DE838696C - Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch Farbentwicklung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch Farbentwicklung

Info

Publication number
DE838696C
DE838696C DEG4904A DEG0004904A DE838696C DE 838696 C DE838696 C DE 838696C DE G4904 A DEG4904 A DE G4904A DE G0004904 A DEG0004904 A DE G0004904A DE 838696 C DE838696 C DE 838696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dye
formula
color
water
crystalline
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4904A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Emile Van Dormael
Philibert Leopold Josep Merckx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Application granted granted Critical
Publication of DE838696C publication Critical patent/DE838696C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/36Couplers containing compounds with active methylene groups

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. MAI 1952
C 4904 IVa/SJb
durch Farbentwicklung
Dk Erfindung l>ezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung photographisc'her Farbbilder durch Farlxnitwicklung in Anwesenheit von Farbstoffbildnern sowie auf solche Farbstoffbildner enthaltende photographische Entwickler und photographisches Material und schließt demzufolge auch die in dieser Weise erhaltenen photographischen Farbbilder ein.
Es ist l>ekannt, Farbbilder dadurch zu erhalten, daß man ein reduzierbares Sill>ersalzbild in Anwesenheit einer Verbindung entwickelt, die sich während der Entwicklung mit dem Oxydationsprodukt des Entwicklers kuppelt und dadurch einen Farbstoff bildet, der sich neben den entwickelten Silberkörnern niederschlägt.
Als Farbstoffbildner sind u. a. solche Verbindungen vorgeschlagen worden, die entweder der Formel ι entsprechen, in der bedeutet Y = O oder S, R = ein aliphatisches, hydroaromatisches, aromatisches oder heterocyclisc'hes Radikal, oder der Formel 2 entsprechen, in der bedeutet Z = die erforderlichen Atome zum Schließen eines stickstoffhaltigen heterocyclischen 5- oder 6-Ringes, R'= Alkyl, Aryl oder Aralkyl oder einen Ester-oder Amid rest.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen nach Formel 3 wertvolle Farbstoffbildner sind. In dieser Formel bedeutet D = die erforderlichen Kohlenstoff- oder Heteroatome zum Schließen eines stickstoffhaltigen 5- oder 6-Ringes oder eines stickstoff-
haltigen Ringsystems, X — ein Radikal, erhältlich durch Beseitigung eines einzelnen Wasserstoffatoms eines Hydroxylamins, Hydrazin«, Hydrazons oder Hydrazids.
Xach dem vorliegenden Erfindungsgedanken wird ein reduzierteres Silbersalzbild in einem primären aromatischen Aminoentwickler in Anwesenheit der genannten Verbindung nach Formel 3 entwickelt. In· dieser Formel kann der durch D geschlossene Ring l>eispielsweise ein (Aryl)-thiazol-, ein (Aryl)-selenazol-, ein (Aryl)-oxazol-, ein Chinazolin-, ein Chinoxaline, ein Oxodiazol- oder ein (Aryl)-imidazolderivat sein.
Die neuen Farbstoffbildner können entweder dem Entwickler oder dem photographischen Material zugesetzt werden, sei es der lichtempfindlichen Schicht selbst oder einer benachbarten unempfindlichen Schicht, bzw. einer unempfindlichen Schicht, die mittels einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht von der lichtempfindlichen Schicht getrennt ist.
!'"alls die neuen Farbstoff bildner einer der Kolloidschichten eines farbenphotographischen Materials zugesetzt werden, sollen hierzu im allgemeinen diffusionsfeste Farbstoffbildner verwendet werden. Um diese Diffusionsfestigkeit zu erreichen, werden bei der Herstellung der Farbstoffbiklner Verbindungen verwendet, die für diesen Zweck geeignete Substituenten tragen.
in analoger Weise können in die neuen Farbstoffbildner nochwasserlöslichmachende Gruppen eingeführt werden.
Die Anwesenheit der neuen Farbstoff!»Idner während der Entwicklung des reduzierbaren Silbersalzbildes kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß man in das photograpliische Material bzw. in den Entwickler eine Verbindung einführt, die den genannten Farbstoff bildner zu bilden vermag, z. B. eine Verbindung, die sich von dem Farbstoffbildner nur dadurch unterscheidet, daß in der aktiven CH2-Gruppe ein oder die beiden Wasserstoffatome in bekannter Weise mittels eines Substituenten substituiert sind, der sich während der Entwicklung abspaltet, z. B. mittels eines Halogenatoms oder einer Azo^Gruppe.
Die aromatischen Aminoverbindungen, die als Entwicklungssubstanz verwendet werden können, umfassen die Mono-, Di- und Triaminoarylverbindungen. Geeignete Monoaminoentwickler sind
z. B. die Aminophenole und Aminokresole, deren Halogenderivate und die Aminonaphtole. Die im Rahmen der Erfindung vorzugsweise verwendeten und am besten geeigneten Entwickler sind die aromatischen Ortho- und Paradiamine, wie z. B.
die Paraphenylendiamine und ihre Substitutionsprodukte.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des l>eschriebenen Verfahrens.
Beispiel 1
3 g 2-Benzthiazolylessigsäureäthylester und 1,7 cm3 Hydrazin'hydrat werden in 10 cm3 Äthanol gelöst und 1 Stunde am Rücknußkühler gekocht. Das nach Abkühlen niedergeschlagene kristallinische Produkt wird aus Äthanol umkristallisiert und entspricht der Formel 4. Schmelzpunkt 151 bis 1520 C. Ein belichteter positiver Kinofilm wird3 Minuten bei 2o° C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt: *
A. N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
chlorhydrat 5 g
Natriumsulfit (krist.) 10 g
Natriumcarbonat (krist.) .... 100 g
Natriumhydroxyd ig
Wasser bis 1000 cm3
B. Farbstoffbildner nach Formel 4 ig Äthanol 20 cm3
Für den Gebrauch wird B. zu A. gegel>en.
Der so entwickelte Film wird 30 Minuten gewässert, zwecks Lösung des Silbers in einem Bad, bestehend aus 50 g Kaliumferricyanid und 3 g Kaliumbromid in 1000 ein3 Wasser, gebleicht, wieder 10 Minuten gewässert, 20 Minuten in einem Bad von 250 g Natriumthiosulfat in 1000 cm3 Wasser fixiert und endlich 30 Minuten gewässert. Man l)ekommt ein gellies Bild.
B e i s ρ i e 1 2
Zu 0,8 g Natrium in 25 cm:! wasserfreiem Methanol werden 2,45 g Hydroxylaminchlorhydrat zugefügt. Nach Filtrieren wird die Lösung mit 4 g Benzthiazolyl-2-essigsäureäthylester gemischt. Diese Mischung bleibt 48 Stunden bei Zimmertemperatur ruhig stehen und wird dann in eine Mischung von 40 cm3 Wasser und 15 cm3 Methanol gegossen. Der Niederschlag wird abgesaugt und getrocknet. Das erhaltene Produkt entspricht der Formel 5. Schmelzpunkt 145 bis 1500 C.
Ein belichteter positiver Kinofilm wird 3 Minuten bei 2O° C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
A. N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin- lt>5
chlorhydrat '. 5 g
Natriumsulfit (krist.) 10 g
Natriumcarbonat (krist.) .... 100 g
Natriumhydroxyd ig
Wasser bis 1000 cm3
B. Farbstoffbildner nach Formel 5 ig Äthanol 20 cm3
Für den Gebrauch wird B. zu A. gegeben. Der entwickelte Film wird wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Man t>ekommt ein gel1>es Bild.
Beispiel 3
Aus einer Lösung von 4 g 2-Benzthiazolylessigsäurehydrazid und 2,7 g Benzaldehyd in 30 cm3 Methanol wird das Methanol auf dem Wasserbad langsam abgedampft und der Rest 6 Stunden auf ioo° C erhitzt. Das erhaltene feste Produkt wird aus Pentanol umkristallisiert und entspricht der Formel 6. Schmelzpunkt 180 bis 1810C.
Ein belichteter positiver Kinofilm wird 3 Minuten l>ei 200C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
A. X, X-DiäthvI-p-phenvlendiamin-
chlorhvdrat 5 g
Natriumsulfat (krist.) 10 g
Xatriumcarlxjnat (krist.) .... 100 g
Xatriumhydroxyd ig
Wasser bis 1000 cm3
B. Farbstoffbildner nach Formel 6 ig
Äthanol 20 cm3
Für den Gebrauch wird B. zu A. gegeben.
Der entwickelte Film wird wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Mau l>ekommt ein gell>es Bild.
B e i s ρ i e 1 4
Eine Mischung von 23 g (3-p-Tolyl-i, 2, 4-0x0-diazolvl-(5))-essigsäurehydrazid (Schmelzpunkt mit Zersetzung 2oicC), 700cm3 Tetrachloräthan und 32 g I [exadecenyllx>rnsteinsäureanhydrid werden ι Stunde auf dem kochenden Wasserbad erhitzt. Dann wird das Tetrachloräthan durch Dampfdestillation entfernt. Die auf der Reaktionsmischung befindliche Wasserschicht wird abgetrennt und der Rest mittels 600 cm3 Äther extrahiert. Diese Lösung in Äther wird nitriert und dann getrocknet. Schließlich wird der Äther in Vakuo abdestilliert. Der Rest ist ein ölartiges Produkt, das sich langsam in ein viskoses Produkt nach Formel 7 verwandelt.
ι g dieses Produktes wird in einer Mischung von 6cm3 Äthanol, Scm3 einer Xormallösung von Kalium'hydroxyd in Äthanol und 40 cm3 Wasser aufgelöst und das Ganze zu 80 cm3 einer Positivkinolilmeinulsion zugegel>en. Diese Emulsion wird auf eine Filmunterlage aufgetragen, l>elichtet und in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt :
X, X-Diäthyl-p-phenvlendiamin-
chlorhydrat 5 g
Xatriumsulfit (krist.) log
Natriumcarbonat (krist.) .... 100 g
Natriumhydroxyd ig
Wasser bis 1000 cm3
Der entwickelte Film wird wie im Beispiel 1 weiterliehandelt. Man l>ekommt ein intensiv gell>es Bild.
Beispiel 5
An eine warme Lösung von 15 g Phtalsäureanhydrid in 1 1 Tetrachloräthan werden 23 g (3-p-Tolyl-i, 2, 4-oxodiazolyl-(5)) -essigsäurehydrazid (Schmelzpunkt mit Zersetzung' 2010C) zugesetzt.
Die Mischung wird 1 Stunde auf dem kochenden Wasserbad erwärmt. Nach Abkühlen wird das niedergeschlagene Produkt abgesaugt und aus 75°/oigem Äthanol umkristallisiert. Man bekommt ein weißes Produkt nach Formel 8. Schmelzpunkt 205 bis 207° C (mit Zersetzung).
Ein belichteter positiver Kinofilm wird 3 Minuten in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
A. XT, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
chlorhydrat 5 g
Natriumsulfit (krist.) 10 g
Natriumcarbonat (krist.) .... 100 g ^0
Natriumhydroxyd 0,5 g
B. Farbstoffbildner nach Formel 8 2 g Wasser bis 1000 cm3
Der entwickelte Film wird wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Man bekommt ein gelbes Bild.
Beispiel 6
3,2 g ChinolyI-2-essigsäureäthylester, hergestellt nach M. Weiss und Ch. Hauser in J. Am. Chem. Soc. 71 (1949) 2023, und 0,48 g wasserfreies Hydrazin werden in 5 cm3 Äthanol aufgelöst und 10 Minuten auf dem Wasserbad erhitzt. Der die Reaktionsmischung enthaltende Kolben ist mit einem Rückflußkühler versehen. Bis zur vollständigen Auflösung des Inhaltes wird Äthanol beigegeben. Nach Abkühlung wird der Niederschlag aus Äthanol umkristallisiert. Das erhaltene Produkt entspricht der Formel 9. Schmelzpunkt 188 bis 1890 C.
Ein belichteter positiver Kinofilm wird 3 Minuten l>ei 2O° C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
A. N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
chlorhydrat 5 g 9^
Natriumsulfit (krist.) log
Natriumcarbonat (krist.) ....'ioog
Natriumhydroxyd ig
Wasser bis 1000 cm3
B. Farbstoff bildner nach Formel 9 ig Äthanol 20 cm3
Für den Gebrauch wird B. zu A. gegeben.
Der entwickelte Film wird wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Man bekommt ein gelbbraunes Bild.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes durch Entwicklung eines reduzierbaren Silbersalzbildes mittels einer primären aromatischen Aminoentwicklersubstanz in Anwesenheit eines Farbstoffbildners, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffbildner eine Verbindung nach Formel
    D ·
    C-CH2-CO-X
    Verwendung findet, in der bedeutet D = die erforderlichen Kohlenstoff- oder Heteroatome zum Schließen eines stickstoffhaltigen 5- oder
    6-Ringes oder eines stickstoffhaltigen Ring- : kennzeichnet, daß ein Entwickler verwendet
    systems, X = ein Radikal, erhältlich durch Be- wird, der den Farbstoffhildner enthält,
    seitigung eines einzelnen Wasserstoffatoms ; 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
    eines Hydroxylamine, Hydrazins, Hydrazone ' kennzeichnet, daß ein photographisches Material
    oder Hydrazids. ! verwendet wird, das den Farbstoffbildner ent-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- j hält.
    Hierzu 1 Blatt FOrmeln
    © 5115 5.52
DEG4904A 1949-12-31 1950-12-28 Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch Farbentwicklung Expired DE838696C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3347549A GB674103A (en) 1949-12-31 1949-12-31 Improvements in or relating to the production of colour photographic images

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE838696C true DE838696C (de) 1952-05-12

Family

ID=10353452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4904A Expired DE838696C (de) 1949-12-31 1950-12-28 Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch Farbentwicklung

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE500322A (de)
DE (1) DE838696C (de)
FR (1) FR1031787A (de)
GB (1) GB674103A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040372B (de) * 1956-07-19 1958-10-02 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- oder Durchsichtsbilder mit Hilfe der chromogenen Entwicklung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040372B (de) * 1956-07-19 1958-10-02 Wolfen Filmfab Veb Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Aufsichts- oder Durchsichtsbilder mit Hilfe der chromogenen Entwicklung

Also Published As

Publication number Publication date
BE500322A (de)
GB674103A (en) 1952-06-18
FR1031787A (fr) 1953-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE973160C (de) Photographisches Material mit einer Halogensilberschicht
DE1070030B (de)
DE1176478B (de) Verfahren zur Herstellung eines Purpurrot-bildes in einem farbphotographischen Material mit Hilfe der farbigen Entwicklung
DE963296C (de) Verfahren und Material zur Herstellung von photographischen Farbbildern
DE1447678C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung von farbmaskierten photographischen Ein- oder Mehrfarbenbildern
DE1472847A1 (de) Verwendung von Bis-(beta-acyloxyaethyl)-ketonen zum Haerten der Gelatine von Farbkuppler enthaltenden photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsionen
DE3014628C2 (de)
DE893143C (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern
DE1047621B (de) Verfahren zur Herstellung von Purpurfarbbildern in einer Halogensilberemulsion mit Hilfe von Acylaminopyrazolonfarbkupplern nach dem Farbentwicklungsverfahren
DE838696C (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch Farbentwicklung
DE1146751B (de) Verfahren zur Herstellung von direktpositiven Farbstoffbildern
US3337344A (en) Color photographic silver halide emulsion
DE1019171B (de) Verfahren zur Herstellung von direktpositivem lichtempfindlichem Material
DE1924723A1 (de) Farbbleichzubereitung fuer das photographische Silberfarbbleichverfahren
DE926713C (de) Photographischer Entwickler, insbesondere Farbentwickler
DE815149C (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder
DE1951327B2 (de) Farbstoffvorprodukt-diffusionsuebertragungsverfahren und photographisches aufzeichnungsmaterial (negativmaterial)
DE1045230B (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder nach dem Farbentwicklungsverfahren
DE1140455B (de) Verfahren zur Herstellung von farbmaskierten photographischen subtraktiven Ein- oder Mehrfarbenbildern durch Farbentwicklung
DE1123205B (de) Lichtempfindliche Halogensilberemulsion mit Farbbildnern fuer die farbige Entwicklung
DE810459C (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern
DE1157482B (de) Verfahren zur Herstellung farbkorrigierter Farbbilder in einem photographischen Material mit Farbkupplern fuer die farbige Entwicklung
DE1572006A1 (de) Verwendung von Verbindungen als Farbkuppler in der Farbenphotographie
DE1023969B (de) Verfahren und Material zur Herstellung von direktpositiven Bildern nach dem Halogensilber-Diffusionsverfahren
DE1772953C3 (de) Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial