DE753400C - Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe

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DE753400C
DE753400C DEV34972D DEV0034972D DE753400C DE 753400 C DE753400 C DE 753400C DE V34972 D DEV34972 D DE V34972D DE V0034972 D DEV0034972 D DE V0034972D DE 753400 C DE753400 C DE 753400C
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DE
Germany
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control lever
lever
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shift
switching
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Expired
Application number
DEV34972D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Auer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/14Gearings for reversal only
    • F16H3/145Gearings for reversal only with a pair of coaxial bevel gears, rotatable in opposite directions

Description

  • Schalteinrichtung für Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe Die Erfindung betrifft eine für Zahnradwechselgetriebe, insbesondere fürFahrtwendegetriebe geeignete Schalteinrichtung mit selbsttätiger Sperrung des Schaltgliedes in den beiden etwa für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt dienenden Endstellungen.
  • Die bisher bekannten Ausführungen derartiger Wendegetriebe hatten meistens für die Wendeklaue drei Stellungen, und zwar eine für Vorwärtsfahrt, eine für Rückwärtsfahrt und eine Mittelstellung für den Stillstand. Neben der Unsicherheit bei diesen drei sehr nahe zusammenliegenden Schaltstellungen besteht bei diesen Ausführungen ein Nachteil besonders darin, daß bei Stillstand des Fahrzeugs und Mittelstellung der Wendeklaue beispielsweise die Sekundärräder eines vorgeschalteten Flüssigkeitswechselgetriebes anfangen sich zu drehen und daß dann das Einschalten der einen oder andern, Fahrtrichtung mit Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Es sind auch Schalteinrichtungen bekanntgeworden, bei welchen die Nachteile obiger Ausführungen zum Teil dadurch beseitigt sind, daß die Schalteinrichtung nur zwei durch Druckkolben geschaltete Stellungen derWendeklaue hat, und zwar eine für Vorwärtsfahrt und eine für Rückwärtsfahrt, wobei die Wendeklaue in beiden Endstellungen durch Festhaltevorrichtungen verriegelt wird. Hierbei sind zur Betätigung der Festhaltevorrichtungen zwei hydraulisch gesteuerte Druckkolben angeordnet, so daß bei dieser Schalteinrichtung insgesamt vier Druckkolben erforderlich sind: zwei zum Schalten der Wendeklaue und zwei zum Festhalten derselben.
  • Bei diesen Ausführungen konnte jedoch die Sperreinrichtung häufig den von der Wendeklaue ausgeübten Kräften nicht standhalten, und außerdem war die Sicherung der Wendeklaue in den Schaltstellungen nicht immer zuverlässig. Die größeren Beanspruchungen, denen beispielsweise bei Schienenfahrzeugen, besonders bei schnellfahrenden, das Getriebe und die Schalteinrichtung durch die Schienenstöße ausgesetzt sind, verlangen eine besonders zuverlässige Durchbildung der Schalteinrichtung und deren Sperrung.
  • Zur Sperrung der Schaltkupplungen eines Vielgangschaltgetriebes fürMotorlokomotiven in den Endstellungen ist es bereits vorgeschlagen worden, in den Weg zwischen einem von Hand betätigten Steuerrad und dem die Schaltkupplungen betätigenden Schalthebel ein axial verschiebbares Kurvenstück einzuschalten, das zur Verriegelung des Gestänges der Getriebekupplungen mit kreisbogenförmigen Kurvenbahnen versehen ist, an denen die eine Kurbel einer durch Steuerrad und Kette bedienten Doppelkurbel nach Ausführung des Schalthubes ohne weitere Verschiebung des Kurvenstückes entlang gleitet und dabei selbsttätig das Gestänge der Getriebekupplung verriegelt. Diese bekannte Ausführung, bei der die Sperrflächen in einem besonderen, axial verschiebbaren Bauteil angeordnet sind, ist jedoch nur für kleinere Leistungen geeignet, da sich die konstruktive Durchbildung für größere Leistungen nicht mehr beherrschen läßt. Außerdem beansprucht diese Ausführung einen verhältnismäßig großen Raum.
  • Die Erfindung macht von der zuletzt erwähnten Sperrung durch Anordnung kreisbogenförmig gekrümmter Sperrflächen, die mit einem im Krümmungsmittelpunkt der Sperrflächen gelagerten Steuerhebel zusammenarbeiten, Gebrauch und besteht darin, daß das die Sperrflächen enthaltende Kurvenstück an einem zum Steuerhebel gegenläufigen Schwinghebel angeordnet ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Bauform ergibt sich dadurch, daß der zum Verschieben der Schaltmuffe dienende Schalthebel als der die Sperrflächen tragende Schwinghebel verwendet wird, derart, daß der gegenläufige, willkürlich zu betätigende Steuerhebel in einen am freien Ende des Schalthebels ausgesparten, die Sperrflächen bildenden Ausschnitt derart eingreift, daß der Schalthebel in beiden Endstellungen durch den Steuerhebel gesperrt ist.
  • Die Sperrflächen werden, wie erwähnt, in an sich bekannter Weise durch Kreisbogen gebildet, die in der jeweils zugehörigen Schaltstellung um die Drehachse des Steuerhebels geschlagen werden. Eine zwischen den beiden, durch diese Kreisbogen gebildeten Seiten des Ausschnittes befindliche Erweiterung dient zur Aufnahme des Zapfens am Steuerhebel in der Mittelstellung und dazu, ein Durchschwenken des in seiner Länge unveränderlichen Steuerhebels von der einen zur anderen Endstellung zu ermöglichen. Außerdem kann der Ausschnitt in an sich bekannter Weise noch derart ausgebildet «erden, daß er noch die Anschläge zur Mitnahme des Schalthebels durch den Steuerhebel in beiden Richtungen und auch noch anschließend an die Sperrflächen die Anschläge für die Endstellungen des Steuerhebels enthält.
  • Die erfindungsgemäße Schalteinrichtung gewährleistet eine unbedingt zuverlässige Sicherung der Schaltmuffe in den Endstellungen; denn es ist ganz unmöglich, daß die Schalteinrichtung durch irgendwelche von der Schaltmuffe auf das Schaltgestänge ausgeübten Kräfte umgeschaltet wird. Solange der Zapfen des Steuerhebels an einer der beiden im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des Steuerhebels liegenden Seiten des herzförmigenAusschnittes anliegt, wäre es zur Umschaltung erforderlich, daß sich wenigstens einer der beiden Hebel in seiner Länge veränderte, was natürlich nicht möglich ist. Eine Umschaltung kann also nur vom Steuerhebel aus eingeleitet werden. Nur wenn der Steuerhebel aus seiner Endstellung herausgeschwenktwird, kann sich der Schalthebel drehen und damit die Muffe verschieben. Nach dem Vorschlag der Erfindung läßt sich diese an sich bekannte Sperrung in besonders zuverlässiger Weise und mit einer sehr gedrängten Baufortn der Schalteinrichtung erreichen. Durch die Anordnung der Sperrflächen in einem zum Steuerhebel gegenläufigen Schwinghebel kann der Ausschlag des Steuerhebels in mäßigen Grenzen gehalten werden, wodurch sich außerdem ein kleiner Ausschlag des Schalthebels und damit eine gedrängte Form des 1N"'echselgetriel>es selbst und bei hydraulischer Betätigung ein kleiner Servomotorhub für die Verstellung des Steuerhebels ergibt. Durch die Vermeidung eines axial verschiebbaren Kurvenstückes wird außerdem eine äußerst günstige Übertragung der Sperrkräfte auf die Lager erreicht, ohne daß hierbei irgendwelche Kippmomente auftreten könnten.
  • Um bei einer Betätigung des Steuerhebels durch hydraulisch bewegte Kolben auch bei Ausfallen des Steuerdruckes den Steuerhebel in seiner jeweiligen Stellung zu sichern, wird der Steuerhebel mittels einer an einem seiner Enden befestigten Feder gegen den Schalthebel oder dessen Drehachse oder gegen einen andern Festpunkt abgestützt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der in den Ausschnitt des Schalthebels eingreifende Zapfen in seinem Halbmesser gleich der Abstandsänderung des Zapfens von der Schalthebeldrehachse während der Schaltbewegung, also gleich der hierbei eintretenden Änderung der wirksamen Länge des Schalthebels gemacht und außerdem die Aussparung zwischen den Sperrflächen halbkreisförmig mit einem dem Zapfenhalbmesser entsprechenden Halbmesser ausgebildet. Diese Ausführung ergibt bei größtmöglicher Ausführung des stark beanspruchten Zapfens den kleinstmöglichen Schaltwinkel.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt die Gesamtanordnung eines Fahrtwendegetriebes und der Schalteinrichtung mit Selbstsperrung.
  • Das Fahrtwendegetriebe besteht aus dem Antriebskegelrad io, aus den beiden lose auf der anzutreibenden Welle i i sitzenden Kegelrädern 12 und 13 und einer zwischen diesen beiden Kegelrädern auf der anzutreibenden Achse gleitend, aber gegen Verdrehung gesichert, angeordneten Schaltmuffe 14. Das Kegelrad io wird von einem in der Abbildung nicht dargestellten Motor angetrieben. Die Schaltmuffe greift je nach ihrer Stellung mit ihren Zähnen 15 oder 16 in das Kegelrad 12 oder 13 ein und treibt so die Treibachse in der einen oder andern Richtung an. Zum Umschalten der Schaltmuffe von der einen Stellung zur andern dient ein auf der.Achse 17 gelagerter Schalthebel 18, der durch einen Steuerhebel i9 geschwenkt wird. Der Steuerhebel i9 ist auf derAchse2og;lagert. AnseinemäußerenEnde greifen die Kolbenstangen 2 i und 22 von D ruckkoilben 23 und 24 an. Der Steuerhebel i9 greift mit einem Zapfen 25 in; einen herzförmigen Ausschnitt 26 des Schalthebels i8 derart ein, daß er in der einen Endstellung in der linken Ecke 44 und in .der andern Endstellung in der rechten Ecke 45 dieses Ausschnittes liegt. Die beiden als Sperrflächen dienenden Seiten 27 und 28 des Ausschnittes, auf denen der Zapfen 25 beim Durchschwenken von der einen zur andern Stellung gleitet, sind, bei Endlagenstellung des Schalthebels, durch Kreisbogen um die Drechachse des Steuerhebels mit dem Radius R gebildet, der gleich ist dem Abstand der Mittellinie des Zapfens 25 von der Mittellinie der Drehachse 2o des Stenerhebel's i9 plus dem halben Durchmesser des Zapfens 25. Zwischen den beiden Sperrflächen ist eine halbkreisförmige Aussparung 43 vorgesehen, die mit ihren Seiten oder Anschlägen 41 und 42 die Mitnahmeflächen für den Schalthebel durch den Steuerhebel bilden.
  • Das untere Ende des Steuerhebels i9 ist mittels einer in einer Hülse geführten Feder 29 gegen die Drehachse 17 des Schalthebels 18 abgestützt. Die Feder kann sich auch gegen eine andere Stelle des Schalthebels oder gegen einen auf der Mittellinie der gesamten Schaltvorrichtung gelegenen Festpunkt abstützen.
  • Die von den Druckkolben über den Steuerhebel auf den Schalthebel ausgeübte Kraft soll nur zum Verschieben der Schaltmuffe dienen, und es soll verhindert werden, daß ,hierdurch eine Kraft auf die Zahnräder 12 und 13 ausgeübt wird. Zu diesem Zweck ist der Ausschlag des Schalthebels durch feste Anschläge zu begrenzen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel greift in einen Schlitz 3o des Schalthebels 18 ein Stift 31 ein, der mit dem Gehäuse fest verbunden ist und in beiden Endstellungen einen Anschlag für den Steuerhebel bildet.
  • Um auch bei Versagen der hydraulischen Steuerung die Schalteinrichtung betätigen zu können, ist in der Zeichnung noch eine durch einen Handhebel 33 betätigte Handschalteinrichtung 32 mit Sperrung der Schaltstellungen und einer Mittelstellung durch Sperrbolzen angegeben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe, bei der zur selbsttätigen Sperrung der Schaltstellungen ein Steuerhebel am Ende des Schalthubes in der einen oder anderen Richtung an je einer Bahn eines in den Kraftweg zwischen Steuerhebel und Schaltglied eingeschalteten Kurvenstückes entlang gleitet, die nach einem um den Drehpunkt des Steuerhebels mit dessen wirksamer Hebellänge als Radius geschlagenen Kreisbogen gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (26) an einem zum Steuerhebel (i9) gegenläufigen Schwinghebel (18) angeordnet ist.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenläufiger Schwinghebel (18) der das Schaltglied (14) unmittelbar bewegende Schalthebel dient.
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Sperrflächen bildende Ausschnitt (26) in an sich bekannter Weise außer den Sperrflächen (27, 28) auch noch die Anschläge (41, 42) zur Mitnahme des Schalthebels durch den Steuerhebel in beiden Richtungen und anschließend an die Sperrflächen die beiden Endanschläge (44, 45) für die Endstellungen des Steuerhebels bildet.
  4. 4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbmesser des zylindrischen Eingriffszapfens (25) des Steuerhebels gleich seiner Abstandsänderung von der Schalthebeldrehachse (z7) während des Schalthubes ist und daß die Anschläge zur Mitnahme des Schalthebels als eine zwischen den beiden Sperrflächen (27, 27) liegende halbkreisförmige Aussparung (43) ausgebildet sind, deren Halbmesser gleich dem Halbmesser des Eingriffszapfens ist.
  5. 5. Schalteinrichtung nach den Anspriichen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (i9) mittels einer Druckfeder (29) gegen den Schalthebel (i8) oder gegen dessen Drehachse (i7) oder gegen einen anderen, auf der Mittelebene der Schalteinrichtung liegenden Festpunkt abgestützt ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 456 13 i, 52 1 825, 532 386, 538 4I i, 573 63i, 586 2io; französische Patentschrift Nr. 8io 668.
DEV34972D 1938-06-23 1938-06-23 Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe Expired DE753400C (de)

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