DE828633C - Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DE828633C
DE828633C DEP53439A DEP0053439A DE828633C DE 828633 C DE828633 C DE 828633C DE P53439 A DEP53439 A DE P53439A DE P0053439 A DEP0053439 A DE P0053439A DE 828633 C DE828633 C DE 828633C
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DE
Germany
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switching
shaft
ball
switching device
pin
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Expired
Application number
DEP53439A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob August Adloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der in dem Hauptpatent beschriebenen Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe und hat insbesondere die Vereinfachung der Schalt- und Übertragungsmittel zum Gegenstand.
  • Nach der Erfindung ist die durch den Handschalthebel betätigte Schaltstange auf ortsfest an der Lenkstützsäule und am' Len@getriebegehäuse angeordneten Zapfen in axialerRichtung verschieb-und um ihre Achse drehbar gelagert. Die Enden der Schaltstange weisen Abkröpfungen auf, von denen die obere, als Gabelkopf ausgebildete, über einen am Handschalthebel vorgesehenen Zapfen greift und die untere, als gekrümmter Finger ausgebildete, in eine auf der Gelenkkugel des unteren Führungszapfens beweglich gelagerte Hülse eingreift. An der Hülse ist das obere Ende eines Lenkers befestigt, der die Schaltbewegung zum Wechselgetriebe weiterleitet. Das untere getriebeseitige Ende dieses Lenkers trägt eine ähnliche Hülse, die auf einem am Getriebegehäuse ortsfest angeordneten Kugelzapfen beweglich gelagert ist. In diese Hülse greift ein mit der verschieb- und drehbaren Schaltwelle des Getriebes in Verbindung stehender Kugelzapfen ein. Die Schaltwelle ist in einem Auge der Getriebegehäuseseitenwand gelagert und weist einen Mitnehmer auf, der die Schaltwelle entweder mit dem Schaltsegment für den ersten und Rückwärtsgang oder mit dem Schaltsegment für den zweiten und dritten Gang kuppelt. Das nicht mit der Schaltwelle gekuppelte Schaltsegment wird dabei durch eine Sperrkugel; die in einem zwischen der Schaltwelle und den Lageraugen der Schaltsegmente fest angeordneten Käfig gehalten ist, gegen Mitnahme beim Verdrehen der Schaltwelle gesichert, indem die Kugel etwa bis zur Hälfte in eine radiale Bohrung im Lagerauge des betreffenden Schaltsegmentes eintritt. Die zu dem gekuppelten Schaltsegment gehörende Sperrkugel kann dagegen in eine Ringnut der Schaltwelle nach innen ausweichen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt, zu entnehmen.
  • Fig. i ist eine Gesamtansicht der Getriebeschaltvorrichtung nach der Erfindung, wobei der obere Teil mit Lenkhandrad und Handschalthebel um 9o0 verdreht gezeichnet ist; Fig. 2 zeigt das .untere Schaltstangenende teilweise im Schnitt gezeichnet; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Wechselgetriebes mit teilweise herausgebrochener Seitenwand.
  • In Fig. i ist der Rahmen bzw. der Unterbau des Kraftfahrzeuges mit 'i bezeichnet, während 2 den Motor, 3 das Kupplungsgehäuse und 4 das Wechselgetriebe bezeichnen. Die feststehende Lenkstütze 5 ist mit ihrem unteren Ende am Lenkgetriebe 6 befestigt, welches seinerseits am Rahmen i fest angeordnet ist. Die Lenkstützsäule 5 umschließt die Lenkwelle, die das Lenkhandrad 7 mit der Lenkschnecke des Lenkgetriebes verbindet. Parallel zur Lenkstützsäule 5 ist die mittels des Handschalthebels 8 auf und ab verschiebbare und um ihre Achse drehbare Schaltstange 9 angeordnet. Das obere Ende der Schaltstange 9 ist mit einer axialen Bohrung io auf einem an der Lenkstützsäule 5 befestigten Zapfen i i mit kugelig verdicktem Kopf 12 gelagert, während das untere Schaltstangenende mit einer axialen Bohrung 13 auf einem ähnlichen Zapfen 14 mit kugelig verdicktem Kopf 15 sitzt, der in dem Deckel 16 des Lenkgetriebes 6 eingeschraubt ist. Die Zapfen i i und 14 weisen je eine Gelenkkugel 17 bzw. 18 auf. Auf der Gelenkkugel 17 des oberen Zapfens i i ist der Handschaltliebel 8 gelagert. Das obere Ende der Schaltstange 9 ist etwa rechtwinklig abgekröpft und zu einem ,Gabelkopf i9 ausgebildet, der über einen Zapfen 2o des Handschalthebels 8 greift und so die Schaltstange 9 mit dem Handschalthebel 8 verbindet. Das untere, gleichfalls abgekröpfte Ende der Schaltstange 9 (Fig. 2) bildet einen gekrümmten Finger 21 mit Kugel 22. Die Kugel 22 und die Kugel 18 des Zapfens 14 bilden mit der die Kugeln verbindenden Hülse 23 ein Gelenk, durch welches die an dem Handschalthebel 8 ausgeführten Schaltbewegungen auf den an der Hülse 23 befestigten Lenker 24 übertragen werden. Da die Kugel 22 beim Auf- und Abverschieben der Schaltstange 9, also beim Wählen der Ganggruppe, eine geradlinige Bewegung ausführt, während die IIÜIse 23 um die Kugel 18 eine Kreisbewegung beschreibt, tritt eine geringfügige Verringerung des Abstandes der Kugelmittelpunkte voneinander ein, die durch eine zwischen den Kugeln 18 und 22 vorgesehene Schraubenfeder 24 ausgeglichen wird. Beim Einschalten des gewünschten Ganges fuhrt der Handschalthebel 8 eine Schwenkbewegung um die Achse des Zapfens i i aus und dreht die Schaltstange 9 um ihre Längsachse. Dabei schwenkt das untere Schaltstangenende mit Finger 21 und Kugel 22 die Hülse 23 mit dem Lenker 25 um die Gelenkkugel 18 des Zapfens 14.
  • Der Lenker 25 überträgt die ihm mitgeteilten Schaltbewegungen auf die Schalteinrichtung am Getriebe. Am Getriebegehäuse ist ein Winkel 26 befestigt, der einen Kugelzapfen 27 trägt (Fig. 3). Ein weiterer Kugelzapfen 28 steht über eine Lasche 29 mit der verschiebbaren Schaltwelle 30 in Verbindung. Die Kugeln der beiden Zapfen 27 und 28 bilden mit der am getriebeseitigen Ende des Lenkers 25 befestigten Hülse '3 i ein Gelenk, welches eine Wiederholung des Gelenkes 18, 22, 24 darstellt. Zum Ausgleich der Abstandsveränderung der Kugeln 27 und 28 beim Wählen der Ganggruppe ist die Schraubenfeder 32 zwischen den beiden Kugeln vorgesehen.
  • Die Schaltwelle 30 (Fig. .4) ist in einem Auge 33 der Seitenwand 34 des Getriebegehäuses 35 verschieb- und drehbar gelagert. Mit 36 ist eine Staubschutzkappe bezeichnet, die zwischen der Lasche 29 und einem Absatz der Welle 30 vorgesehen ist. Auf ihrem in das Getriebegehäuse 35 hineinragenden Teil trägt die Welle 3o die Schaltsegmente 37 und 39, die mit ihren Schaltfiguren 38 und 40 in die Schieberäder des Räderwerkes eingreifen. Ein die Schaltwelle 3o durchdringender Mitnehmerstift 41 kuppelt die Welle 30 je nach der vorgewählten Stellung mit dem Schaltsegment 37 oder 39. Die Schaltsegmente 37 und 39 weisen zu diesem Zweck in einem Kragen ihrer Lageraugen Kupplungsschlitze 42 bzw. 43 auf, in die der Mitnehmerstift 41 einkuppelt. Beim Einkuppeln des einen Schaltsegmentes wird gleichzeitig das zweite Schaltsegment verriegelt. Die Verriegelungseinrichtung besteht aus je einer Sperrkugel 44 und 45 für jedes Schaltsegment, die in einem zwischen der Welle 30 und den Lageraugen der Schaltsegmente vorgesehenen fest angeordneten Käfig 46 gehalten sind. Die Welle 30 weist zwei Ringnuten 47 und 48 auf, deren Abstand in bezug auf die Kugeln 44 und 45 um den Betrag der Verschiebung der Schaltwelle 3o beim Wählen der Ganggruppe verringert ist. Die Schaltsegmente 37 und 39 selbst besitzen innerhalb ihrer Lageraugen eine radiale Bohrung 49 und 5o, in die jeweils die zu dem nicht mit der Welle 30 gekuppelten Schaltsegment gehörende Sperrkugel eintritt und dieses Segment gegen Verdrehung sichert. Die einzelnen Gänge sind in an sich bekannter Weise durch unter Federdruck stehende Kugeln 51 (Fig. 5) arretiert, die in entsprechende Aussparungen der Schaltsegmente 37 und 39 einrasten.
  • In Fig. i bis 5 sind die verschiedenen Schaltorgane jeweils in der Vorw,ählstellung für den zweiten und dritten Gang dargestellt. Diese Vorwählstellung richtet sich in der Leerlaufstellung des Räderwerkes durch eine in der Bohrung io der Schaltstange 9 untergebrachte Schraubenfeder 52 jeweils selbsttätig ein. Soll der erste bzw. der Rückwärtsgang eingeschaltet werden, so muB zunächst der Handschalthebel 8 auf das Lenkhandrad 7 zu bewegt werden, wodurch die Schaltstange g in axialer Richtung nach oben verschoben wird. Der Finger 21 mit der Kugel 22 am unteren Schaltstangenende schwenkt dabei die Hülse 24 mit dem Lenker 25 um die Kugel 18. Auf das getriebeseitige Ende des Lenkers 25 übertragen, verursacht diese Bewegung eine Schwenkung der Hülse 31 um die Kugel 27 unter Mitnahme der Kugel 28 und somit axialer Verschiebung der Welle 30. Der #,litnehmer 4i rastet in den Kupplungsschlitz 43 des Schaltsegmentes 39 ein und kuppelt dieses mit der Welle 3o. Gleichzeitig wird die Kugel ,4.4 durch Auflaufen auf die Ringschulter der Welle 3o angehoben und in die Bohrung 49 des Schaltsegmentes 37 eingeschoben, dieses gegen Verdrehung verriegelnd. Wird der Handschalthebel nunmehr um die Achse des Zapfens i i geschwenkt, d. h. die Schaltstange 9 um ihre Achse gedreht, so führt die Hülse 24 mit dem Lenker 25 eine Schwenkbewegung um die Achse des Zapfens 14 aus. Der Lenker 25 überträgt diese Bewegung auf das getriebeseitige Gelenk und schwenkt es um die Achse des Kugelzapfens 27. Dabei wird die Welle 30 über Kugelzapfen 28 und Lasche 29 um ihre Achse gedreht und das eingekuppelte Schaltsegment 39 betätigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der das Schalten der Gänge mittels eines dicht uhterhalb des Lenkhandrades angeordneten Schalthebels erfolgt, nach Patent 803 391, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ortsfest angeordneten Zapfen (ii, i4) axial verschieb- und drehbar gelagerte Schaltstange (9) an ihren Enden Abkröpfungen (i9 und 21) aufweist, von denen die obere, als Gabelkopf (i9) ausgebildete, über einen am Handschalthebel (8) vorgesehenen Zapfen (2o) greift und die untere, als gekrümmter Finger (2i) ausgebildete, in eine auf der Gelenkkugel (i8) des Zapfens (i4) beweglich gelagerte, das obere Ende des Lenkers (25) tragende Hülse (24) eingreift.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere getriebeseitige Ende des Lenkers (25) eine Hülse (3i) trägt, die auf einem am Getriebegehäuse (35) ortsfest angeordneten Kugelzapfen (27) beweglich gelagert ist und in die ein mit der verschieb- und drehbaren Schaltwelle (30) in Verbindung stehender Kugelzapfen (28) eingreift.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Auge (33) der Gehäuseseitenwand (34) verschieb-und drehbar gelagerte Schaltwelle (3o) einen :4l itnehmer (4i) aufweist, der je nach der vorgewählten Stellung die Welle (30) mit dem Schaltsegment (37) für den zweiten und dritten Gang oder mit dem Schaltsegment (39) für den ersten und Rückwärtsgang kuppelt.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB das jeweils nicht mit der Schaltwelle (30) gekuppelte Schaltsegment (37 bzw. 39) durch eine Sperrkugel (44 bzw. 45), die in einem zwischen der Welle (30) und den Lageraugen der Schaltsegmente fest angeordneten Käfig (46) gehalten ist, gegen Mitnahme beim Verdrehen der Welle (30) gesichert wird, wobei die betreffende Kugel (44 oder 45) in eine radiale Bohrung (49 oder 5o) im Lagerauge des zugehörigen Schaltsegmentes eintritt, während die Kugel des mit der Welle (30) gekuppelten Schaltsegmentes in eine Ringnut (47 oder 48) nach innen ausweichen kann.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910385C (de) * 1952-09-04 1954-05-03 Daimler Benz Ag Getriebeschaltvorrichtung
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DE1151185B (de) * 1958-04-26 1963-07-04 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Schalten von Fahrzeuggetrieben
DE1159776B (de) * 1959-05-16 1963-12-19 Steyr Daimler Puch Ag Fernschaltvorrichtung fuer ein Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
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DE1217218B (de) * 1963-11-09 1966-05-18 Automobilwerk Eisenach Veb Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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