DE830191C - Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkoemmlinge der hydroxylierten Gallensaeuren - Google Patents

Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkoemmlinge der hydroxylierten Gallensaeuren

Info

Publication number
DE830191C
DE830191C DEC2056A DEC0002056A DE830191C DE 830191 C DE830191 C DE 830191C DE C2056 A DEC2056 A DE C2056A DE C0002056 A DEC0002056 A DE C0002056A DE 830191 C DE830191 C DE 830191C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
bromine
hydroxyl groups
oxidation
ketone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC2056A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Charonnat
Dr Main Horeau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chimie et Atomistique SA
Original Assignee
Chimie et Atomistique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chimie et Atomistique SA filed Critical Chimie et Atomistique SA
Application granted granted Critical
Publication of DE830191C publication Critical patent/DE830191C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkömmlinge der hydroxylierten Gallensäuren Es ist bereits vorgeschlagen worden, ketonhaltige Abkömmlinge der hydroxylierten Gallensäuren mittels Brom oder bromentwickelnden Stoffen derart darzustellen, daß die Hydroxylgruppen dieser Säuren oder ihrer Verbindungen in Gegenwart von Lösungsmitteln oxydiert werden. jedoch wird bei den bekannten Verfahren keine besondere Vorsorge getroffen, um den Ablauf des Vorgangs vollständig zu beherrschen, so daß durch Bildung von Bromwasserstoffsäure während der Reaktion die Oxydation sich nicht auf die bestimmten zu oxvclierenden Hydroxylgruppen beschränkt. Many konnte daher bis jetzt nur mittelmäßige Ausbeuten erzielen. Diesem Mangel wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß das Reaktionsgemisch auf einem im wesentlichen gleichbleibenden, dem Neutralpunkt naheliegenden pH-Wert- gehalten wird, wobei die Bromwasserstoffsäure -in dem Maße ihrer Entstehung abgestumpft wird. Dabei benutzt man für die Oxydation zweckmäßig eine Brommenge, die nur einem Brommolekül auf jede zu oxydierende Hydroxylgruppe in einem Molekül der hydroxylierten Säure entspricht, um den gewünschten Ketonabkömmling zu erhalten.
  • Das Verfahren wird in folgender Weise durchgeführt: Vor Beginn der Oxydation werden die hydroxylierten Gallensäuren zuvor in eines ihrer Salze, beispielsweise in das entsprechende Natrium-oder Kaliumsalz oder in einen ihrer wasserlöslichen Ester umgewandelt. Hierauf erfolgt die Oxydation, wobei gerade nur die Brommenge zugesetzt wird, die zur Umwandlung der zu oxydierenden Hydroxylgruppen notwendig ist, während der lin-@y'ert der Mischung gleichbleibend und nahe dem Neutralpunkt (beispielsweise zwischen 7,5 und 8,5) gehalten wird, so daß die Bromwasserstoffsäure in dein Maße ihrer Entstehung entweder unter Verwendung einer Pufferlösung, wie einer alkalischen Bicarbonatlösung, oder auf jede andere bekannte Weise abgestumpft wird. Die Reaktion wird vorzugsweise in kaltem Zustand, beispielsweise bei o°, vorgenommen.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht in seiner Durchführbarkeit in konzentrierter wässeriger Lösung in gleichförmiger Phase ohne Beheizung oder Beaufsichtigung und in der sehr großen Reinheit des Rohproduktes, welches dieses Verfahren ergibt. Es ermöglicht außerdem, die Oxydation stufenweise durchzuführen sowie mit Leichtigkeit und nach Belieben in den zwei-, drei- oder mehrfach hydroxylierten Gallensäuren eine, mehrere oder alle Hydroxylgruppen zu oxydieren, um sie in Ketongruppen überzuführen. Zu diesem Zweck werden eine, zwei, drei oder n Hydroxylgruppen in eine, zwei, drei oder n Ketongruppen übergeführt, indem ein :Molekül eines geeigneten gallensauren Salzes mit einem, zwei, drei oder n, Molekülen Brom behandelt wird. Wird beispielsweise von Cholsäure (3, 7, i 2-Trioxycholansäure) ausgegangen und nach-
    einander eine erste, hierauf eine zweite und schließ-
    lich die dritte Hydroxylgruppe oxydiert, so kann
    Dioxymonoketocliolatisäure, Oxydiketocholansäure,
    ihre Isomeren und 3, 7, i2-Triketocholansäure (De-
    hydrocholsäure) gewonnen «-erden.
    Im übrigen kann man auch nur eine einzige
    Gruppe auf einmal oxydieren. In diesem Falle
    genügt es, die Oxydation mit einem einzigen Brom-
    molekül zu beginnen. Sobald die Reaktion beendet
    ist, wird eine zweite Gruppe durch Anwendung
    eines zweiten Brommoleküls oxydiert usw. Die
    Reihenfolge, in welcher die Hvdroxvlgruppen oxy-
    diert werden, hängt selbstverständlich von der
    behandelten Polyoxysäure ab.
    Infolge der aufeinanderfolgenden Kristalli-
    sationsvorgänge und Reinigungsmaßnahmen, die
    durch die stufenweise Durchführung der Oxydation
    möglich gemacht «-erden, sind die erzielten Keton-
    a@ikömm@inge @-iel rciaer, und die 1:rgielügkeit ist
    eine weit bessere.
    Endlich erfolgt die Oxydation nach dem be-
    schriebenen Verfahren behutsam genug, um die
    Ketonisierung der Gallensäuren in Gegenwart von
    Taurin und Glykokoll, d.11. der natürlich vorkom-
    menden rohen Gallensäuren zu ermöglichen, was
    bisher nicht erreicht worden ist. Außerdem ist das
    Verfahren auch bei ii\-di-ox\-lierteii Gallensäuren an-
    wendbar, deren eine oder mehrere Hydroxylgruppen
    verestert oder auf eine andere Weise geschützt
    sind.
    Als Beispiel sei zun;ichst die Darstellung von
    Dehydrocholsäure aus Cliolsätire beschrieben. Ein
    Molekül Cholsäure (4o` `r) der Strukturformel:
    wird durch die genau äquivalente Alkalimenge (4o g Ätznatron) neutralisiert; auf diese Weise wird eine Cholatlösung gewonnen, der kalt 5 Mol (.12o g) z. 13. doppeltkohlensauren Natrons (Pufferlösung) und alsdann 3 Mo1 (48o g) flüssigen Broms zugesetzt werden. Die Reaktion vollzieht sich dann nach folgender Formel:
    C"H35 (OH), C O,Na + 3 Br.. -@
    > C,3H33(O)3CO,H+5BrH+BrNa.
    Man läßt 24 Stunden bei der gewöhnlichen Temperatur unter zeitweisem Umrühren stehen. Das am Boden des Bottichs angesammelte Brom verschwindet zunächst sehr rasch und alsdann immer langsamer infolge der Umsetzung zwischen dem Natriumbicarbonat und der Bromwasserstoffsäure nach Maßgabe der Entstehung dieser letzteren, es entwickelt sich Koidensätire, und die Dehydrocholsäure
    fällt fortwährend in sehr reinem Zustande aus. Nach
    24 Stunden ist der größte Teil der Dehydrochol-
    säure (87% der theoretischen Ausbeute) ausgefällt.
    Das Produkt wird alsdann getrocknet, mit
    einer io%igen handelsüblichen Bisulfitlösung und
    schließlich mit Wasser gewaschen. Auf diese Weise
    wird ein sehr weißes Produkt mit dem Schmelz-
    punkt 230° erzielt, das durch Umkristallisieren
    (Schmelzpunkt 239,5`) gereinigt werden kann. Das
    Filtrat enthält noch etwas Brom, fällt aber nicht
    mehr aus und entfärbt sich nicht in 24 Stunden.
    Die io%ige Bisulfitlösung wird tropfenweise zu-
    gesetzt, bis das Broin verschwindet, worauf endlich
    mit verdünnter, Scliwefels'iurc angesäuert wird.
    Ein neuer Anteil Dehydrocholsäure, der dem erste-
    ren kaum an Reinheit nachsteht, gelangt wieder
    zum Ausfällen, und es werden noch annähernd 9%
    der theoretischen Ausbeute gewonnen. Die Gesamt-
    ausbeute beträgt somit 960;'"o.
    Zur Gewinnung von Dioxymonoketocholansäure aus Cholsäure wird ein Mol (4o8 g) Cholsäure C23 H30(0 H)3 C O O H durch die genau äquivalente Alkalimenge (4o g Ätznatron) neutralisiert; auf diese Weise wird eine Cholatlösung gewonnen, der bei etwa o" z. 1i. einige NTol (20o g) doppeltkohlensauren Natrons (Pufferlösung) und alsdann i Mol Brom (16o g) in wässeriger Lösung zugesetzt werden. Die Reaktion erfolgt nach folgender Gleichung:
    C" H, (0H)3 C02Na + Br2 ->
    #- C"H3s(OH)20C02Na+zBrH.
    Bei etwa o° wird einige Stunden unter zeitweisem Rühren stehengelassen. Das Brom verschwindet sehr rasch, später nur nach und nach, und es entsteht das Natriumsalz der Dioxymonoketocholansäure. Das Produkt wird hierauf mit einer Mineralsäure gefällt, getrocknet und mit Wasser gewaschen. Man erhält in einer Ausbeute von 94% einen gut kristallisierten Stoff, der durch mehrmaliges Umkristallisieren aus wässerigem Alkohol gereinigt, einen neuen, in der chemischen Fachliteratur nicht beschriebenen Stoff mit den folgenden Eigenschaften ergibt: Schmelzpunkt: 171'.
  • WD = -4,5° in 20%iger Alkohollösung. Er kristallisiert mit zwei Molekülen Wasser und entspricht der Formel: C,.311.;5(OH),OCOOH - 2 H20.
  • Diese Darstellung hat zu der Erkenntnis geführt, daß von den drei in 3-, 7- und 12-Stellung befindlichen Hydroxylgruppen das in Stellung 7 befindliche Hydroxyl zuerst oxydiert wird. Tatsächlich hat sich der nach dem Obenstehenden dargestellte neue Stoff als 3, i2-Dioxy-7-ketodholansäure erwiesen. Dies wurde durch die Kishner-Wolffsche Methode bewiesen: Durch Reduktion .der Carbonylgruppe wurde die gewöhnliche Desoxycholsäure, d. h. 3, 12-Dioxycholansäure gewonnen.
  • Selbstverständlich kann die natürliche Reihenfolge der Oxydation der einzelnen Hydroxylgruppen geändert werden, und zwar durch Abwandlung der einen und bzw. oder anderen Hydroxylgruppe in einen Ester, Äther o. dgl. Nach erfolgter Oxydation' der ungeschützt gebliebenen Hydroxylgruppen werden die geschützten Hydroxylgruppen in Freiheit gesetzt, um die gewünschten Ketonabkömmlinge zu erhalten. Will man beispielsweise eine andere Hydroxylgruppe als die in Stellung 7 befindliche oxydieren, so muß diese geschützt werden. Um z. B. 3, 7-Dioxy-i2-ketocholansäure darzustellen, verwandelt man Cholsäure durch teilweises Acetylieren in 3, 7-Diacetoxy-i2-oxycholansäure (Schmelzpunkt 22i°) und oxydiert hierauf die in 12-Stellung freigebliebene Hydroxylgruppe mit i Mol Brom zu einer Ketongruppe. Durch Verseifen erhält man nun 3, 7-Dioxy-i2-ketocholansäure (Schmelzpunkt 218°).
  • Die frei gewordenen Hydroxylgruppen in den Stellen 3 und 7 lassen sich ihrerseits oxydieren, wobei zuerst die Stellung 7 oxydiert wird. Die Anwendung eines zweiten Brommoleküls ergibt also 3-Oxy-7, 12-diketocholansäure oder »Redukto-Dehydrocholsäure« (Schmelzpunkt 186 bis 188°); die Ausbeute beträgt dabei 95 0/0.
  • Schließlich wird durch Anwendung eines dritten Brommoleküls die dritte noch frei gebliebene Hydroxylgruppe, also die in Stellung 3 befindliche Gruppe oxydiert und man erhält 3, 7, 12-Triketocholansäure oder Dehydrocholsäure Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele; sie kann natürlich auf sämtliche Gallensäuren Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkömmlinge der hydroxylierten Gallensäuren mittels Brom durch Oxydation der Hydroxylgruppen dieser Säuren oder ihrer Verbindungen in Gegenwart von Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch auf einem im wesentlichen gleichbleibenden, der Neutralität naheliegenden PH-Wert gehalten wird, wobei die Bromwasserstoffsäure in dem Maße ihrer Entstehung abgestumpft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstumpfen der Bromwasserstoffsäure mit Alkalibicarbonat, wie beispielsweise doppeltkohlensaurem Natron, erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation mit Brom bei einer Temperatur von annähernd o° durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydation der Hydroxylgruppen der hydroxylierten Gallensäure stufen- «eise erfolgt, wobei in jeder Stufe des Verfahrens nicht mehr als die zur Oxydation einer Hydroxylgruppe erforderliche Menge Brom zur Anwendung gelangt, und gegebenenfalls nicht zu oxydierende Hydroxylgruppen durch Veresterung oder eine äquivalente Maßnahme vorübergehend vor der Oxydation geschützt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB als Ausgangsstoff Cholsäure dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 382 727, 584 70,4; Hoppe Sevlers Zeitschrift f. 1>h.%siolog. Chemie. Bd. 185, S. 151 ff ; Journal of Biocliemistrie, IM. 7, S. 505 u. ff., u. Bd. 11, S. fo3ff.
DEC2056A 1938-02-01 1939-01-31 Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkoemmlinge der hydroxylierten Gallensaeuren Expired DE830191C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR830191X 1938-02-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830191C true DE830191C (de) 1952-02-04

Family

ID=9285672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC2056A Expired DE830191C (de) 1938-02-01 1939-01-31 Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkoemmlinge der hydroxylierten Gallensaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830191C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582727C (de) * 1931-04-15 1933-08-21 J D Riedeli E De Haeen Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Ketocholansaeuren
DE584704C (de) * 1931-06-13 1933-09-22 J D Riedeli E De Haeen Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Ketocholansaeuren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE582727C (de) * 1931-04-15 1933-08-21 J D Riedeli E De Haeen Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Ketocholansaeuren
DE584704C (de) * 1931-06-13 1933-09-22 J D Riedeli E De Haeen Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Ketocholansaeuren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE830191C (de) Verfahren zur Darstellung ketonhaltiger Abkoemmlinge der hydroxylierten Gallensaeuren
DE1260466B (de) Verfahren zur Herstellung von 17-Oxo-D-homo-5alpha- oder 17-Oxo-D-homo-5alpha,13alpha-18-saeuren bzw. von deren Methylestern
DE574452C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumformiat oder Aluminiumacetat in wasserloeslicher kristallisierter Form
DE860361C (de) Verfahren zur Herstellung von 21-Oxy-pregnenol-(3)-on-(20)-abkoemmlingen
DE673485C (de) Verfahren zur Darstellung von 1-Ascorbinsaeure
DE515468C (de) Verfahren zur Darstellung von ª‰-Naphthylaminophenoxyfettsaeuren
AT160562B (de) Verfahren zur Herstellung von Vanillin.
DE2646545A1 (de) Verfahren zur gewinnung von aristolochiasaeuren
DE627249C (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Xylose
DE966323C (de) Verfahren zur Reinigung von Terephthalsaeure
DE618907C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyoxycarbonsaeuren
DE871451C (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰-Ketoverbindungen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
DE681868C (de) Verfahren zur Darstellung von Pregnanolon und Allopregnanolon oder ihren Derivaten
DE696810C (de) Verfahren zur Herstellung von Ascorbinsaeure
DE611158C (de) Verfahren zur Herstellung des Hexamethylentetraminbetains
DE681730C (de) Verfahren zur Herstellung von vitamin-A-haltigen Extrakten aus Fischoelen, insbesondere Fischleberoelen
AT160572B (de) Verfahren zur Darstellung ungesättigter Oxyketone der Cyclopentanopolydrophenanthrenreihe oder deren Derivaten.
DE637386C (de) Verfahren zur Herstellung eines phosphorsaeurehaltigen, niedrig molekularen Spaltproduktes des gelben Oxydationsfermentes
AT160860B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentanodimethylpolyhydrophenanthrencarbonsäuren-(17) bzw. ihrer Derivate
DE871301C (de) Verfahren zur Darstellung von Oxoverbindungen der Pregnanreihe
DE892450C (de) Verfahren zur Darstellung cyclischer Acetale von Ketosteroiden
DE703342C (de) ungen der Androstanreihe aus Sterinen
DE651613C (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem trans-ªð-Oxycampher
DE1000811C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 8-Amino-3-keto-1, 2, 3, 4-tetrahydronaphthalin-1-carbonsaeure, deren N-Acylderivaten, Estern, Salzen und entsprechenden Laktamen
DE275932C (de)