DE830780C - Schussfadenwaechter-Einrichtung - Google Patents

Schussfadenwaechter-Einrichtung

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Publication number
DE830780C
DE830780C DEV2791A DEV0002791A DE830780C DE 830780 C DE830780 C DE 830780C DE V2791 A DEV2791 A DE V2791A DE V0002791 A DEV0002791 A DE V0002791A DE 830780 C DE830780 C DE 830780C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
weft
monitor device
weft thread
drawer
Prior art date
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Expired
Application number
DEV2791A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Sonnenschein
Dipl-Ing Theo Wetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SEIDENWEBEREIEN AG
Original Assignee
VER SEIDENWEBEREIEN AG
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Filing date
Publication date
Application filed by VER SEIDENWEBEREIEN AG filed Critical VER SEIDENWEBEREIEN AG
Priority to DEV2791A priority Critical patent/DE830780C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE830780C publication Critical patent/DE830780C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußfadenwächter-Einrichtung Bei Webstühlen für Breitwaren benutzt man Schußfadenwächter-Einrichtungen, bei denen der im Fach ausgelegte Schußfaden durch auf der Lade angeordnete Fühlernadeln abgetastet wird. Diese Fühlernadeln sind in der Regel zu mehreren nebeneinander auf einer drehbaren Welle befestigt und fallen im Arbeitstakt in einer Klappbewegung auf den Schußfaden. Ihre Stellung ist so gewählt, daß die freien Enden in die Anschlagrichtung der Lade zeigen, damit der Schußfaden beim Anschlagen unter den Nadeln weggeschoben und an das Riet gelegt werden kann. Die Nadeln werden dann in ihre untere Endlage bewegt, damit sie beim Anschlag der Lade nicht hindern.
  • Um ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Fühler zu gewährleisten und ein unbeabsichtigtes Aussetzen des Stuhles zu vermeiden, müssen die Fühler gesteuert werden, und zwar müssen die Nadeln ungezwungen fallen, sie müssen aber zwangsläufig gehoben und in dieser Stellung gehalten werden.
  • Der zum Überwachen des Schußfadens erforderliche Fall der Nadeln wird bei ordnungsgemäß in das Fach eingeschossenem Faden durch die unten liegenden straffen Kettfäden, auf denen der Schußfaden aufliegt, aufgehalten. Ist dagegen der Schußfaden gebrochen, so fallen die Nadeln weiter durck und ein auf ihrer Welle angebrachter, elektrischer Kontakt wird geschlossen. Da aber die Nadel nicht über den gesamten Ans4fhlagwegvomdarunterliegenden Schußfaden gehalten werden kann, muß eine mechanische Steuerung vorgesehen werden, die diesen Zwischenweg überbrückt, damit der Stuhl nicht unbeabsichtigt stillsteht, ganz abgesehen davon, daß eine sehr genaue Einstellung dieser Steuerung erforderlich ist.
  • Wenn man z. B. weiterhin zum Abstellen elektroniagnetisch betätigte Kupplungen verwendet, reicht auch die zur Verfügung stehende Arbeitszeit oft nicht aus, um die Kontaktgabe und den Aufbau des wirksamen Magnetfeldes in der Kupplung noch rechtzeitig vor dem Anschlag der Lade zu beendigen. Es entstehen daher Webfehler.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schußfadenwächter - Einrichtung von mit Fühlernadehi arbeitender Bauart. Sie hat den Zweck, eine einfache Einrichtung unter Vermeidung eines mechanisch betriebenen Unterbrecherkontaktes zti ermöglichen und eine erhebliche Verlängerung der Kontaktzeit zu erzielen. Ferner wird durch die Erfindung angestrebt, die aus der Arbeitsweise de: Fühlernadeln sich ergebenden nachteiligen Einwirkungen auf den Webstoff nicht nur zu vermeiden, sondern die Auswirkungen des Nadeldruckes nutzbar zu machen.
  • Zu diesem Zweck ist die SChußfadenwächter-Elnrichtung erfindungsgemäß so ausgestaltet, (laß die die Schützenbahn überdeckende Nadel um eine auf der lZückseite der Lade angeordnete Welle schwingend gelagert ist und in eine seitlich des Rietes außerhalb der Webbahn angeordnete Spalte hindurchtritt.
  • Dadurch, daß sich der Schußfaden auf den Kanten der Spalte abstützt, wird infolge der unter Federdruck aufliegenden Nadel ein Nachspannen des Schußfadens bewirkt. Auch wird durch die um den rückwärts gelegenen Drehpunkt ausgeführte Schwenkbewegung der Nadel der Schußfaden vom Riet abgelöst, hierdurch wird eine Verl)ess°rullg der Webarbeit erzielt, und zwar insofern, als Markierungen, Fehlerstellen, Springschüsse o. dgl. vermieden werden.
  • Um bei Anwendung mehrerer Nadeln eitle einfache, genaue Herstellung der Spalte unter Erzielung der für die verschiedenen Fadenstärken und Eigenschaften bestens bemessenen Stützweite zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Rost aus mehreren, mit winkelförmigen Ausschnitt versehenen Scheiben zusammengesetzt, die unter Zwischenlage von Abstandshülsen miteinander fest verbunden sind.
  • Damit die Stellung des Rostes in der Lade gesichert ist, ist dieser in einer Ausnehniung des Ladenbalkens unter Führung durch Leisten gehalten.
  • In der Zeichnung ist eitre beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abh. i eine schematische Darstellung eines entsprechend ausgebildeten Webstuhles, Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf die Lade dieses Webstuhles in vergrößertem @laßstabe, =\1i1. 3 eine Teilansicht der Rückseite der Lade mit dem eingebauten Schußfadenwächter, Abb. .1 einen Schnitt nach Linie A-2 der Abb. 3, Abb. 5 eine der Abb. 3 entsprechende Teilansicht der Lade von der Vorderseite.
  • Die Lade i wird von den Schwingen 2 getrigen, welcli° um die Zapfen 3 im Gestell .I des Weltstuhles gelagert sind. Die Schwingbewegung wird der Lade i durch die Kurbelwelle 5 erteilt. mit welcher sie durch Schubstangen 6 verbunden ist.
    Die beiden äußeren Eiiden der 1-ade r sind zu
    Schützenkästen 7 ausgcl>aut. lni mittleren Teil der
    1-ade i ist das Riet 8 angeordnet, «-elches durch die
    Laschen 9 mit der Lade bziv. deren Schwingen 2
    fest verbunden ist.
    _\n der Stoßstelle zwischen (lern Riet 8 und dein
    Schützenkasten ,- ist c:n schinak@r Zwischenraum io
    ausgebildet. Der Ladenhaum besitzt an dieser
    Stelle einen Schlitz i i, (1(!r durch einen mehrere
    Spalten 12 enthaltenden lZost ausgefüllt wird.
    Dieser Rost wird aus finit «-inl:elförmigen Aus-
    schnitten versehenen Scheiben 13 gebildet, die unter
    Zwischenlage von _\l)standslriichsen 14 vereinigt
    sind. Am unteren Rande der iiul.lereii Scheibe 13 ist
    je eine Längsleiste 13' angebracht, die als Führung
    in dem entsprechend -;formten Schlitz i i des
    Ladenbalkens dient.
    - Auf der Rückseite (iei- 1_a(i: i ist. wie aus Abb. 3
    ersichtlich, mittels der Lager i_5 und 10 eine Welle
    17 angebracht. Diese ti-;igt (frei auf einer Muffe 18
    befestigte Fühlernadelii i(@, dic durch die Spalten 12
    des Rostes hindurch auf die \-cir üerseite der Lade
    treten. Neben diesen Nadeln to ist auf der Welle 17
    ein locken 20 Befestigt. der sich in der Ebene
    einer Kontaktzutille 21 `1iewegt. die elektrisch isi>-
    liert auf (lern Ilaltaiö ckc.li:ii -= angebracht ist. Eili
    Kontakt 23 sitzt unter der Zunge 2i. Sowohl
    letzterer, als auch die i@ontal<tzul1ge 21 sind finit
    den Anschlüssen einer Schwachstromleitung 2,4
    versehen, welche unmittelhar zu der elektro-
    magnetisch betiitigten I?in- und Ausrückvorrich-
    tung des Webstuhles geführt ist.
    Die Welle 17 tr;igt ferneriiuii Hebelarm 26.
    der mit einem 1litnehnrerza'in 2; ausweichbar dein
    Gegenzahn der Muhe ?8 @t'istiitzt, welche fest auf
    der Welle 17 sitzt. 'Mit den1 Ende des 11e1lelarmes
    26 ist eine Zugstalig- 20 verliun(len, die an einen
    Steuerhebel 30 angreift. Dieser ist auf einen zweck
    I?instellung veränderbaren Zal>f °n 31 am Webstuhl-
    rahmen 4 gelagert un(1 trägt eine Nockenrolle 3=,
    die auf der Nockenscheibe 33 anliegt.
    Ein zweiter auf der Welle i7 lxfestigter Hebel-
    arm 3.1 wird durch eine Zugfeder 35 belastet, die
    finit Vorspannung an deni Ilaitelvinkel 36- be-
    festigt ist.
    Die Grundstellung der Fiihlernadeln i9 ist in
    Abb.4 dargestellt. Diese Stellung wird durch den
    Nocken 33 in Abhängigkeit von der Kurbelwelle 5
    gesteuert. Da an jedem Webstuhl zwei Schußfaden-
    wächter, und zwar je einer Beiderseitig des Rietes
    angJ)racht sein müssen, sind die hierzu erforder-
    lichen Nocken 33 gegeneinander um i,-o#' versetzt,
    und ihre Wirktiingskurve ist so eingestellt, daß je-
    weils die an (l@r Seite dcs Sciiiiitzenaustritt;°s
    liegende Fadenwächter-Einrichtung betätigt wird,
    während die andere unliceinflui.it bleibt.
    Die Wirkungsweise der Schtil?)fadenwächter-
    Einrichtung ist folgende: L-eniittelbar nach dein
    Durchgang des Schützetls 37 (lttl"Cli das gebildete
    Fach der Kettfiiclen wird durch dein Nocken 33
    unter Mitwirkung der heiler 3 die Stange 29 ab-
    lvärts gezogen. lliierdurch schwingt der Hehelarin
    26 abwärts, so daß die Abstützung der Zahnung 27
    nachgibt. Durch die Zugfeder 35 Wird jedoch
    die M'elle 17 gedreht und die Nadeln ig fallen her-
    unter. Der fehelartll26 wird nun zwar so weit
    abwärts geschwungen, wie es dem tiefsten Fall der
    Nadeln entsprechen würde. Die Nadeln legen sich
    aber unter Abstützung auf den Tiber den 1Zost-
    spalten 12 verlaufenden Schußfaden bereits in der
    Halte der Schützenhahn fest auf. Die Lade beginnt
    mit dieser 13etätigutlg des Schußfadenwächters
    ihren Anschlaghub. Die Nadeln des Schußfa;leti-
    wächters bleiben wahrend dieses Hubes liegen und
    werden erst heim IZiickgang der Lade wieder auf-
    gerichtet.
    Durch diese Arbeitsweise ergehen sich folgende
    neue \Virkungen: Der Schußfaden stützt sich nun-
    mehr auf starre Kanten des Rostes außerhalb der
    Webstottbahn. 1:s ist daher ermöglicht, mittels der
    Nadeln einen gewissen Druck auf den Faden aus-
    zuüben, so daß der Schußfaden einer Nach-
    spannting unterworfen wird. Außerdem bewirkt die
    zuklalllleiide Bewegung der Nadeln icg, daß der
    Schußfaden vorn Riet abgelöst wird. Dieses ist b°-
    sonders vorteilhaft bei der Verarbeitung solcher
    F"lclen, deren Material die Eigenschaft hat, sich
    elektrisch aufzuladen und an Gien metallenen eZiet-
    bliittern anzukleben.
    hehlt nach dein Durchgang des Schützetis @lurc*#i
    das gebildete Fach der Schußfaden, so sinken beim
    Abwärtsschwingen die Nadeln i9 durch die Spalten
    1.2 des IZostes hindurch bis in ihre untere End-
    lage. Bei dieser Bewegung dreht sich die Welle 17
    finit, und der auf ihr angebrachte Nocken 20 druckt
    die l#:oittaktzutige 21 auf den Kontakt 23. Hier-
    durch wird der Stromkreis in der Leitung 24 ge-
    schlossen. Durch den Strom kann nun in an sich
    bekannter `''eise ein Ausrücker oder eine Brems-
    kupplung elektromagnetisch betätigt werden. Die
    Lade wird stillgesetzt.
    Da die Nadeln in ihrer unteren Endlage liegen
    bleiben, weil durch die Anordnung der Fühlnadeln
    außerhalb der Webbahn und auf der Rückseite der Lade das Wegklappen der Nadeln vor dem Anschlagen des Schußfadens fortfällt, ist ein mechanisch gesteuerter Unterbrecherkontakt vermieden. Die Kontaktgabe dauert daher langzeitig an, und der Strom des Ltberwacherkreises kann unmittelbar als Arbeitsstrom für die elektromagnetischen Betätigungsmittel der Kupplung benutzt werden.
  • Nach dem Anhalten wird in üblicher Weise, z. B. durch Drehen der Kurbelwelle 5 von Hand, die Lade in ihre Grundstellung gebracht, wobei das Fach der Kettfäden aufgezogen wird, so daß der Schußfaden angeknüpft werden kann. Bei dieser Drehung werden durch die Nockenscheihe 33 die zur Wirkung gekommenen Fühlnadeln wieder angehoben und in ihre Ausgangsstellung gekracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schußfadenwächter-Einrichtung mit den Schußfaden abtastenden Fühlnadeln, deren Drehwelle einen elektrischen Kontakt betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schützenhahn überdeckende Nadel (i9) um eine auf der Rückseite der Lade (i) angeordnete Welle (17) schwingend gelagert ist und durch einen seitlich des Rietes (13) außerhalb der Webbahn angeordneten Spalt (12) tritt.
  2. 2. Schußfadenwächter-Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer Nadeln (i9) ein 1Zost vorgesehen ist, welcher aus mehreren mit winkelförmigen Ausschnitten versehenen Scheiben (13) besteht, die unter Zwischenlage von Abstandshülsen (i.1) miteinander fest verbunden sind.
  3. 3. Schußfadenwächter-Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost in einer Ausnehmung (i i) des Ladenbalkens unter Führung durch Leisten (13') gehalten wird.
DEV2791A 1950-10-27 1950-10-27 Schussfadenwaechter-Einrichtung Expired DE830780C (de)

Priority Applications (1)

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DEV2791A DE830780C (de) 1950-10-27 1950-10-27 Schussfadenwaechter-Einrichtung

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DEV2791A DE830780C (de) 1950-10-27 1950-10-27 Schussfadenwaechter-Einrichtung

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DE830780C true DE830780C (de) 1952-02-07

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ID=7570165

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DEV2791A Expired DE830780C (de) 1950-10-27 1950-10-27 Schussfadenwaechter-Einrichtung

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DE (1) DE830780C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253647B (de) * 1961-09-26 1967-11-02 Adolf Zentner Schussfadenwaechter
US3480048A (en) * 1968-02-12 1969-11-25 Warner Electric Brake & Clutch Fill break detector for a loom
DE1903238C3 (de) * 1968-03-18 1971-01-14 Diederichs S A Atel Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmasschinen mit einer den Schussfaden abtastenden Fuehlernadel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253647B (de) * 1961-09-26 1967-11-02 Adolf Zentner Schussfadenwaechter
US3480048A (en) * 1968-02-12 1969-11-25 Warner Electric Brake & Clutch Fill break detector for a loom
DE1903238C3 (de) * 1968-03-18 1971-01-14 Diederichs S A Atel Schussfadenwaechter fuer schuetzenlose Webmasschinen mit einer den Schussfaden abtastenden Fuehlernadel

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