter immer mit einer Schaltbrücke von zwei Schaltbrücken des nächsten Schalters
und die Schaltbrücken des «-ten Schalters wahlweise mit der Hälfte der 2" Fadenzubringer-Verstellmagnete
verbindbar sind.
Ein in dieser Weise ausgebildeter Farbenwechselapparat würde zum Steuern der zuvor erwähnten
25 Betätigungsmagnete nur 5 Wählschalter erfordern. Mit 10 Wählschaltern könnten unter Heranziehung
des erfindungsgemäßen Farbenwechselapparates 100 Farbenwechselapparat für schützenlose
Webmaschinen
Webmaschinen
Anmelder:
Walter Scheffel,
Weissenburg (Bay.), Industriestr. 53
Als Erfinder benannt:
Walter Scheffel, Weissenburg (Bay.)
Verstellmagnete gesteuert werden. Durch die Einsparung der Wählschalter genügt ein wesentlich kleineres
Lochkartensystem zum Betätigen dieser Wählschalter.
Die Verstellmagnete können unmittelbar zum Verstellen der Fadenzubringer herangezogen werden. Es
ist aber auch möglich, durch sie die Ventile eines Druckmittelantriebes für die Fadenzubringer zu betätigen.
In diesem Fall empfiehlt es sich, die Verstellmagnete auf ein doppeltwirkendes Ventil einwirken
zu lassen, das die Druckmittelleitungen nach einem zweiseitig beaufschlagbaren Kolben an jedem
Fadenzubringer entsprechend der Lage des Verstellmagneten öffnet oder schließt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine elektrische Schaltvorrichtung für einen Farbenwechselapparat mit 16 Fadenzubringern,
F i g. 2 eine Darstellung, aus der sich die Stellungen der Wählschalter bzw. Relais beim Verstellen
eines bestimmten Fadenzubringers ergeben,
F i g. 3 einen druckmittelbetätigten Farbenwechselapparat, schematisch,
Fig. 4 einen Antrieb und eine Steuerung eines
Fadenzubringers bei dem Apparat nach F i g. 3,
Fig. 5 einen Farbenwechselapparat mit magnetischem
Antrieb, schematisch, und
Fig. 6 einen Antrieb und eine Fadenbremse bei
einem Farbenwechselapparat nach Fig. 5.
An die Verstellmagnete 1 bis 16 führt die von der Stromquelle A kommende Zuleitung 17, die vom
Hauptschalter 18 aus mit der Stromquelle A verbunden oder von dieser abgetrennt werden kann. Der
Hauptschalter 18 wird von der Webmaschine aus so betätigt, daß die Verstellmagnete 1 bis 16 immer erst
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3 4
dann mit der Stromquelle A verbunden werden, nach- können. In dieser Lage befindet sich der Schuß-
dem die als Relais ausgebildeten Schalter 20 bis 24 faden F in der Übernahmestellung, in welcher er
eingeschaltet worden sind, und daß die Relais bereits vom Eintragungselement ergriSen werden kann,
von der Stromquelle A abgetrennt sind, wenn die Re- Jeder Fadenzubringer 72, der an seinem freien
iais ausgeschaltet werden. Diese schalten also immer 5 Ende die Fadenöse 71 trägt, weist einen zweiseitig
lastfrei. beaufschlagbaren Kolben 73 auf, der im Zylinder 74
Die Zuleitung 19 zu den Verstellmagneten 1 bis 16 verschieblich angeordnet ist. Über die Leitungen 75
wird mit diesen in Abhängigkeit von der Schalt- und 76 kann Druckmittel von dem Druckkessel 77
stellung der Wählschalter I bis IV verbunden. Die aus in den Zylinder 74 geleitet werden. Die Druck-Wählschalter
dienen zum Einschalten der Relais 20 io mittelzufuhr wird mittels des doppeltwirkenden Venbis
24. Diese sind einerseits über die Leitung 25 mit tils 78 gesteuert, das von einem Verstellmagnet, beider
Stromquelle B verbunden. Anderseits sind sie an spielsweise dem Magneten 16 in Fig. 1 betätigt wird,
die Ableitungskontakte 26, 27, 28 und 29 der Wähl- Bei dessen Erregen wird das Doppelventil in Richschalter
angeschlossen. Die Zuleitungskontakte 30, tung des Pfeiles C angehoben, wobei die Leitung 76
31, 32 und 33 dieser Wählschalter sind über die Lei- 15 verschlossen und die Leitung 75 geöffnet wird. Intung
34 mit der Stromquelle B verbunden. folgedessen wird der Kolben in Richtung des Pfei-
Das Relais 20 besitzt eine einzige von ihm zu be- les D verschoben, so daß die Fadenöse 71 in die getätigende
Schaltbrücke, sie ist mit 35 bezeichnet. Das strichelt angedeutete Lage 71' gelangt. Dies ist die
Relais 22 weist zwei Schaltbrücken auf, die mit 36 Übernahmestellung für den Faden F, in welcher die
und 37 bezeichnet sind. Dem Relais 23 gehören die 20 Öse 71 den Mittelpunkt M konzentrisch umgibt. Wird
vier Schaltbrücken 38, 39, 40 und 41 an. Das Relais der Magnet 16 entregt, dann wird das Doppelventil
24 schließlich besitzt acht Schaltbrücken, die mit 42 78 entgegen der Richtung des Pfeiles C verstellt, wobis
49 bezeichnet sind. Die Schaltbrücken der Relais durch die Leitung 75 versperrt und die Leitung 76
20 bis 24 sind hintereinandergeschaltet. Dabei ist die geöffnet wird. Hierdurch wird der Kolben 73 und da-Zuleitung
19 von der Stromquelle A mit dem Zu- 25 mit der Fadenzubringer 72 mit der Öse 71 entgegen
leitungskontakt 50 des ersten Relais 20 verbunden, der Richtung des Pfeiles D verschoben,
während dessen Ableitungskontakte 51, 52 jeweils an Die Leitung 76 kann entfallen, wenn die Rückeinen Zuleitungskontakt der Schaltbrücken 36, 37 stellung des Fadenzubringers 72 mittels einer Feder des folgenden Relais 22 angeschlossen sind. Diese herbeigeführt wird.
während dessen Ableitungskontakte 51, 52 jeweils an Die Leitung 76 kann entfallen, wenn die Rückeinen Zuleitungskontakt der Schaltbrücken 36, 37 stellung des Fadenzubringers 72 mittels einer Feder des folgenden Relais 22 angeschlossen sind. Diese herbeigeführt wird.
Zuleitungskontakte sind mit 53 und 54 bezeichnet. 3° Von der Steuerung nach F i g. 1 aus wird an jedem
Jeder Zuleitungskontakt ist an den vorangegangenen Fadenzubringer noch ein Magnet 79 zum Betätigen
Ableitungskontakt angeschlossen. des Ventils 80 geschaltet. Durch dieses wird die Zu-
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Wähl- leitung81 zu einer durch Druckmittel zu betätigen-
schalter I bis IV, d. h. also in ihrem Öffnungszustand, den Fadenbremse 82, 87 geöffnet oder geschlossen,
ist der Verstellmagnet 1 eingeschaltet. Er wird an 35 Die Fadenbremse umfaßt eine Bremsplatte 82 an der
Spannung gelegt, sobald auch der Hauptschalter 18 Stange 83, die mittels des Kolbens 84 im Zylinder 85
geschlossen ist. Wird der Wählschalter I geschlossen, verschoben werden kann. Die Feder 86 drückt die
bleiben aber die übrigen Wählschalter offen, dann Platte 82 gegen den Bremshebel 87, der bei 88
wird der Verstellmagnet 9 erregt, sobald der Haupt- schwenkbeweglich gelagert ist und durch die Feder
schalter 18 geschlossen wird. Durch geeignetes Öff- 40 89 nach der Bremsplatte 82 zu gedrückt wird. Der
nen oder Schließen der Wählschalter kann jeweils Schußfaden F ist zwischen der Bremsplatte 82 und
der gewünschte Verstellmagnet erregt werden. Die dem Bremshebel 87 hindurchgeführt. Er wird bei der
notwendigen Schaltstellungen ergeben sich aus in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Fig. 2. Hier sind in der linken lotrechten Spalte die Lage der Bremsplatte 82 gegen den Bremshebel 87
Zahlen I bis IV vermerkt, die besagen, daß sich die 45 gedrückt, also gebremst.
iri den waagerechten Spalten vermerkten Angaben Wird der Magnet 79 erregt, dann wird die Leitung
auf die Wählschalter I bis IV beziehen. In der 81 geöffnet, so daß Druckmittel an den Kolben 84
obersten waagerechten Spalte sind die Ziffern 1 bis gelangt und diesen in Richtung des Pfeiles E ver-
16 vermerkt, die besagen, in welchem Schaltzustand schiebt, wobei die Bremsplatte 82 in die strichpunk-
sich einer der Verstellmagnete 1 bis 16 befindet, 50 tiert angedeutete Stellung gelangt. Durch den Druck
wenn der in den darunter befindlichen lotrechten der Feder 89 bedingt, folgt der Bremshebel 87 der
Spalten angegebene Schaltzustand herrscht. Das Verschiebebewegung der Bremsplatte 82 so lange,
Kreuz besagt, daß der Schalter offen ist, während der bis die Stellschraube 90 an den Anschlag 91 gelangt.
Punkt andeutet, daß der Schalter geschlossen ist. Soll Die Stellschraube 90 wird so eingestellt, daß der Ab-
beispielsweise der Verstellmagnet 9 erregt werden, 55 stand H in der Bremsstellung mit dem Durchmesser
dann ist der Wählschalter I zu schließen, während die des Fadens F übereinstimmt oder etwas größer als
Wählschalter II bis IV offenzuhalten sind. dieser Durchmesser ist. Bewegt sich die Bremsplatte
Die Betätigung der Wählschalter I bis IV erfolgt 82 von ihrer oberen Stellung S in die Stellung S1, wovon
der Jacquard- oder Schaftmaschine. Selbstver- bei der Abstand L größer ist als der Fadendurchständlich
kann sie auch von einer lochkartengesteuer- 60 messer, dann wird der Faden F von der Bremse freiten
Vorrichtung herbeigeführt werden. gegeben.
Bei der Ausbildung des Farbenwechselapparates Bei der Ausführung des Farbenwechselapparates
nach Fig. 3 und 4 dienen die Verstellmagnete 1 bis nach Fig. 5 und 6 werden die Verstellmagnete 1 bis
16 zum Betätigen von Ventilen eines Druckmittel- 16 bei der Vorrichtung nach F i g. 1 unmittelbar zum
antriebes der einzelnen Fadenzubringer 55 bis 70. 65 Betätigen der Fadenzubringer herangezogen. Diese
Diese sind radial angeordnet und in radialer Rieh- sind hier mit 55' bis 70' bezeichnet. Jedem Faden-
tung so verstellbar, daß ihre Fadenösen 71 zu dem zubringer ist ein eigener Verstellmagnet zugeordnet,
gemeinsamen MittelpunktM hin verschoben werden Bei dem in Fig. 6 dargestellten Verstellmagneten
Claims (8)
1. Farbenwechselapparat für schützenlose Webmaschinen mit elektromagnetisch steuerbaren,
radial zur Übernahmestelle eines Eintragungselementes hin- und wegstellbaren Fadenzubringern,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von 2" Fadenzubringern (55 bis 70
bzw. 55' bis 70') η hintereinander schaltbare Schalter (20, 22, 23, 24) vorgesehen sind, von
welchen der jeweils folgende Schalter (22) gegenüber dem vorangegangenen Schalter (20) die doppelte
Anzahl Schaltbrücken (36, 37) aufweist, von welchen die erste Schaltbrücke (35) des vorangegangenen
Schalters (20) zuleitungsseitig an die Stromquelle (/1) angeschlossen ist und wahlweise
mit einer Zuleitung der beiden Schaltbrükken (36, 37) des folgenden Schalters (22) und
dessen Schaltbrücken (36, 37) wahlweise mit der Zuleitung der vier Schaltbrücken (38, 39, 40,
41) des anschließenden Schalters (23) und die Schaltbrücken der dann folgenden Schalter immer
mit einer Schaltbrücke von zwei Schaltbrücken des nächsten Schalters und die Schaltbrücken (42
bis 49) des η-ten Schalters (24) wahlweise mit der Hälfte der 2" Fadenzubringer-Verstellmagnete (1
bis 16) verbindbar sind.
2. Farbenwechselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die η Schalter (20, 22,
23, 24) als Relais ausgebildet sind, die von η Wählschaltern (I, II, III, IV) steuerbar sind.
3. Farbenwechselapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der
Fadenzubringer-Verstellmagnete (1 bis 16) über die Relais (20, 22, 23, 24) ein Hauptschalter (18)
vorgesehen ist, der so von der Webmaschine antreibbar ist, daß die Relais immer lastfrei schalten.
4. Farbenwechselapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Steuern der Schalter (20, 22, 23, 24) bzw. Wähl- ' schalter (I bis IV) eine an sich bekannte Schaftbzw.
Jacquardmaschine vorgesehen ist.
5. Farbenwechselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzubringer-Verstellmagnete
(16) zum Öffnen bzw. Schließen von Ventilen (78) für durch Druckmittel betätigbare
Fadenzubringer (72) dienen.
6. Farbenwechselapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenzubringer
(72) über einen zweiseitig beaufschlagbaren Kolben (73) verstellbar vorgesehen ist, wobei die
Steuerung des Druckmittels über das doppeltwirkende Ventil (78) erfolgt.
7. Farbenwechselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzubringer-Verstellmagnete
(12) unmittelbar zum Verstellen der Fadenzubringer (93) vorgesehen sind, indem sie bei ihrem Erregen die Fadenzubringer (93) in
der einen Richtung verstellen, während zum Verstellen in der anderen Richtung eine Rückstellfeder
(97) dient.
8. Farbenwechselapparat nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit einer Fadenbremse, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenbremse (99, 100) als elektromagnetisch steuerbare Bremse ausgebildet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840673.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 710/172 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH30215A DE1257695B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose Webmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH30215A DE1257695B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose Webmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1257695B true DE1257695B (de) | 1967-12-28 |
Family
ID=7431676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH30215A Pending DE1257695B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Farbenwechselapparat fuer schuetzenlose Webmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1257695B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940202A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-16 | Institute für Textil- und Faserforschung Stuttgart, 7410 Reutlingen | Webmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840673C (de) * | 1951-03-28 | 1952-06-05 | Paul Duerrschmidt | Vorrichtung fuer die mustergemaesse Zufuehrung der Schussfaeden bei Greiferwebstuehlen |
-
1961
- 1961-09-01 DE DESCH30215A patent/DE1257695B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE840673C (de) * | 1951-03-28 | 1952-06-05 | Paul Duerrschmidt | Vorrichtung fuer die mustergemaesse Zufuehrung der Schussfaeden bei Greiferwebstuehlen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2940202A1 (de) * | 1979-10-04 | 1981-04-16 | Institute für Textil- und Faserforschung Stuttgart, 7410 Reutlingen | Webmaschine |
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