DE1045230B - Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder nach dem Farbentwicklungsverfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder nach dem Farbentwicklungsverfahren

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DE1045230B
DE1045230B DEG21731A DEG0021731A DE1045230B DE 1045230 B DE1045230 B DE 1045230B DE G21731 A DEG21731 A DE G21731A DE G0021731 A DEG0021731 A DE G0021731A DE 1045230 B DE1045230 B DE 1045230B
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DEG21731A
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English (en)
Inventor
Arthur Henri De Cat
Raphael Karel Van Poucke
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Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/32Colour coupling substances
    • G03C7/36Couplers containing compounds with active methylene groups

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, ein photographisches Farbbild dadurch zu erzeugen, daß man aus reduzierbaren Silbersalzen ein Silberbild in Anwesenheit eines Farbstoffbildners entwickelt, d. h. einer Verbindung, die während der Entwicklung mit dem Oxydationsprodukt der Entwicklersubstanz kuppelt und dadurch einen Farbstoff bildet, der sich auf den entwickelten Süberkörnem niederschlägt.
Purpurne Farbbilder werden gewöhnlich erzeugt, indem man in Anwesenheit von eine aktive Methylengruppe enthaltenden Verbindungen entwickelt, z. B. von Verbindungen, deren Methylengruppe an der einen Seite mit einem heterocyclischen Kern und an der anderen Seite mit einer die Methylengruppe aktivierenden Gruppe, z. B. einer Cyan- oder Carbonylgruppe, verbunden ist. Beispiele solcher Verbindungen sind unter anderem Oxodiazolyl-2-acetonitril und Cyanacetyikumaron.
Es sind Purpurfarbstoffbildner bekannt, die nach, der FarbentwicHung zu Farbstoffen führen, deren Absorptionsmaximum der idealen Lage bei 540 in μ nahe kommt. Diese Farbstoffe ergeben aber eine störende bzwunerwünschte Nebenabsorption bei 440 bis 460 ΐημ.
Weiter sind Farbstoffbildner bekannt, die ebenfalls zu Farbstoffen ohne diese Nebenabsorption führen, aber vom optimalen Absorptionsmaximum weiter entfernt sind.
Es wurde nun eine neue Klasse von Verbindungen gefunden, die sich als Farbstoffbildner eignen. Von diesen neuen Verbindungen sind einige den bisher "bekannten Farbstoffbildnern dadurch überlegen, daß sie reaktiver sind, Farbstoffe mit engeren und schärfer abgegrenzten Absorptionskurven, d. h. abgesättigtere Farben liefern und zu unbedingt durchsichtigen Bildern führen.
Weiter wird mit Hilfe der neuen Farbstoffbildner ein Absorptionsmaximum erreicht, das der idealen Lage bei 540 τημ ohne Auftreten einer störenden Nebenabsorption nahe kommt.
Erfindungsgemäß wird in einer Halogensilberschicht ein Bild mit Hilfe einer aromatischen Aminoentwicklersubstanz in Anwesenheit einer Verbindung der Formel
N-
-O
R-SO2-CH2-C C-CH2-CN (I)
entwickelt, in der R ein Kohlenwasserstoffradikal bedeutet.
Diese Verbindungen sind erhältlich durch Reaktion von Cyanessigsäurechlorid mit Amidoximen der folgenden Formel:
R — S O2 — CH2 — C (NH2) = NOH (II)
Diese erhält man durch Reaktion von HONH2 mit Nitrilen (R — SO2 — CH2 — CN), die ihrerseits durch Verfahren zur Herstellung
photographischer Farbbilder
nach dem Farbentwicklungsverfahren
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V.,
Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgeipark 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. März 1956
Arthur Henri de Cat, Mortsel, Antwerpen,
und Raphael Karel van Poucke, Mechelen (Belgien),
sind als Erfinder genannt worden
Reaktion von. Chloracetonitrilen mit Natriumsalzen von Sulfosäuren (R — S O2H) darstellbar sind.
Die Herstellung von Nitrilen mit verschiedenen Radikalen R wird von J. Trog er und W. Hille in J, Pr.
Chem. (2), 71 (1905), S. 225 bis 236, und die Herstellung der übereinstimmenden Amidoxime von J. Tröger und P. Vollcmer, a.a.O., S. 236 bis 248, beschrieben.
Die Anwesenheit von Farbstoffbildnern nach der Erfindung während des Farbentwicklungsprozesses kann dadurch herbeigeführt werden, daß man in das photographische Material bzw.. in den Entwickler eine Verbindung einführt, die sich von dem Farbstoffbildner nur dadurch unterscheidet, daß in der reaktionsfähigen CH2-Gnippe ein oder beide Wasserstoff atome durch einen Substituenten substituiert sind, der sich entweder vor dem Einsetzen der Entwicklung durch die Wirkung des in der Entwicklerlösung anwesenden Alkalis oder während der Farbentwicklung abspaltet.
Die neuen Farbstoffbildner können entweder dem Entwickler oder einer Kolloidschicht zugesetzt werden, .sei es einer lichtempfindlichen HalogensilberemulsionsseHcht oder einer "benachbarten unempfindlichen Schicht bzw, eine unempfindlichen Schicht, die mittels einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht von der HchtempfindlicheB Schicht getrennt ist. Sie lassen sich aber vorzugsweise im nachfolgenden Entwickler verwenden.
Die aromatischen Aminoverbindungen, die als Entwicklersubstanz verwendet werden können, umfassen die Mono-, "Di- und Tri-aminoarylverbindungen, insbesondere
1809' 68OAtSO
3 4
N: N-Dialkyl-para-phenylendiamine und deren Derivate, Farbstoffbildner nach Formel I, wobei R = jS-Naphthyl wie N: N-Dialkyl-N'-sulfo- oder -carboxymethyl-para- ist. Der Schmelzpunkt liegt bei 122 bis 124° C.
phenylendiamine. Ein Filmstreifen wird wie im Beispiel 1 belichtet und Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung des weiterbehandelt mit dem Unterschied, daß der Farbstoffbeschriebenen Verfahrens, ohne es in irgendeiner Weise 5 bildner durch den des vorliegenden Beispiels ersetzt zu beschränken. worden ist. Man erhält ein Purpurbild mit einem Ab-
. -I1 Sorptionsmaximum bei 525 πιμ.
22,8 g (0,1 Mol) p-Tolusulfonylaceta-midoxim, herge- Beispiel 3
stellt nach der von J. Tröger und P. Volkmer (a.a.O.) io p-Nitrophenylsulfonylacetonitril (Schmelzpunkt bei 159
beschriebenen Methode, werden in 250 cm3 wasserfreiem bis 1600C) und das übereinstimmende Amidoxim
Benzol suspendiert. Unter Erwärmen werden in 15 Mi- (Schmelzpunkt bei 195 bis 196° C) werden nach dem von
nuten 20,7 g (0,2 Mol) Cyanacetylchloridzugesetzt. Dann J. Tröger und P. Volkmer (a.a.O.) für /?-Naphthyl-
werden ungefähr 150 cm3 des Benzols abdestilliert. Nach sulfonylacetamidoxim beschriebenen Verfahren her-
Abkühlung wird der Niederschlag abfiltriert und am 15 gestellt.
Rückflußkühler 15 Minuten in 150 cm3 Essigsäure er- 25,9 g (0,1 Mol) Amidoxim von p-Nitrophenylsulfonyl-
wärmt. Das so erhaltene Reaktionsgemisch wird in 11 acetonitril werden in wasserfreiem Äther mit 15 g
Wasser gegossen, der Niederschlag abgesaugt und nach- (0,15 Mol) Cyanacetylchlorid behandelt. Der Nieder-
einander aus Methanol und Benzol umkristallisiert. Das schlag wird abgesaugt, in Essigsäure gekocht, in Wasser
Produkt entspricht der Formel I, in der R = p-Tolyl ist. 20 gegossen und aus Methanol umkristallisiert. Man erhält
Der Schmelzpunkt liegt bei 1270C. einen Farbstoffbildner nach Formel I, wobei R = p-Nitro-
Ein belichteter, mit einer Halogensilberemulsion be- phenyl ist. Der Schmelzpunkt liegt bei 205 bis 2070C.
schichteter photographischer Filmstreifen wird in einem ' Ein Filmstreifen wird wie im Beispiel 1 belichtet und
Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt: weiterbehandelt mit dem Unterschied, daß der Farbstoff-
25 bildner durch den des vorliegenden Beispiels ersetzt
Losung A - worden ist. Man erhält ein Purpurbild mit einem Ab-
(NaPO3)e *. Ig sorptionsmaximum bei 518 ηιμ.
Na2SO3 (wasserfrei) 3 g
N: N-Diäthyl-p-phenylendiaminchlor- " -_ Beispiel 4
hydrat 3 g 30 S-Nitro^-methylphenylsuHonylacetonitril, das durch
Na2SO4 (wasserfrei) 40 g Nitrierung von p-Tolylsulfonylacetonitril erhältlich ist
Na2CO3 (wasserfrei)... 35 g und bei 115 bis 116°C schmilzt, wird nach der Methode
KBr 1,5 g von J. Tröger und P. Volkmer (a.a.O.) in das überein-
Wasser .... bis 900 cm3 stimmende Amidoxim (Schmelzpunkt bei 152°C) umge-
35 setzt. Eine Mischung von 27,3 g (0,1 Mol) dieses Amid-
.Losung B oxims, suspendiert in- 200 cm3 wasserfreiem Äther und
NaOH 1,5 g 15 g (0,15 Mol) Cyanacetylchlorid, wird am Rückfluß-
3-(p-Tolylsulfonyhnethyl)-5-cyanmethyl- kühler 9 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt. Der
oxodiazol-1: 2:4 Ig Niederschlag wird abfiltriert, mit einer lnormalen wäß-
Wasser bis 50 cm3 40 rigen Schwefelsäurelösüng und mit Wasser gewaschen,
. . ..- in Essigsäure gekocht und in Wasser gegossen. Nach
Zum Gebrauch wird Lösung B zu Lösung A gegeben, Umkristallisierung aus einer Mischung von Wasser und und die gebildete Lösung wird bis auf 1000 cm3 mit Aceton erhält man einen Farbstoffbildner nach Formel I, Wasser nachgefüllt. Das entwickelte Bild wird 30 Mi- wobei R = 3-Nitro-4-methylphenyl ist. Der Schmelznuten gewässert und. in einem Bad der folgenden Zu- 45 punkt liegt bei 149 bis 1500C.
sammensetzung ausgebleicht: Ein Filmstreifen wird wie im Beispiel 1 belichtet und
K Fe (CR) 5Oe weiterbehandelt mit dem Unterschied, daß der Farbstoff-
KBr "-*' " " 3 2 bildner durch den des vorliegenden Beispiels ersetzt
Wasser '.','.... ..'....'.'.".".'.". bis 1000 cm3 worden ist. Man erhält ein Purpurbild mit einem Ab-
_ 50 sorptionsmaximum bei 515 πιμ.
Das Bild wird erneut 10 Minuten gewaschen und dann .
20 Minuten im folgenden Bad fixiert: Beispiel 5
«„+„•„,„^„„,lx^ ocn ~ Chloracetonitril wird unter Rückflußkühlung in
JNatriumtniosulfat ^5U g , __., . νν, , n ,,, , .... . . °
winnn ° 3 100%igem Überschuß zu 60 g des Magnesiumsalzes von
. 55 Butylsulfonsaure(CH3—(CH2)3 —SO2)2Mg-2H2O,her-
Dann wird wieder 30 Minuten gewaschen. gestellt nach der Methode von G. Houlton und H. V.
Man bekommt ein Purpurbild mit einem.Absorptions- Tartar: J. Amer. Chem. Soc, 60 (1938), S. 544 bis 551,
maximum bei 525 bis 530 πιμ. zugesetzt und in 250 cm3 (CH3)2N · CHO suspendiert.
. . - Es entsteht eine vollkommene Lösung, die 1 Stunde am
Beispiel^ 60 Rückflußkühler erwärmt wird. Ein geringer Niederschlag
/S-Naphthylsulfonylacetamidoxim (Schmelzpunkt bei wird abgesaugt. Der durch Verdünnung des Filtrats mit
143°C) wird, wie von J. Tröger und P. Volkmer (a.a.O.) Wasser erzielte Niederschlag wird mit Äther extrahiert.
beschrieben, hergestellt. 26,4 g (0,1 Mol) dieses Amid- Der Extrakt wird getrocknet und unter geeigneten Be-
oxims werden mit 15g (0,15 Mol) Cyanacetylchlorid in dingungen, z.B. .138- bis 140°C/0,4mm und 148 bis
ätherischer Lösung behandelt. Nach 21/2stündigem Er- 65 150° C/0,6 mm, destilliert.
wärmen auf dem Wasserbad wird .der Niederschlag ab- ' Es entsteht ein allmählich erstarrendes blaßgelbes Öl filtriert, mit einer lnormalen wäßrigen Schwefelsäure- nach Formel CH3(CH2)3SO2CH2CN, dessen Schmelzlösung gewaschen, dann so lange mit Wasser gewaschen, punkt bei 37 bis 39°C liegt.
bis das Waschwasser neutral bleibt, in sehr wenig Essig- 9 g dieses Produktes werden in 150 cm3 C2H5OH aufsäure gekocht und in Wasser gegossen. Man erhält einen 70 gelöst und mit einer Lösung von 5,8 g NH2OH-HCl

Claims (3)

  1. 5 6
    sowie einer Lösung von 4,5 g Na2CO3 in 75 cm3 Wasser Lösung B
    versetzt. Das Ganze wird 45 Minuten am Rückflußkühler Farbstoffbildner 2 e
    erwärmt und warm durch Knochenkohle filtriert. Der KOH ie
    nach der Abkühlung gebildete Niederschlag wird abge- Äthanol ' 30 cm3
    saugt und aus einer Mischung von gleichen Volumen 5
    C2H5OH und Benzol umkristallisiert. Man erhält ein Zum Gebrauch wird Lösung B zu Lösung A gegeben,
    Produkt der Formel und die so gebildete Lösung wird mit Wasser auf 1000 cm3
    aufgefüllt.
    .NOH Verwendet man in dieser Lösung als Farbstoffbildner
    CH (CH) SO CH C 10 ^35 £*erivat, bei dem R p-Tolyl ist, und als Farbentwick-
    3^ 2>a a 2 \ lungssubstanz l-(/3-Methyl-sulfonamidoäthyl)-6-amino-
    NH2 tetrahydrochinolin, l-(ö-Sulfobutylen)-6-aminotetrahy-
    drochinolin oder 9-Aminojulolidin, so erhält man Bilder,
    dessen Schmelzpunkt bei 121° C liegt. deren Absorptionsmaximum bei 535, bei 580 bzw. bei
    Eine benzolische Lösung aus 10 g dieses Amidoxims 15 540 bis 545 πιμ liegt,
    und destilliertem Cyanacetylchlorid in einem Überschuß
    von 50% werden 30 Minuten auf Zimmertemperatur und Patentansprüche:
    1 Stunde auf 8O0C gehalten. Der abgetrennte Nieder- 1. Verfahren zur Herstellung photographischer
    schlag wird mit CH3COOH gekocht und zweimal aus Farbbilder durch Entwicklung eines Silberbildes aus
    einer Mischung von gleichen Volumen Wasser und 20 reduzierbaren Silbersalzen mittels einer primären CH3 — COOH umkristallisiert. Das erhaltene Produkt aromatischen Aminoentwicklersubstanz in Anwesenentspricht der Formel I, wobei R = η-Butyl ist. Der heit eines Oxodiazolylacetonitrü-Farbstoffbildners,
    Schmelzpunkt liegt bei 102 bis 104° C. dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffbildner eine
    Ein Filmstreifen wird wie im Beispiel 1 belichtet und Verbindung nach Formel
    weiterbehandelt mit dem Unterschied, daß der Farbstoff- 25
    bildner durch den des vorliegenden Beispiels ersetzt "ν γ
    worden ist. Man erhält ein Purpurbild mit einem Ab- « '
    sorptionsmaximum bei 510 πιμ. R — S O2 — CH2 — C C — CH2 — CN
    Beispiel 6
    Die Entwicklerlösung nach Beispiel 1 darf durch folgende ersetzt werden:
    Lösung A
    Farbentwicklungssubstanz 2 g
    Na2SO3 (wasserfrei) 4 g
    Na2CO3 (wasserfrei) 50 g
    KBr 0,5 g
    Na(PO3)6 Ig
    Wasser bis 900 cm3
    35
    40
    Verwendung findet, in der R ein Kohlenwasserstoffradikal bedeutet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbildner dem Entwickler einverleibt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbildner dem photographischen Material einverleibt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 380 809, 2 369 489.
DEG21731A 1956-03-23 1957-03-19 Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder nach dem Farbentwicklungsverfahren Pending DE1045230B (de)

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GB9106/56A GB817286A (en) 1956-03-23 Improvements in or relating to the production of colour photographic images

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