DE1208140B - Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe

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DE1208140B
DE1208140B DESCH32806A DESC032806A DE1208140B DE 1208140 B DE1208140 B DE 1208140B DE SCH32806 A DESCH32806 A DE SCH32806A DE SC032806 A DESC032806 A DE SC032806A DE 1208140 B DE1208140 B DE 1208140B
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Germany
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sliding
shaft
gear
shafts
wheel
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DESCH32806A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/20Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear
    • F16H3/22Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially
    • F16H3/30Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially using gears that can be moved out of gear with gears shiftable only axially with driving and driven shafts not coaxial

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräderwechselgetriebe, und zwar insbesondere auf ein solches zum Antrieb von Walzen zum Fördern von Fasern in Textilmaschinen.
  • Bei Textilmaschinen, insbesondere bei Maschinen zur Vorbereitung des Kämmens und des Spinnens, werden zur Zufuhr und zur Abfuhr des faserigen Materials, z.B. Wolle oder Baumwolle, paarweise zusammenwirkende Förderwalzen verwendet, die mit einer geeigneten Geschwindigkeit laufen müssen, um das Fördergut, das eine Art Band oder Lunte bildet, der Bearbeitungsstelle zuzuführen. Die Fördergeschwindigkeiten der Walzenpaare müssen auf das jeweilige zu behandelnde Gut genau eingestellt sein, damit einerseits vermieden wird, daß das Band zwischen zwei Walzenpaaren einer zu großen Spannung ausgesetzt wird, anderseits muß eine ausreichende Spannung vorhanden sein, damit sich nicht ständig größer werdende Schleifen bilden. Dem zu behandelnden Gut muß also durch geeignete Wahl der Umlaufgeschwindigkeiten der aufeinanderfolgenden Förderwalzenpaare eine bestimmte Spannung verliehen werden, die von dem Behandlungsgut abhängt und sich mit seiner Zusammensetzung ändert; beispielsweise erfordert der Transport eines gekräuselten und verhältnismäßig elastischen Gutes, wie feine Wolle, größere Spannungen als der Transport eines unelastischen glatten Materials. Der erforderliche Änderungsbereich der Geschwindigkeit ist nicht groß und liegt bei 10 bis 15 O/o; die Feinheit der Stufung beträgt etwa 1 bis 2%.
  • Um eine derartige Feinheit der Geschwindigkeitsstufen zu erreichen, verwendet man bei derartigen Maschinen vorteilhaft Getriebe mit wenigstens zwei parallelen Wellen, deren eine einen Satz von Stirnrädern verschiedener Zähnezahl, aber gleichen Durchmessers und die andere ein mit diesen Stirnrädern in Eingriff zu bringendes Schieberad trägt. Wegen der Feinheit der Stufung können ohne Schwierigkeiten Zahnräder verschiedener Zähnezahlen, jedoch. mit gleichen Durchmessern verwendet werden. Derartige Zahnräder werden bekanntlich mit Profilverschiebung der Verzahnung hergestellt.
  • . Die Erfindung geht von einem solchen Zahnräderwechselgetriebe aus und hat sich die Aufgabe gestellt, die Umschaltung auf andere übersetzungsstufen auf möglichst einfache Weise zu erreichen und insoweit eine Verbesserung zu erzielen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine der Wellen in einem winkelbeweglichen Lager und einem zwischen zwei Endstellungen radial zu der anderen Welle beweglichen Lager gelagert ist und daß das Schieberad mit einer den Zahnkranz überragenden Sperrscheibe verbunden ist, die in jeder Schaltstellung des Getriebes in eine der in jedem Rad des Stirnrädersatzes angeordneten Spermuten eingreift.
  • Durch die Lagerung der einen Welle in einem winkelbeweglichen und einem zweiten, zwischen zwei Endstellungen radial zur ers.ten Welle beweglichen Lager und durch die Anordnung einer Sperrscheibe am Schieberad wird erreicht, daß das Schieberad durch Ausschwenken aus seinem Eingriff mit einem Rad des Stirnradsatzes gelöst und durch entsprechendes Verschieben und Wiedereinschwenken mit einem anderen Stirnrad in Eingriff gebracht werden kann, wobei die jeweilige Einstellung durch die Sperrscheibe gesichert ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes Zahnrad des Paketes von Stirnr Merri a mit einer einseitig offenen Sperrnut versehen ist. . Weiter ist für die Erfindung von Bedeutung, daß der Stirnrädersatz und das Schieberad auf den überstehenden Enden der beiden Wellen fliegend und austauschbar angeordnet sind. In weiterer Ausgestaltung ist das radial bewegliche Lager in einer durch eine Nockenscheibe verstellbaren Schwinge angeordnet. Das Schieberad ist vorteilhaft mit einem Bund als Handgriff versehen, und der Wellenstumpt weist Markierungen für die Schaltstellungen des Schieberades auf.
  • Mehrere Schieberäder tragende Wellen können im Kreis um einen gemeinsamen Stirnrädersatz angeordnet sein.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für ein Zahnräderwechselgetriebe nach der Erfindung. F i g. 1 ist ein Schnitt nach der Linie 14 in F i g. 2 durch ein Zahnräderwechselgetriebe zum Antrieb der Speisewalzen einer Textilmaschine mit veränderlicher Geschwindigkeit; F i g. 2 ist ein Schnitt -nach der Linie II-11 in Fig. 1 und F i g. 3 eine abgewandelte Ausführung, bei der drei Wellen um einen gemeinsamen Stimrädersatz angeordnet sind.
  • Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Getriebe zum Antrieb der Speisewalzen von Textilmaschinen mit einstellbarer Drehzahl weist eine Eingangswelle 1 und eine Ausgangswelle 2 auf, welche in den Seitenteilen 8 und 9 eines Maschinengestells 3 gelagert sind.
  • Die Ausgangswelle 2 ist in Lagern 6, 7, z. B. zwei üblichen Kugellagern, gelagert, während die Eingangswelle 1 an ihrem einen Ende in einem winkelbeweglichen Wälzlager 11, welches in einem am Seitenteil 9 befestigten Gehäuse 12 angeordnet ist, und an ihrem anderen Ende in einem Wälzlager 14 gelagert ist, welches so eingebaut ist, daß es radial zur Welle 2 verschoben werden kann. Hierfür ruht das Wälzlager 14 in einem Bett 15 an der Schwinge 16, welche um eine am Seitenteil 8 befestigte Achse 17 schwenkbar ist. Gehalten wird die Schwinge 16 durch einen Nocken 18, welcher mit einem Betätigungsgriff 19 versehen und um eine ebenfalls am Seitenteil 8 befestigte Achse 21 schwenkbar ist.
  • Der Nocken 18 ist von zylindrischer Form mit einer Abflachung 18a. Der Nocken hält in seiner Stellung nach F i g. 2 die Schwinge 16 so, daß die Eingangswelle 1 zur Ausgangswelle 2 parallel ist. Das Wälzlager 14 wird dabei gegen ein Widerlager 24 a einer am Seitenteil 8 befestigten Kappe 24 gedrückt. Wird der Nocken 18 mittels des Griffs 19 in Richtung des Pfeiles 20 geschwenkt, so daß seine Abflachung 18 a nach oben kommt, dann kippt die Schwinge 16 und mit ihr die Welle 1 nach unten.
  • Eine der beiden Wellen, im vorliegenden Fall die Ausgangswelle 2, trägt einen Satz von mehreren Zahnrädern 26 a bis 26 1, welche mit der Welle durch eine Paßfeder 27 und eine Mutter 28 verbunden sind. Alle diese Zahnräder haben den gleichen Durchmesser, aber verschiedene Zähnezahlen, welche z. B. zwischen 96 und 104 abgestuft sind. Die Verzahnungen dieser mit den üblichen Verzahnungswerkzeugen hergestellten Zahnräder sind durch Profilverschiebung so korrigiert, daß sie wechselweise mit einem gemeinsamen Zahnrad 31 richtig in Eingriff gebracht werden können, welches z. B. 72 Zähne besitzt und auf der Welle 1 undrehbar, aber axial verschieblich angebracht ist, z. B. mit Hilfe einer bei 32 dargestellten Gleitfeder. Das Rad 31 kann auf der Welle 1 mittels eines an ihm befestigten Knopfes 33 so verschoben werden, daß es einem beliebigen der auf der Welle 2 angebrachten Zahnräder 26 a bis 26 i gegenübersteht. Markierungen 34 auf dem Wellenstumpf geben an, mit welchem der Räder26a bis 261 das Schieberad31 im Eingriff steht.
  • Das Schieberad 31 wird in jeder seiner Einstellungen auf der Welle 1 durch eine Sperrscheibe 37 verriegelt, welche am Schieberad befestigt ist und einen Durchmesser hat ' welcher größer als der Kopfkreis ist. Diese Sperrscheibe kann wechselweise in Nuten eingreifen, welche zwischen den Rädern der Welle 2 vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Beispiel besitzt jedes der Räder 26 a bis 26 i - eine Nut, wie bei 38 am Rad 26 a dargestellt, welche einseitig offen in das Rad eingeschnitten ist.
  • Die Eingangswelle 1 trägt nahe am winkelbeweglichen Lager 11 ein Zahnrad 41, welches durch ein Zahnrad in Umdrehung versetzt wird, welches auf beliebige Weise angetrieben wird, während die Ausgangswelle 2 ein,Zahnrad 42 trägt, von dem aus z. B. die Speisewalzen angetrieben werden.
  • In der dargestellten Stellung steht das Schieberad 31 mit dem Zahnrad 26f im Eingriff, welches 101 Zähne hat. Die Eingangswelle 1 und das Schieberad werden in ihrer Stellung durch den Nocken 18 gehalten, welcher das Wälzlager 14 festlegt. Das Drehzahlverhältnis der beiden Wellen 1 und 2 hat daher einen bestimmten Wert, nämlich 101: 72.
  • Zur Änderung des Wertes wird der Nocken 18 in der Richtung des Pfeiles 20 (F i g. 2) geschwenkt, so daß der Wellenstumpf der Welle 1 und das von dieser getragene Schieberad 31: unter der Wirkung ihres Eigengewichts eine geringe Abwärtsbewegung ausführen. Man kann dann den Knopf 33 erfassen und das Rad 31 verschieben, dessen Sperrscheibe 37 aus der Ringnut des Zahnrades 26f ausgetreten ist, und es einem beliebigen anderen Rad gegenüberbringen, z. B. dem Rad 26 d, welches 99 Zähne hat. Hierauf wird der Nocken 18 wieder in die gezeichnete Stellung gebracht. Das Schleberad 31 steht jetzt mit einem Zahnrad im Eingriff, dessen Zähnezahl kleiner als die Zähnezahl des Rades ist, mit welchem es vorher im Eingriff stand, so daß das Drehzahlverhältnis der beiden Wellen geändert wurde, und zwar in 99.- 72.
  • In den obigen Ausführungen ist angenommen, daß die Welle 1 die Eingangs- oder Antriebswelle und die Welle 2 die Ausgangs- oder Abtriebswelle ist. Das Getriebe kann jedoch auch so benutzt werden, daß die Welle 2 angetrieben und die Ausgangsdrehzahl an der Welle 1 abgenommen wird.
  • Ferner ist angenommen, daß das Schieberad 72 Zähne besitzt, man kann jedoch die Zahl der Drehzahlkombinationen vergrößern, indem man weitere Austauschschieberäder vorsieht, welche den gleichen Durchmesser, aber andere Zähnezahlen haben, z. B. 69 oder 75 Zähne.
  • In F i g. 3 ist eine abgewandelte Ausführung dargestellt, bei -welcher wieder eine Welle 2 einen Satz Stirnräder 26 a bis 261 der Ausführung nach F i g. 1 und 2 trägt, wobei aber außer der das Schieberad 31 tragenden Welle 1 zwei weitere, gleiche Wellen la und lb vorgesehen sind, welche Schieberäder 31 a bzw. 31 b tragen, welche dem von der Welle 1 getragenen Schaltrad31 entsprechen und ebenfalls mit einem der Räder des von der Welle2 getradenen Zahnradsatzes im Eingriff stehen. Ist die Welle2 die Antriebswelle, so kann man mehrere Wellenl, la, lb mit unterschiedlichen Drehzahlen antreiben, da die von diesen Wellen getragenen Schieberäder nicht mit dem gleichen Rad des Stimrädersatzes der zentralen Antriebswelle 2 im Eingriff zu stehen brauchen. Die Lagerung der Wellen 1 a und 1 b ist natürlich die gleiche wie die der Welle 1 und weist die gleichen Schaltmittel auf.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Zahnräderwechselgetriebe, insbesondere zum Antrieb von Walzen zum Fördern von Fasein in Textihnaschinen, mit wenigstens zwei parallelen Wellen, deren eine einen Satz von Stirnrädern verschiedener Zähnezahl, aber gleichen Durchmessers und die andere ein mit diesen Stirnrädern in Eingriff bringbares Schieberad trägt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Die eine der Wellen (1, 2) ist in einem winkelbeweglichen Lager (11) und einem zwischen zwei Endstellungen radial zu der anderen Welle beweglichen Lager (14) gelagert; b) das Schieberad (31) ist mit einer den Zahnkranz überragenden Sperrscheibe (37) verbunden, die in jeder Schaltstellung des Getriebes in eine der in jedem Rad des Stirnrädersatzes (26) angeordneten Sperrnuten eingreift. 2-. Getriebe nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein Paket von Stirnrädern (26a bis 261) mit einseitig offener Sperrnut (38) an jedem Zahnrad. 3. Getriebe nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnrädersatz (26) und das Schieberad (31) auf den überstehenden Enden der beiden Wellen (1, 2) fliegend und austauschbar angeordnet sind. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das radial bewegliche Lager (14) in einer durch eine Nockenscheibe (18) verstellbaren Schwinge (16) angeordnet ist. 5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberad (31) mit einem Bund (33) als Handgriff versehen ist und daß der Wellenstumpf Markierungen (34) für die Schaltstellungen des Schieberades aufweist. 6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schieberäder tragende Wellen im Kreis um einen gemeinsamen Stirnrädersatz (26) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 159, 636 725; britische Patentschrift Nr. 637 504; USA.-Patentschrift Nr. 2 995 946.
DESCH32806A 1962-02-22 1963-02-19 Zahnraederwechselgetriebe Pending DE1208140B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002309A1 (de) * 1980-01-23 1981-07-30 A. Friedr. Flender Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Schaltgetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583159C (de) * 1929-04-11 1933-08-29 Audax Ltd Zahnraederwechselgetriebe
DE636725C (de) * 1934-12-01 1936-10-14 Humboldt Deutzmotoren Akt Ges Schaltvorrichtung fuer Getriebe mit Reihenschaltung
GB637504A (en) * 1942-09-03 1950-05-24 Le Progres Ind Sa Improvements in or relating to apparatus for screw cutting and feeding for lathes and like machine tools
US2995946A (en) * 1960-04-04 1961-08-15 Eastman Kodak Co Displaceable mount for gearing

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