DE8312C - Selbstschliefsender Regenschirm - Google Patents

Selbstschliefsender Regenschirm

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DE8312C DE18788312D DE8312DD DE8312C DE 8312 C DE8312 C DE 8312C DE 18788312 D DE18788312 D DE 18788312D DE 8312D D DE8312D D DE 8312DD DE 8312 C DE8312 C DE 8312C
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I. MINIERE in Bordeaux (Gironde) Frankreich
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    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/006Automatic closing devices

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Description

1878.
Klasse SS.
JULES MINIERE in BORDEAUX (Gironde, Frankreich). Selbsfschliersender Regenschirm.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. December 1878 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen in der Construction und Anordnung einzelner Bestandteile von Regen- und Sonnenschirmen, welche es ermöglichen, dafs für das Zumachen des Schirmes nur eine Hand erforderlich ist.
Um dieses zu erreichen, wendet der Erfinder Spiralfedern an, deren Enden in der Art auf die Schirmspangen und Streben wirken, dafs dieselben beständig das Bestreben haben, sich an den Schirmstock anzulegen.
Diese Federn können an folgenden Stellen angebracht werden:
1. auf den Streben oder Gabeln,
2. auf den Drehbolzen der Gabeln und Spangen,
3. auf den Spangen, und
4. zwischen den Gabeln und zwischen den Spangen. . ' '
Diese Federn erhalten den Schirm immer in geschlossenem Zustande, ohne dafs man zum Zusammenhalten der Spangen noch besonderer Vorrichtungen bedarf. Der Schirm wird in aufgespanntem Zustande durch eine besondere, mit einer Nase versehenen Vorspringfeder erhalten, die, nachdem die Gabelkrone hinaufgeschoben ist, der Wirkung der Spiralfedern Vorschub leistet.
Zum Eindrücken dieser Feder in den Schirmstock beim Zumachen des Schirmes dient ein Mechanismus, der im wesentlichen aus einem in einer Längsnuth des Stockes heraufgeführten Drahte oder Stabe besteht, welcher, mit dem Daumen bewegt, die Gabelkrone frei werden läfst, so dafs der Schirm vermittelst der Spiralfedern zuklappt. Da gedachter Stab mit dem Daumen der den Schirm haltenden Hand bewegt werden kann, so ist hiermit das Zumachen desselben, ohne die andere Hand zu gebrauchen, erwiesen.
Die Federn, welche das selbstthätige Schliefsen bewirken, sind Spiralfedern von einer einzigen oder auch zwei über einander angeordneten Reihen von Windungen; dieselben wirken mit den beiden Armen oder freien Enden des Stahldrahtes, wovon das eine den Anfang der Windungen, das andere das Ende derselben bildet.
In Fig. ι der beiliegenden Zeichnungen ist eine Spiralfeder R mit zwei über einander aufgewickelten Stahldrahtwindungen dargestellt. Die Herstellung dieser Feder geschieht in der Art, dafs der Stahldraht zuerst auf einen Bolzen von bestimmtem Durchmesser spiralförmig aufgewickelt, und, nachdem die gewünschte Anzahl von Windungen vorhanden ist, eine zweite Lage über die erste gewickelt und so lange damit fortgefahren wird, bis die letzte Windung der oberen Drahtlage über der ersten der unteren angekommen ist. Es befinden sich demnach die beiden Arme der freien Enden A und B des Drahtes auf der gleichen Seite der Aufwickelungen. Jede Lage hat etwa vier bis fünf Windungen.
Die in Fig. 1 angegebene Lage der Feder R stellt sie in ungespanntem Zustande dar. Dieselbe Feder ist in Fig. 2 in gespanntem Zustand gezeichnet. Der Arm A, welcher den Anfang der inneren Drahtwindungen bildet, dient als Stützpunkt, d. h. er verändert seine Lage nicht; derselbe ist nach zwei verschiedenen Richtungen platt geschlagen und besitzt an seinem Ende einen Haken, welcher sich in die Auskehlung der Gabel einlegt. Der Federarm B, welcher das Ende der äufseren Windungen bildet, ist der bewegliche Theil der Spiralfeder. Derselbe ist platt geschlagen und in ein Röhrchen, das ihm die nöthige Steifigkeit giebt, eingeschoben. Dieses Röhrchen mit dem Arm B wird nun so gebogen, dafs dasselbe bei geschlossenem Regenschirm weder mit den Gabelenden /, Fig. 4, noch bei offenem Schirm mit dem Drehbolzen der angebrachten Zwinge G, Fig. 6 und 7, in Berührung kommen kann.
Der Arm B trägt an seinem Ende einen Knopf oder eine kleine Kugel aus Metall (oder eine Oese), wodurch derselbe mit der Spange verbunden wird.
Der Erfinder zieht vor, eine Spiralfeder R mit zwei Windungslagen anzuwenden, da dieselbe bei gleicher Gröfse mehr Kraft und Elasticität besitzt.
i. Das Anbringen der Feder auf der Gabel, Fig. 6 und 7.
Die Gabel läuft in eine Abplattung, Fig. 4, aus, welche am Punkt / einen der Feder R als Drehpunkt dienenden Stift trägt und am Punkt H mit der Stange scharnierartig verbunden wird.
Die Art und Weise der Einlegung der Kugel S des Armes B in der Stange oder Spange ist aus Fig. 5 ersichtlich. Zu diesem Zweck bedient sich der Erfinder gewöhnlicher, halbkreisförmiger Bänder MN, welche breit und tief genug sind, um das Einlegen der Kugel zu ermöglichen. Nächstdem wird auf einer Länge CE, Fig. 6 und 7, welche gleich dem Hut der Kugel ist, die gegenüberliegenden Wandungen des Bandes MN mittelst einer Zange so weit zusammengezwickt, dafs das Armende B in dem so gebildeten Schlitz noch frei hin- und hergleiten kann. Es mufs Sorge getragen werden, dafs die Kugel genügenden Spielraum in der auf diese Weise gebildeten Röhre besitzt. Statt dieser Bänder können auch röhrenförmige, mit einer Längsnuth versehene Spangen angewendet werden, oder man wendet Spangen von hinreichend grofsem entsprechend geformtem Querschnitt an und schiebt über dieselben an der Stelle, wo die Kugel gleitet, eine mit einer Nuth versehene Hülse. Der Theil der Spange, dessen Ende mit der Spangenkrone scharnierartig verbunden ist, soll mit M, und derjenige, dessen Ende sich bei geschlossenem Schirm auf die Gabelkrone legt, mit N bezeichnet werden. Auf den Theil M, Fig. 6, wird eine Zwinge J mit seitlich vorstehenden Ständern aufgesteckt, zwischen welche die Gabel bei geschlossenem Schirm zu liegen kommt. Unmittelbar am Drehpunkt der Gabel ist die Spange ein wenig gekrümmt.
In Fig. 6 ist die Feder auf der Gabel F angeordnet. Dieselbe ist über den Stift / gesteckt, welcher in einer Entfernung von 2 cm von dem an der Spange angebrachten [Drehpunkt auf der ,Abplattung / der Gabel befestigt ist. Das freie Ende A der Feder legt sich mit dem angebogenen Haken in die Auskehlung der Gabel, während das andere Ende B mit dem Theil N der Stange durch die kleine Metallkugel S, welche in der oben beschriebenen Führung in der Stange von C bis E gleiten kann, in Verbindung gesetzt ist.
In dem Mafse, als der Schirm geöffnet wird, entfernt sich die durch die Gabel mitgenommene Feder R von dem Theil N der Spange, dagegen bleibt sie immer noch durch die Kugel S mit der Spange in Verbindung, während die Kugel nach dem Drehpunkt der Gabel hin verschoben wird. Die Gabel steht in Fig. 6 nahezu senkrecht auf der Spange.
In Fig. 7 ist die Lage der Feder R dargestellt, welche sie bei geschlossenem Schirm annimmt. Der Theil A der Feder hat in dieser Stellung das Bestreben, die Gabel auf das freie Ende N der Stange aufzudrücken.
Da die Federarme A und B der Feder R in der Lage Fig. 7 beständig bestrebt sind, sich einander zu nähern bezw. Gabel und Spange gegen einander zu drücken, wird der Schirm stets in selbsttätiger Weise zusammengehalten.
2. Das Anbringen der Feder im Drehpunkt der Gabel, Fig. 8.
Der Drehbolzen in der aufgesteckten Zwinge G dient hier zugleich als Drehpunkt für die Gabel und als Aufsteckstift für die Feder R. Der Arm A drückt auf den Theil M der Spange und der Arm B auf die Gabel F. Da die Feder in diesem Falle so gespannt ist, dafs ein Auseinanderspreizen der Arme stattfinden mufs, so wird die Gabel durch den Federarm B nach rechts gegen den freien Theil N der Stange umgelegt, wodurch der selbsttätige Schlufs des Schirmes erfolgt.
3. Das Anbringen der Feder auf der-
Stange, Fig. 9.
Die Feder R wird über einen Stift geschoben, welcher ihr als Drehpunkt in der auf dem Stangentheil M aufgesteckten Zwinge K dient. Der Arm A der Feder drückt auf den Theil M der Stange und der Arm B, von einer Metallhülse umgeben, legt sich mit seinem Ende in die Auskehlung der Gabel F, worin es leicht gleiten kann. Die Wirkung der Feder ist die nämliche wie im zweiten Falle und bringt also wieder das Auseinandergehen der beiden Arme A und B hervor.
Wäre die Feder auf dem freien Theil N der Stange angeordnet, so würde die Wirkung derselben ebenfalls die Arme veranlassen, sich von einander zu entfernen.
4. Das Anbringen der Feder zwischen den Gabeln oder zwischen den Spangen,
Fig. 10.
In diesem Falle befindet sich jede Feder R zwischen zwei Gabeln. Die beiden Arme A und B einer und derselben Feder haben gleiche Längen und laufen in angebogene Haken aus, welche sich in der Weise auf die Gabel legen, dafs sie leicht auf derselben gleiten können.
Da eine Feder zwischen zwei Gabeln angebracht ist, so mufs je eine Gabel die Haken zweier benachbarter Federenden tragen. Jede dieser Federn befindet sich in einem Bügel, welcher von einem flachen, mit der Gabelkrone scharnierartig verbundenen Stäbchen getragen wird.
' Wenn der Schirm aufgespannt ist, bilden die Arme A und B der Federn R den in Fig. 10 dargestellten Stern. Die Wirkung der Federn äufsert sich beim Zusammengehen der Arme A und B. In gleicher Weise könnten die Federn zwischen den Spangen angeordnet werden und das Stäbchen, welches die Zwinge für den Drehbolzen der Feder trägt, würde mit der Spangenkrone scharnierartig verbunden werden.
Die Spangen und Gabeln sind an einem ihrer Enden mit einer Abplattung versehen, mittelst welchen jene mit der Schlangenkrone, diese mit der Gabelkrone in Einschnitten scharnierartig verbunden werden.
Dadurch, dafs man jede Abplattung der Gabeln in einen besonderen Einschnitt der Gabel-

Claims (2)

krone und jedes Spangenende in den betreffenden Einschnitt der Spangenkrone einsteckt, wird eine Hemmung der Stangen oder Spangen in ihrer Bewegung und infolge dessen auch Brüche derselben vermieden. Die Spangenkrone und Gabelkrone haben zusammen sechszehn Einschnitte. Der Erfinder giebt der ersten Anordnung der Feder, bei welcher diese auf der Gabel sitzt, den Vorzug, weil das selbstthätige Zumachen des Schirmes sich sehr schnell vollzieht. 5. Der Mechanismus zum Auslösen der Gabelkrone. Der Stock X des Schirmes ist mit einer Nuth D, Fig. 11 und iibis, versehen, welche zwei Metallstäbe aufnimmt. Der eine Stab L ist beweglich und besitzt-zwei Knaggen α und b, Fig. 12; er ist mit seiner Hochkante in die Nuth D eingelegt, welche sich bis zur Handhabe des Schirmstockes fortsetzt. Die Knagge a greift durch einen beweglichen Ring V, welcher oberhalb des Griffes angebracht ist, Fig. 13. Die andere Knagge b legt sich gegen die Gabelkrone oder Hülse P, wenn der Schirm aufgespannt ist. In der Mitte des Stockes wird der Stab L durch den beweglichen Ring V und durch die verlängerte Hülse der Krone g, unter welcher sie leicht gleitet, in ihrer Lage erhalten. Der zweite Stab T hat den Zweck, die über die Krone hinausgehende Nuth des Stockes zu verdecken. Bei hohlen Stöcken aus Holz oder Metall liegt der Stab innerhalb desselben, so dafs die Nuth D wegfallt, Fig. 15. Die Knaggen a und b ragen dann aus den Schlitzen j«1, Fig. 14, heraus. Die Knagge α wird durch den beweglichen Ring, welcher sie übergreift, und die Knagge b durch einen Ueberkloben in ihrer Lage erhalten. Der bewegliche Ring V ist lang genug, um den Einschnitt el, Fig. 14, in allen Stellungen zu überdecken. Auf der verlängerten Hülse der Spangenkrone bringt man eine Feder 0, Fig. 13, an, deren federndes Ende die Gabelkrone bei aufgespanntem Schirm festzuhalten hat. Das federnde Ende von 0 ist mit einer vorspringenden Nase versehen, welche in eine ovale Oeffnung der verlängerten Hülse d der Gabelkrone P in der Weise einfallt, dafs sie noch fest gegen den Stock andrückt. In Fig. 16 ist die Kapsel P mit der verlängerten Hülse d, in welche die ovale OefFnung eingearbeitet ist, dargestellt. Beim Aufspannen des Schirmes stemmt sich die Hülse der Gabelkrone P zuerst gegen die Knagge b des Stabes L, welche sie mitnimmt, während sie gleichzeitig das federnde Ende von 0, welches beim Einfallen der Nase in die ovale Oeffnung der Gabelkrone letztere festhält, hinausdrückt. Durch die Knagge b wird der Hub der Kapsel- oder Gabelkrone, indem dieselbe sich an der unteren Kante der verlängerten Hülse der Spangenkrone anlegt, bei massiven Stöcken begrenzt, während bei hohlen Stöcken die obere Kante des Einschnittes e die Knagge b in ihrer Bewegung anhält, somit auch durch sie der Hub der Gabelkrone begrenzt wird. Um den Schirm zu schliefsen, wird der bewegliche Ring V mit dem Daumen zurückgeschoben, wobei die Knagge b des Stabes L die Gabelkrone auslöst. Es kommen nun die Federn in Thätigkeit, welche schnell und mit grofser Energie das selbstthätige Schliefsen des Schirmes bewirken. Zu bemerken ist noch, dafs die oben beschriebenen Formen der einzelnen Theile, sowie deren Gröfse nach Bedürfnifs verändert werden können. Der hier oben beschriebene Schirm wird vom Erfinder »Velose« genannt. Paten τ-Ansprüche:
1. Die eben beschriebene Anwendung von Spiralfedern, welche aus einer oder auch zwei übereinanderliegenden Reihen von Windungen bestehen und deren Arme oder freie Enden in der beschriebenen Weise auf die Gabeln und Spangen einwirken, wodurch der Schirm selbstthätig geschlossen wird.
2. Den mit Hülfe der Fig. 11 bis 16 beschriebenen Mechanismus zum Auslösen der Gabelkrone oder beweglichen Hülse, welcher das Zumachen des Schirmes durch die eine, den Griff fassende Hand ermöglicht und im wesentlichen in der Anbringung eines beweglichen Metallstäbchens in einer Längsrinne des Schirmstockes besteht (die bei hohlen Stöcken in diesen zu liegen kommt), welches Metallstäbchen in Verbindung mit einem beweglichen Ringe durch das Zurückziehen desselben mit dem Daumen bewegt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE18788312D 1878-12-03 1878-12-03 Selbstschliefsender Regenschirm Expired DE8312C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8312T 1878-12-03

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DE8312C true DE8312C (de) 1879-12-19

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ID=32400253

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DE18788312D Expired DE8312C (de) 1878-12-03 1878-12-03 Selbstschliefsender Regenschirm

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DE (1) DE8312C (de)

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