DE803391C - Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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DE803391C
DE803391C DEP11080D DEP0011080D DE803391C DE 803391 C DE803391 C DE 803391C DE P11080 D DEP11080 D DE P11080D DE P0011080 D DEP0011080 D DE P0011080D DE 803391 C DE803391 C DE 803391C
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DE
Germany
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shift
switching device
shift rod
fork
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEP11080D
Other languages
English (en)
Inventor
August Adloff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE803391C publication Critical patent/DE803391C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2704/00Control mechanisms and elements applying a mechanical movement
    • F16H2704/04Speed-change devices with an intermediary mechanism placed between control member and actuator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der das Wählen und Schalten der Gänge durch Längsverschiebung und Drehung einer parallel zur Lenksäule angeordneten Schaltstange erfolgt, die durch einen vorzugsweise dicht unterhalb des Lenkhandrades angeordneten Schalthebel bewegt wird. Die Übertragung der Schaltbewegung auf die Wechselräder im Getriebe erfolgt durch gelenkig mit der Schaltstange verbundene Lenker, die zum Getriebegehäuse führen und die Schaltwellen bzw. Schaltkupplungen verstellen. Die Vorzüge dieser Schaltvorrichtungen bestehen in der bequemen Handhabung des Schalthebels vom Lenkhandrad aus und in der Vermeidung des die Fußfreiheit behindernden üblichen Schalthebels. Schaltvorrichtungen der genannten Art sind bekannt; die Erfindung erstrebt die Verbesserung und Verbilligung der bekannten Anordnungen durch bauliche Vereinfachung, insbesondere durch Verminderung der beweglichen Teile.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die durch den Handschalthebel verschieb- und drehbare Schaltstange und die Wähl- und Schalteinrichtung am Getriebe durch einen einzigen Lenker miteinander verbunden sind, der mit seinem einen Ende durch ein Gelenk an das untere Schaltstangenende angeschlossen ist und dessen getriebeseitiges Ende mit einem Wähl- und Schaltglied verbunden ist, derart, -daß bei der Längsverschiebung der Schaltstange die Ganggruppe, unter gleichzeitiger Verriegelung der anderen Ganggruppe, gewählt wird und bei der Drehung der Schaltstange die Wechselräder bzw. Schaltkupplungen eingerückt werden. Weitere Erfindungsmerkmale sind in der folgenden Beschreibung. eines Ausführungsbeispiels und in den Ansprüchen niedergelegt.
  • In den Zeichnungen zeigt Abb. i eine räumliche Ansicht eines Kraftfahrzeugmotors mit Kupplung und Getriebe bei Verwendung einer Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung; Abb. 2 ist ein Schnitt durch das obere Schaltstangenende mit Handschalthebel; Abb.3 zeigt eine Ansicht des unteren Schaltstangenendes und des Getriebegehäuses, wobei die Abdeckkappe der Wähl- und Schalteinrichtung geschnitten und die vordere Schaltplatte entfernt ist; Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4, Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 und Abb. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung 6 der Abb. 3. In der Zeichnung ist i der Rahmen eines Kraftfahrzeugs, während 2 den Motor, 3 das Kupplungsgehäuse und 4 das Getriebegehäuse bezeichnet. An der feststehenden Lenksäule 5, die mit ihrem unteren Ende auf dem am Rahmen befestigten Lenkgetriebe 6 sitzt, ist eine hin und her schiebbare und drehbare Schaltstange 7 aus Rohr angeordnet, die durch den Handschalthebel 8 betätigt wird. Wie im nachfolgenden erläutert wird, dient die Auf- und Abwärtsbewegung des Handhebels 8, d. h. die Längsverschiebung der Schaltstange 7, zum Wählen der in zwei Gruppen zusammengefaßten Getriebeübersetzungen, während die eigentliche Gangschaltung durch eine Schwenkung des Handhebels 8, d. h. Drehung der Schaltstange 7, bewirkt wird. Auf dem oberen Ende der feststehenden Lenksäule 5 ist ein Halter 9 befestigt, der ein Lager io für die bewegliche Schaltstange 7 und einen Gabelkopf i i bildende Flansche für die Lagerung des Handhebels 8 aufweist. Der Handhebel 8 besteht aus der rinnenförmigen Kappe 12 und dem rohrförmigen Griffteil 13 mit Knopf 14. Der Hebel ist bei 15 am Halter 9 kippbeweglich gelagert. Ein Winkelarm 16 ist in das obere Ende der Schaltstange 7 eingeschweißt; er weist eine kugelige Verdickung 17 auf, die die Schaltstange in dem Lager io des Halters 9 führt. Das ebenfalls kugelig verdickte Ende 18 des Winkelarmes 16 ragt in den rohrförmigen Griffteil 13 des Handhebels 8 hinein, wo es sich gegen die in einer Hülse i9 sitzende Feder 2o abstützt.
  • Ein weiterer Halter 21 ist auf dem unteren Ende der Lenksäule 5 befestigt und trägt einen Führungsbolzen 22 für die Schaltstange 7. Auf das untere Schaltstangenende ist ein U-förmig profilierter Steg 23 aufgeschweißt, in dem ein Bolzen 24 mit Kugelkopf 25 eingeschraubt und durch eine Mutter 27 gesichert ist. Die Pfanne 26 für den Kugelkopf 25 befindet sich in einem Kupplungsstück 28 am Verbindungslenker 29, der die Schaltbewegungen auf die Wähl- und Schalteinrichtung am Getriebegehäuse überträgt. Das Kupplungsstück 28 besitzt seitlich ein Lagerauge 30. In diesem Lagerauge 30 steckt ein Bolzen 30a, um welchen sich der Gabelkopf 31 gelenkig bewegt. Der Gabelkopf 31 setzt sich in einen Kugelbolzen 32 fort, der in dem Führungsbolzen 22 gelagert ist und durch einen Schlitz 33 im unteren Ende der Schaltstange 7 hindurchragt. Bei der Längsverschiebung der Schaltstange 7, durch Ausführung einer Auf- und Abwärtsbewegung des Handhebels 8 um die Achse 15, gleitet die Schaltstange auf dem kugeligen Kopf 34 des Führungsbolzens 22. Über den Steg 23 und den Kugelbolzen 24 wird die Bewegung auf den Verbindungslenker 29 übertragen. Da dieser jedoch außerdem über den Gabelkopf 31 und den Kugelbolzen 32 mit dem ortsfesten Führungsbolzen 22 verbunden . ist, beschreibt das obere Ende des Lenkers 29 eine etwa horizontale Kreisbewegung um den Drehpunkt des Kugelkopfes des Bolzens 32. Hierbei führt das untere Ende des Lenkers 29 eine horizontale Bewegung quer zur Achsrichtung des Getriebes aus, die zum Wählen der Ganggruppe verwendet wird. Zum Einrücken der gewünschten Übersetzung wird der Handhebel 8 geschwenkt, wodurch die Schaltstange 7 um ihre Längsachse gedreht wird. Der Steg 23 mit Kugelbolzen 24 überträgt auch diese Bewegung auf den Lenker 29, dessen oberes Ende eine etwa vertikale Kreisbewegung um den Drehpunkt des Kugelkopfes des Bolzens 32 beschreibt. Das untere Ende des Lenkers 29 führt hierbei eine vertikale Bewegung aus, die, wie anschließend beschrieben, zum Einrücken der Wechselräder bzw. Schaltkupplungen benutzt wird.
  • Das untere Ende des Lenkers 29 ist durch ein Winkelstück 35 mit der Schaugabel 36 verbunden, die um eine Achse 37 schwenkbar ist. ,- 'chzeitig verbindet die Achse 37 die Schaltgabel mit Gelenkstück 38, welches auf der Welle 39 drehbar angeordnet ist. Die Welle 39 steckt in einer Hohlwelle 4o, die ihrerseits in einem Lagerauge 41 der Getriebegehäuseseitenwand 42 gelagert ist. Auf dem äußeren Ende der Welle 39 ist eine Schaltplatte 43 starr befestigt, während das innere Ende das Schaltsegment 44 bzw. eine Verbindungslasche für die Betätigung des Schaltsegments trägt. In der gleichen Weise sind auf der Hohlwelle 4o eine Schaltplatte 45 und ein Schaltsegment 46 angeordnet. Die Schaltplatten 43 und 45 besitzen Ausschnitte 43a bzw. 45a, in die ein in der Schaltgabel 36 vorgesehener Mitnehmer 47 wechselweise, entsprechend der oberen oder unteren Stellung des Handhebels 8, eingreift. Wie bereits beschrieben, verursacht die Auf- und Abwärtsbewegung des Handhebels 8 eine etwa horizontale Bewegung am unteren Ende des Lenkers29. Durch diese Bewegung wird die Schaltgabel 36 auf der Achse 37 geschwenkt und der Mitnehmer 47 entweder in die Schaltplatte 43 oder in die Schaltplatte 45 eingerückt (Gruppe I erster und Rückwärtsgang, Gruppe II zweiter und dritter Gang). Zum Einschalten der gewünschten Übersetzung hat der Handschalthebel 8 eine Schwenkung auszuführen, die das untere Lenkerende in vertikaler@ Richtung bewegt. Auf die Schaltgabel 36 übertragen, führt diese unter Mitnahme der eingerückten Schaltplatte .I3 bzw. 45 und des zugehörigen Schaltsegments 44 bz«-. 46 eine Drehung auf der Welle 39 in der einen oder anderen Richtung aus.
  • Zur Arretierung der nichtgewählten Ganggruppe dient eine verschiebbare Rolle 48, die in Ausschnitte ::136 bzw. 45b der Schaltplatten eingreift. Die Rolle 48 ist auf einer Achse 49 gelagert und wird durch einen Bügel 5o verstellt, der in der Schaltgabel 36 befestigt ist. Eine Kappe 51, die mit Schrauben 52 am Getriebegehäuse befestigt ist, schützt den Schaltorganismus vor Verschmutzung. Der Ausschnitt 53 in der Kappe 51, der den Bewegungen der Schaltgabel 36 in vertikaler und horizontaler Richtung Rechnung tragen muß, ist durch Abdeckbleche 54, 55 verdeckt, die unter dem Druck einer Feder 56 stehen und abdichtend auf der Kappe 51 und aufeinander beweglich sind. Zwischen der beweglichen Schaltstange 7 und einem feststehenden Teil, beispielsweise dem Lenkgetriebe 6, ist eine Feder 57 vorgesehen (Abb. i), die nach dem Ausrücken der Wechselräder die Schaltstange in die untere Stellung bewegt. Der Handhebel 8 befindet sich also, wenn kein Gang eingeschaltet ist, immer in der Wählstellung der Gruppe 11 (zweiter und dritter Gang).
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung durch andere Ausbildung der Einzelheiten abgeändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeugwechselgetriebe, bei der das Wählen und Schalten der Gänge durch Längsverschiebung und Drehung einer parallel zur Lenksäule angeordneten Schaltstange erfolgt, die durch einen vorzugsweise dicht unterhalb des Lenkrades angeordneten Schalthebel bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Handschalthebel verschieb- und drehbare Schaltstange und die Wähl- und Schalteinrichtung am Wechselgetriebe durch einen einzigen Lenker miteinander verbunden sind, der mit seinem einen Ende gelenkig an das untere Schaltstangenende angeschlossen ist und dessen getriebeseitiges Ende mit einem Wähl- und Schaltglied verbunden ist, derart, daß bei der Längsverschiebung der Schaltstange die Ganggruppe gewählt wird und bei der Drehung der Schaltstange die Wechselräder bzw. Schaltkupplungen eingerückt werden.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in das obere Schaltstangenende ein Winkelarm (16) befestigt ist, der mit einer kugeligen Verdickung (17) in einem an der Lenksäule (5) befestigten Halter (9) geführt ist und mit dem freien Ende in einen rohrförmigen Griffteil (13) des Handschalthebels (8) hineinragt.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, auf einem Führungsbolzen (22) geführte Schaltstangenende einen Steg (23) aufweist, der einen Kugelbolzen (24) für den gelenkigen Anschluß des Lenkers (29) trägt, der durch eine Gabelverbindung (30, 3o°, 3i, 32) weiterhin mit dem ortsfesten Führungsbolzen (22) gelenkig verbunden ist.
  4. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebeseitige Ende des Lenkers (29) über ein Winkelstück (35) mit einer Schaltgabel (36) verbunden ist, die in horizontaler Richtung um eine Achse (37) und in vertikaler Richtung mit dem Gelenkstück (38) um die Welle (39) schwenkbar ist.
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (36) einen Mitnehmer (47) aufweist, der bei horizontaler Schwenkung der Schaltgabel in einen Ausschnitt (43° bzw. 45°) der Schaltplatten (43 bzw. 45) eingreift und bei vertikaler Schwenkung die eingerückte Schaltplatte mitnimmt.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Schaltgabel (36) verbundener Bügel (5o) eine Rolle (48) verschiebt, die in einen Ausschnitt (436 bzw. 45b) der Schaltplatten (43 bzw. 45) eingreift, derart, daß die nicht mit dem Mitnehmer (47) gekuppelte Schaltplatte in ihrer Stellung gesichert wird.
DEP11080D 1948-10-02 1948-10-02 Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe Expired DE803391C (de)

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DE (1) DE803391C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917651C (de) * 1952-07-11 1954-09-09 Carl F W Borgward G M B H Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE1116979B (de) * 1957-04-18 1961-11-09 Volkswagenwerk Ag Lenkradschaltvorrichtung fuer ein Geschwindigkeitsgetriebe von Fahrzeugen
DE1164845B (de) * 1959-06-24 1964-03-05 Renault Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe
DE1292515B (de) * 1961-10-31 1969-04-10 Citroen Sa Andre Schaltgestaenge fuer das Getriebe eines Fahrzeuges

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DE1164845B (de) * 1959-06-24 1964-03-05 Renault Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe
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