DE704704C - Doppelhub- Offenfach-Jacquardmaschine - Google Patents

Doppelhub- Offenfach-Jacquardmaschine

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DE704704C
DE704704C DEE52489D DEE0052489D DE704704C DE 704704 C DE704704 C DE 704704C DE E52489 D DEE52489 D DE E52489D DE E0052489 D DEE0052489 D DE E0052489D DE 704704 C DE704704 C DE 704704C
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DE
Germany
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sinker
sinkers
box
double
needle
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Expired
Application number
DEE52489D
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English (en)
Inventor
Hermann Einsel
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HERMANN EINSEL
Original Assignee
HERMANN EINSEL
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Publication date
Application filed by HERMANN EINSEL filed Critical HERMANN EINSEL
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/06Double-lift jacquards

Description

  • Doppelhub - Offenfach -Jacquardmaschine Die Erfindung betrifft eine Doppelh:ub-Offenfach-Jacquardmaschine mit einer Nadellage, mit zwei oberhalb der Nadellage gegenläufig auf und ab gehenden Messerkästen, mit zweischenkeligen Platinen sowie mit einem unteren und einem oberen, unterhalb der Nadellage angeordneten Platinenboden.
  • Zweck der Erfindung ist, eine besonders einfache Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschine zu schaffen. Vor allem soll ein allen bekannten Offenfach-Jacquardmaschinen anhaftender Mangel beseitigt werden, der darin besteht, daß die hochgehenden Platinen, bevor sie auf ihren Stützschienen zur Ruhe kommen, stets weit über diese Stützschienen hinaus in die Höhe gerissen werden, wodurch Verzerrungen des Gewebes und Fadenbrüche entstehen, und daß auch die in der Hochlage befindlichen Platinen einen harten Anschlag des heraufkommenden Hubmessers gegen ihre oberen Nasen ertragen müssen. Bei den bisher bekannten Maschinen wird auch durch das die Platinen auf eine unnötige Höhe bringende Hubmesser der in der Hochlage schon angestrengte Harnisch noch beträchtlich in Mitleidenschaft gezogen und dadurch ein ruhiges und exzentergleiches Arbeiten unmöglich gemacht. Ferner war bei sämtlichen bekannten Doppelhub-Ofenfach-Jacquardmaschinen die Bildung eines nach oben und unten gleichmäßigen Offenfachs mit gleichmäßiger Kettenfädenspannung am Webstuhl nicht möglich, da sich die im Wechsel begegnenden Kettenfäden nicht in der Mitte treffen; denn die nach oben gehenden Hubmesser heben die Platinen noch, während die abwärts gehenden Hubmesser bereits die Nasenebene der tiefstehenden Platinen unterschritten haben, also diese Kettenfäden bereits ruhen. Alle diese aufgezeigten Mängel sollen neben einem zu kurzen Offenfach durch die Erfindung beseitigt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in einem Platinenbodenkasten, der über der Harnischmitte in der Breite eines Nadelabdruckes gleichmäßig rückwärts und vorwärts wandert. beide Platinenböden untergebracht sind, und z@".-ar ein mit dc:m Kasten fest verbundener vertiefter unterer Platinenboden, der auch den lotrechten Stand der Platinen sichert, sowie ein zusätzlicher oberer, unterhalb der Nadellage angebrachter Platinenboden, der lieben der Rückwärts- und Vorwärtsbewegung mit dein Platinenbodenkasten während einer durch entsprechende Kurvenführung erzieltenlängeren Ruhelage der Hubmesser bei einer den aufgestützten Platinen entsprechenden Höhenlage kurz gesenkt wird, um die an ihn herangeführten unteren Platinennasen zti erfassen. Dieses kurze Senken des zusätzlizhen oberen Platinenbodens erfolgt an Stelle der bekannten Hochbeweung der Platinen bei einem feststellenden zusätzlichen Platinenbodcn, welche ein Aufstützen erst ermöglicht, wenn die Platine vorher hoch über ihre Stützschiene hinaus angehoben ist. Besondere Platinen mit erkerartig vorstellenden -Nasen, deren unterer Vorsprung auch als Aufstütze für den unteren Platinenbodcn dient, verhindern in der Arbeit eine Reibung mit den Stützschienen des zusätzlichen Platinenbodens.
  • Die erheblich fortschrittliche Bedeutung der Erfindung den bekannten Doppelhub-Offenfach-Jacquardmaschinen gegenüber besteht in der großen Einfachheit und Zweckmäßigkeit bei exzentergleicher Arbeit, einer leichten Zugänglicliheit zu den einzelnen Teilen, insbesondere den Doppelschenkelplatinen, die gegenüber anderen Doppelhub-Orienfach-Jacquardmaschineli und Doppelhub-Jacquardmaschinen überhaupt beim Einfallen nicht auf ihr Eigengericht angewiesen sind. Bei der Maschine nach der Erfindung ist jede Einstellung der Hubhöhe sowie auch das Herablassen der in der Hochlage befindlichen Platinen nebst den voll diesen geführten Kettenfäden am Webstuhl auf die Mittellage entweder durch Wendeniesser, die als Aufstützen am zusätzlichen Platinenboden angeordnet sind, oder durch Herablassen dieses Platinenbodens bis zur Mittellage bei gleichzeitiger 'Mittelstellung der <tuf und ab gellenden oberen Hubmesserkästen leicht möglich, ohne daß hierdurch das Webilluster bei der Weiterarbeit der Maschine gestört wird. Weiterhin ermöglicht die all sich bekannte, jedoch in ihrer Lagerung und Ausführung erfinduiibsgeinäße zwangsl=iufige Kurvenführung der oberen Hubmesserkästen ein bedeutend längeres und gleichmäßigeres sowie vor allem am Webstuhl reineres Offenfach in exzentergleicher Arbeit.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Doppeillub-01eiifacli-Jacquardniaschine nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i die Seitenansicht der Maschine mit den-Platinen während der Hoch- und Tieflage der oberen Hubmesserkästen beim Abdruck des Kartenprismas auf die Nadellage bei noch vorn befindlichem Platinenbodenkasten und bereits wieder aufwärts gegangenem zusätzlichen Platinenboden, wobei der Senkungsschlitz für den zusätzlichen Platinenboden in der Außenwand des Platinenbodenkastens dargestellt ist, Abb. a dieselbe Ansicht während der Lage der Hubmesserkästen in der Mitte ihrer gegenläufigen Bahn bei nach rückwärts gewandertem Platinenbodenkasten und von der lotrechten Bahn der Hubmesser gelösten, nicht arbeitenden Platinenteilcn, Abb.3 die Ansicht der gesamten Maschine mit Antrieb und Gestänge bei ausgeschwungenem Kartenprisma und rück«@'irts gewandertem Platinenbodenkasten, wobei eine bekannte Hebevorrichtung für die oberen Hubmessen kästen dargestellt ist, Abb.4 die Gesamtansicht der Kurvenführung für die oberen Hubinesserkästen von vorn gesehen, Abb.4a die beiden Schwingwinkelhebel zu den oberen Hubmesserkästen von oben gesehen, Abb.4b den Ansatz der beiden Zug- und Druckstangen zu den beiden Schwingwinkelhebeln von oben gesehen, Abb.4c die Antricbslaschc mit den führenden Kurvenexzentern für den Rollenantrieb der Zug- und Druckstangen von oben gesehen, Abb.4d denselben Antrieb und seine Wirkung in einer anderen Stellung mit dem Antrieb auf der gegenüberliegenden Seite von Abb.4c von oben gesellen, Abb.4e denselben Antrieb wie Abb.4c in einfacher Form mit nur einem Exzenter für beide Zug- und Druckstangen.
  • Die Doppelschenkelplatinen 1i bis /s (Abb. i und 2), die von Nadelne einer einfachen -Nadellage bewegt werden, sind an ihrem obe= ren Teil mit Nasen 1i bzw. 1t für die oberen gegenläufigen Hubmesser g und l sowie an ihren Fußenden mit Nase ä auf einer Kröpfung z zum Aufstützen auf Schienen oder Wendemessern eines zusätzlichen Platinen-Bodens k unterhalb der Nadellage und mit unteren Kröpfungsbogen i zum Aufstützen auf den unteren Platinenboden nt ausgestattet. Sie stehen in einem mit Laufrollen i versehenen oder im Doppeltrapez hängenden Platinenbodenkasten E, dessen Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen durch einen an ihm angebrachten, in einem Schlitz C der Maschinenaußenwand A (Abb. 3) hineinragenden Anschlag r begrenzt werden. Der Platinenbodenkasten E trägt beide Platinenböden m und k in sich. Ein in einen Schlitz u des Platinenbodenkastens E hineinragender Führunggnqk ken ii dient dem zusätzlichen Platinenboden k zur senkrechten Führung. Seine zusätzliche Auf- und Abwärtsbewegung erhält dieser Platinenboden k von einem auf der Antriebswelle d befestigten Exzenter y über einen in einem Fußlager G gelagerten Rollenhebel mit Senkungshebel v, über eine Schubstange I, eine Kuppelstange R, einen Winkelhebel O und Tragstängel S, während der Platinenbodenkasten E von einem auf der Antriebswelle d befestigten Exzenter x über einen Rollenhebel a und eine Schubstange 1I rückwärts und vorwärts bewegt wird.
  • Eine Auf- und Abwärtsbewegung erhalten die oberen. Hubmesserkästen (Abb. 4. bis 4e) von einer auf der Welled sitzenden Schlitzkerbel g, in deren Schlitz ein Bundbolzen 0 mittels einer Mutter N versetzbar befestigt ist (Abb. 4c und 4d). An diesem Bundbolzen O sind zwei Kurvenexzenter F und U oder ein Kurvenexzenter FU (Abb. 4e) vorgesehen, die bzw. der die Pleuelstangen L1 und L2 mittels Langlöchern und Führungsrollenlli gegen um eine Welle T schwingende Doppelwinkelhebel V1 und 172 bewegen bzw. bewegt. Die Winkelhebel V1 und V2 bewirken über Pleuelstangen J und IC die Auf- und Abwärtsbewegung der beiden oberen Hubmesserkästen (Abb.4a bis 4b). Mit B in Abb.4c und 4d sind Zwischenlegscheiben bezeichnet.
  • Einen bekannten Antrieb der oberen auf und ab gehenden Hubmesserkästen g und L durch Schlitzkurbel g auf Welle d zeigt Abb. 3. An der Schlitzkurbel g ist der eine Kopf der Pleuelstange L ' angelenkt, während sie mit ihrem anderen Ende am Doppzlwinlzelhebel V1 angreift, der mit dem in gleicher Höhe gelagerten Doppelwinkelhebel V durch eine Kuppelstange D, verbunden ist. Der eine waagerechte Schenkel jedes der beiden Doppelwinkelhebel V1 und V2 ist durch eine Tragstange I mit dem oberen Messerkasten a verbunden, während an den beiden anderen waagerechten Schenkeln je eine Tragstange g angelenkt ist, die am unteren Messerkasten 1 angreifen. Im Schlitz C der Maschinenwand gleitende Anschläge O sichern die Hubmesserkästen g und i gegen seitliche Verschiebung. In Abb.3 ist Z der Hebelarm mit dem Kartenprisma t, und tv bedeutet den Federkasten der Nadellage e, während s in Abb. 2 ein Hilfsmesser darstellt, welches beim Auswechseln schadhafter Platinen von oben durch die Nadellage geführt wird, um die neue Platine von unten herauf in die Maschinenlage zu bringen. Das Hilfsmesser s bildet jedoch keinen Gegenstand der Erfindung.
  • Die Arbeitsweise der Maschine nach der Erfindung ist nun folgende: Die Doppelschenkelplatinen f (Abb. i bis 3), die beim Arbeiten von den beiden gegenläufigen Hubmesserkästen gehoben und gesenkt werden, gehen mit dem unteren Platinenbodenkasten E, in dessen vertieftem Platinenboden »t sie zuverlässig aufrecht stehen, bei jedem Platinenwechsel um die Breite eines Nadelabdruckes in eine rückwärtige Lage (Abb.2), wobei die von den Nadeln abgedrückten Einzelplatinenschäfte vom rückwärts gewanderten Platinenbodenkasten E aufgefangen und gehalten werden, so daß die oberen Nasen der nicht arbeitenden Platinenteile bei ihrem Aufundniedergang außerhalb des Bereichs der Hubmesser bleiben (Platine f.1 in Abb. 2), worauf dann der Platinenbodenkasten E wieder in seine Lage der Nadeleinwirkung auf die Platinen zurückwandert (Abb. i) und sich derselbe Vorgang wiederholt. Damit die vorderen Schäfte der Doppelschenkelplatinen bei ihrem Aufundniedergehen sich nicht an den am zusätzlichen Platinenboden k befindlichen Aufstützen reiben, sind die unteren Aufstütznasen ö dieser Schäfte als Kröpfungen angesetzt, deren untere Kanten i gleichzeitig Aufstützen für den unteren Platinenboden in sind. W Eiterhin werden die Doppelschenkelplatinen infolge einer besonderen Kurvenführung (Abb.4 bis 4e) von ihren oberen Hubmessern g und L nur bis zu einer Hochlage gebracht, die derjenigen aufgestützter Platinen entspricht, um von dort von den betreffenden Hubmessern so lange gehalten zu werden, bis der zusätzliche Platinenbodenk unterhalb der Nadellage infolge einer kurzen Niedergangsbewegung (Abb. i und.3) sich mit seinen Stützschienenrt unter die Platinenfußnasen ö gesetzt hat und die Platinen für den betreffenden Schützenschlag von unten her abstützt. Gleichzeitig haben die oberen Hubmesser der derzeitigen Tieflage die Ebene der oberen Nasen h und k' der tiefstehenden Platinen unterschritten und im Heraufkommen wieder erreicht, so daß nicht nur ein langes und gleichmäßiges Offenfach, sondern auch eine exzentergleiche Arbeit der Maschine gewährleistet ist. Da die Platinen infolge ihres vom Platinenboden in gehaltenen ,aufrechten Standes selbstfedernd sind, bedürfen auch die Nadeln.e keiner Einzelfedern und werden mittels vom Kartenprisma beeinflußter stärkerer Hilfsnadeln e' (Abb. i bis 3) an einer im Federkasten w für sämtliche Nadeln federnd gelagerten Hilfsdruckplatte c beim Zurückgehen des Kartenprismas wieder in ihre vordere Lage gebracht, d. h. also infolge des federnden Druckes der Hilfsplatte c gegen die rückwärtigen Nadelenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: D oppelhub-Off enfach- Jacquardmaschine mit einer Nadellage, mit zwei oberhalb der Nadellage gegenläufig auf und ab gehenden Messerkästen, mit zweischenkeligen Platinen sowie mit einem unteren und einem oberen, unterhalb der Nadellage angeordneten Platinenboden, gekennzeichnet durch einen gleichmäßig hin und her wandernden (Antrieb x, a, H in Abb. 3 Platinenbodenkasten (E), in dem die beiden Platinenböden (in und k, n) untergebracht sind. Der untere, im Platinenbodenkasten (E) fest angebrachte Platinenboden (in) hält die Platinen stets in senkrechter Lage, wodurch beim Nachrückwärtswandern, des Platinenbodenkastens (E) die Lage der von den Musterkarten abgedrückten Platinenschäfte erhalten bleibt, damit diesen Platinenschäften ein von den auf und ab gehenden Hubmessern ungestörtes Aufundabgehen ermöglicht wird (f_, in Abb. 2). Der obere, unterhalb der Nadellage angeordnete Platinenboden (k, n) ist mittels Zapfen (ü) in Schlitzen (u) der Platinenkastenwände geführt und wird durch eine Hubvorrichtung (p, v, 1, R, O, S in Abb.3) in dein hin und her wandernden Platinenbodenkasten (E) auf und ab bewegt, derart, daß er (der obere Platinenboden k) während einer durch entsprechende Kurvenführung (Kurvenscheiben F und U bzw. Kurvenscheibe FU in Abb. 4 bis 4e) erzielten längeren Ruhelage, in der sich die oberen Messer (l in Abb. i) nebst den bis zu einer den aufgestützten Platinen entsprechenden Höhenlage angehobenen Platinen (%1 und f$ in Abb. i) befinden, kurz gesenkt wird, um die an den oberen Platinenboden (k, it) herangeführten unteren Platin ennasen (ö) der angehobenen Platinen beim Wiederaufwärtsgehen aus der kurzen Senkung zu erfassen und für den betreffenden Schuß am Webstuhl diese Platinen in der gleichen Hochlage zu stützen.
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