DE583159C - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents
ZahnraederwechselgetriebeInfo
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- DE583159C DE583159C DEA58999D DEA0058999D DE583159C DE 583159 C DE583159 C DE 583159C DE A58999 D DEA58999 D DE A58999D DE A0058999 D DEA0058999 D DE A0058999D DE 583159 C DE583159 C DE 583159C
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- bevel gears
- gear
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/20—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
- F16H3/36—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters
- F16H3/363—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with a single gear meshable with any of a set of coaxial gears of different diameters the teeth of the set of coaxial gears being arranged on a surface of generally conical shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Es sind Zahnräderwechselgetriebe mit mehreren Kegelrädern verschiedenen Durchmessers
bekannt, die nebeneinander auf einer* Nebenwelle angeordnet sind und zusammen
im wesentlichen die Form eines mit Zähnen ausgerüsteten Kegels bilden und bei welchen
ein Zahnrad auf einer der Kegelerzeugenden parallelen Welle verschiebbar angeordnet ist,
um mit einem oder dem anderen der Kegelräder zusammenzuarbeiten.
Bei dieser Art von Getrieben ist bisher eine Antriebsverbindung zwischen der Hauptwelle
und dem größten Kegelrad durch eine Kupplung hergestellt und unterbrochen worden.
Ferner ermöglicht eine vorbestimmte axiale Verschiebung des größten Kegelrades längs der Hauptwelle, die Antriebsverbindung
zwischen dem größten Kegelrad und einem oder mehreren der anderen Kegelräder zu unterbrechen oder herzustellen.
Manchmal ist es bei Anordnungen dieser Art schwierig, das Getriebe zu ändern, da
Hauptwelle und Kegelrad in einer nicht zueinander passenden Stellung zur Ruhe kommen.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß das größte
der Kegelräder verschiebbar, aber undrehbar auf seiner Welle angeordnet ist und sich ferner
durch ein Zahnrad in dauernder Antriebsverbindung mit einem, auf der Antriebswelle
sitzenden Zahnrad befindet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι einen Schnitt durch eine Ausführungsform,
von oben gesehen,
Fig. 2 einen Seitenschnitt und
Fig. 3 die Stirnansicht.
Im Gehäuse 1 ist die treibende Welle 2 im Lager 3, die getriebene Welle 4 im Lager 5
gelagert. Das freie Ende der getriebenen Welle 4 ist am Ende 8 der treibenden Welle 2
mittels Kugellager 6 in einem entsprechenden Ansatzstück 7 gelagert. Eine Neben- oder Kegelradwelle
9 dreht sich in den Lagern 10 und 11, Ein Zahnrad 12 ist mit dieser Welle
starr verbunden und arbeitet mit dem am Ansatzstück 7 befestigten Zahnrad 13 zusammen.
Das die Geschwindigkeit zwischen treibender und getriebener Welle ändernde Handrad
14 ist auf einer Spindel 15 befestigt, deren
aufgekeiltes Kegelrad 16 mit einem am Ende
der Schneckenspindel 18 starr befestigten Kegelradi7
kämmt. Die Spindel 18 ist bei 19 und 20 drehbar gelagert. Bei einer Spindeldrehung
bewegt sich eine Schneckenmutter 21 auf der Spindel. Die Schneckenmutter 21 ist
als Gabel 22 ausgebildet, die in eine Nut 23
einer Hülse 24 greift. Hülse 24 ist auf Nuten der getriebenen Welle 4 gleitbar gelagert.
Mit der Hülse 24 ist ein Zahnkranz 25 verbunden.
Das Bewegen des Zähnkranzes 25 bringt den Zahnkranz mit einem oder "dem anderen
der kegeligen Zahnräder 29 zusammen, deren größtes gleitbar, aber, undrehbar auf der Kegelradwelle
9 mittels Keiles 30 befestigt ist. <o Eine Feder 31 drückt das größte Zahnrad 29
in axialer Richtung gegen das daneben befindliche Zahnrad. Sämtliche Zahnräder sind
mit Kupplungen 31s ausgerüstet, durch welche sie in an sich bekannter Weise mit der Kegel-'5
radwelle 9 drehbar verbunden werden, wenn sie gegeneinandergedrückt sind. Die Kupplungen
lassen eine Relativbewegung zwischen den aneinander befindlichen Rädern zu, während
die Geschwindigkeit zwischen treibender und ao getriebener Welle geändert wird. Hierbei
wird die Antriebsverbindung zwischen dem Zahnkranz 25 und einem der Kegelräder gelöst
und eine Antriebsverbindung mit ihm und einem'anderen der Kegelräder hergestellt.
Beim Übersetzungswechsel bewegt sich das größte der Kegelräder 29 in axialer Richtung
und bleibt hierbei in Antriebsverbindung mit der Kegelradwelle 9.
Die Spindel 18 hat einen Stifnnocken 32,
gegen den ein Stift 33 drückt. Wenn der hohe Teil des Stirnnockens gegen den Stift
33 anliegt, wird das andere Stiftende gegen einen Hebel 34 gedrückt (Fig. 3), der bei 33
gelagert ist. Hierdurch wird der Hebel um 3 5 gedreht und das andere Ende des Hebels
gegen eine Stange 36 gedruckt. "Diese Stange
ist in der Kegelradwelle 9 verschiebbar und drückt gegen das größte Kegelrad 29, um es
entgegen der Wirkung der Feder 31m axialer Richtung so weit zu bewegen, daß die Kuppelzähne
eines der anderen Zahnräder 29 aus den Kuppelzähnen des benachbarten Rades heraus können. Hierdurch kann sich jedes der
Kegelräder von seinem benachbarten Rade lösen. Es hat sich herausgestellt, daß lediglich
dasjenige Rad, mit welchem der Zahnkranz 25 anfängt, zusammenzuarbeiten, sich
von seinem Nachbar löst.
Ferner arbeitet ein zweiter Stift 37 mit dem Hebel 34 zusammen. Dieser Stift ragt in
das Gehäuse hinein und kommt mit der Gabel 22 in Berührung, die mit der Hülse 24 zusammenarbeitet,
mit welcher der Zahnkranz .25 verbunden ist, so daß, wenn die Gabel ganz
nach rechts bewegt ist — entsprechend Fig. 2, punktierte Darstellung —, die Gab el gegen den
Stift drückt und der Hebel 34 um seinen Zapfen bewegt wird. Hierdurch, wird die Stange
in Fig. ι nach links gedrückt und das größte der Kegelräder entgegen der Wirkung
der Feder 31 bewegt, wodurch die Antriebsverbindung des Restes der Kegelräder mit
der Kegelradwelle gelöst werden kann.
Um die Übersetzung anzuzeigen, ist auf der Handradspindel ein Zahnrad 38 angebracht,
das in ein Zahnrad 39 eingreift, welches sich um einen Zapfen 40 dreht und mit dem kleinen
Zahnrad 41 starr verbunden ist. Dieses arbeitet mit einem großen Zahnrad 42 zusammen,
auf dessen Zapfen 43 sich der mit der Skala 45 zusammenarbeitende Zeiger 44 befindet.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Zahnräderwechselgetriebe mit mehreren Kegelrädern verschiedenen Durchmessers, die nebeneinander auf einer Nebenwelle angeordnet sind und zusammen im wesentlichen die Form eines mit Zähnen ausgerüsteten Kegels bilden und bei welchem ein Zahnrad auf einer der Kegelerzeugenden parallelen Welle verschiebbar ,angeordnet ist, um mit einem oder dem anderen der Kegelräder zusammenzuarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das größte der Kegelräder (29) verschiebbar, aber undrehbar auf seiner Welle (9) angeordnet ist und sich durch ein Zahnrad (12) in dauernder Antriebs verbindung mit einem auf der Antriebswelle (2) sitzenden Zahnrad (13) befindet.
- 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch ι mit einer Führungsspindel für das längs der Erzeugenden der Kegelräder verschiebbare Zahnrad, gekennzeichnet durch einen am Ende der Führungsspindel (18) befestigten Nocken (32) und einen Stift (33), dessen eines Ende gegen diesen Nocken drückt und dessen anderes Ende sich gegen einen Arm eines Doppelhebels (34) legt, der am Getriebegehäuse gelagert ist und auf eine Stange (37) wirkt, welche in die Welle der Kegelräder (9) hineinragt und deren anderes Ende mit dem größten der Kegelräder (29) so zusammenarbeitet, daß durch Bewegen des Doppelhebels (34) das größte der Kegelräder axial verschoben wird, um die Antriebsverbindung zwischen den übrigen Kegelrädern und der Welle (9), auf welcher sie gelagert sind, herzustellen bzw. zu unterbrechen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB583159X | 1929-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583159C true DE583159C (de) | 1933-08-29 |
Family
ID=10481301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58999D Expired DE583159C (de) | 1929-04-11 | 1929-09-11 | Zahnraederwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583159C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1110486B (de) * | 1958-10-31 | 1961-07-06 | Hermann Michael | Zahnraederwechselgetriebe |
DE1119075B (de) * | 1958-09-10 | 1961-12-07 | Walter Burkart Dr Ing | Zahnraederwechselgetriebe |
DE1208140B (de) * | 1962-02-22 | 1965-12-30 | Schlumberger Cie N | Zahnraederwechselgetriebe |
-
1929
- 1929-09-11 DE DEA58999D patent/DE583159C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1119075B (de) * | 1958-09-10 | 1961-12-07 | Walter Burkart Dr Ing | Zahnraederwechselgetriebe |
DE1110486B (de) * | 1958-10-31 | 1961-07-06 | Hermann Michael | Zahnraederwechselgetriebe |
DE1208140B (de) * | 1962-02-22 | 1965-12-30 | Schlumberger Cie N | Zahnraederwechselgetriebe |
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