DE610144C - Reibungsuebersetzungsgetriebe - Google Patents
ReibungsuebersetzungsgetriebeInfo
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- DE610144C DE610144C DEA69472D DEA0069472D DE610144C DE 610144 C DE610144 C DE 610144C DE A69472 D DEA69472 D DE A69472D DE A0069472 D DEA0069472 D DE A0069472D DE 610144 C DE610144 C DE 610144C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H15/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
- F16H15/04—Gearings providing a continuous range of gear ratios
- F16H15/06—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
- F16H15/26—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a spherical friction surface centered on its axis of revolution
- F16H15/28—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a spherical friction surface centered on its axis of revolution with external friction surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
in Prag
Es sind Reibungsübersetzungsgetriebe bekannt,
bei welchen der eine Getriebeteil mit seiner eine Kalotte als Reibkörper tragenden
Welle schwingbar im Innern einer den zweiten Reibkörper bildenden Glocke angeordnet
ist. Diese bekannten Reibungsübersetzungsgetriebe weisen den Nachteil auf, daß die
beim Andrücken des kalottenförmigen Reibkörpers an die innere Reibfläche der Glocke
entstehenden Reaktionskräfte durch umständliche und teuere Lageranordnungen aufgefangen
werden müssen.
Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere
Ausgestaltung dieser bekannten Rei* bungsübersetzungsgetriebe. Sie verfolgt den
Zweck, die vorstehend angeführten Nachteile zu beseitigen, indem durch eine besondere
Ausbildung des im Innern der Glocke angeordneten schwingbaren Getriebeteils die durch
das Aneinanderdrücken der Reibflächen entstehenden Reaktionskräfte gegenseitig zum
Aufheben gebracht werden. Hierdurch wird nicht nur die Bauart derartiger Reibungsübersetzungsgetriebe
wesentlich vereinfacht, sondem es werden auch, sämtliche Schwierigkeiten
beseitigt, die einer allgemeinen Verbreitung dieser Getriebe bisher im Wege
standen. Das wesentliche Kennzeichen des Reibungsübersetzungsgetriebes gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Welle des im
Innern der Reibungsglocke schwingbar angeordneten. Getriebeteils nicht nur an einem
Ende, sondern auch am anderen Ende mit einem kalottenförmigen Reibkörper versehen
ist und beide Reibkörper verschiebbar auf dieser Welle lagern. Die Kräfte, durch welche
die kalottenförmigen Reibflächen der beiden verschiebbaren Reibkörper an die innere Reibfläche
der Glocke angedrückt werden," wirken im gegenläufigen Sinne in der Achse der die
Reibkörper tragenden Welle, so daß die entstehend«!
Reaktionskräfte, welche in der Richtung dieser Welle, jedoch gegeneinander wirkend
ausgelöst werden, sich gegenseitig aufheben. Überdies wird hierdurch eine einfache
Bauart des Reibungsübersetzungsgetriebes erreicht.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Reibungsübersetzungsgetrieben
gemäß der Erfindung dargestellt. Die Abb. ι bis 4 zeigen eine Ausführungsform,
und zwar zeigt Abb. 1 das Reibungsübersetzung^getriebe
in Seitenansicht. Die Abb. 2, 3 und 4 veranschaulichen' das Reibungsübersetzungsgetriebe
in teilweise geschnittenen Draufsichten auf Nullgeschwindigkeit (Abb. 2*),
auf Höchstgeschwindigkeit in einer Richtung (Abb. 3) und auf Höchstgeschwindigkeit in
der anderen Richtung (Abb. 4) eingestellt Die Abb. 5 zeigt eine Einzelheit des Reibungsübersetzungsgetriebes
im Schnitt, und zwar in vergrößertem Maßstab. In den Abb. 6, 7 und 8 sind weitere Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Abb. 9 zeigt den einen Getriebeteil
mit eingebautem Motor schematisch in vergrößertem Maßstab.
Die Welle 2 einer Kraftquelle, z. B. eines Elektromotors 1, trägt an beiden Enden kugelkalottenförmige
Reibkörper 3, 3'. Diese Reib körper sind axial verschiebbar und werden
durch kraftabgebende Mittel irgendwelcher Art im Sinne der Pfeile 4, 4' an die innere
Reibfläche einer Glocke 5 gedrückt, die mit der Welle 6 den angetriebenen Getriebeteil
bildet. Der Halbmesser der Kugelkalotteii der Reibkörper 3,3' ist um ein geringes kleiner
als der Halbmesser der inneren Reibfläche der Glocke 5. Um mit dem Getriebe die Übersetzung
von Null bis zu den Höchstwerten in beiden Umdrehungsrichtungen ändern zu können,
ist der im Innern der Glocke angeordnete Getriebeteil 1, 2, 3, 3' mittels eines
Armes 7 an Zapfen 8 drehbar, deren gemeinsame Achse die Achse 6 der Glocke 5 im rechten
Winkel schneidet. Das Schwenken des Armes 7 kann auf die verschiedenartigste Weise bewirkt werden, z. B. mittels einer
Schraube, einer Schnecken-, Hebel- oder sonstigen, gegebenenfalls selbstsperrend wirkenden
Einrichtung.
Ist der Arm 7 in der Mittellage ,(Abb. 2),
so· berühren die kugelkalottenartigen Reibkörper 3,3' die innere Reibfläche der Glocke 5
in^der Achse der Welle 2. Bei laufendem Motor ι bleiben in diesem Falle die Reibungsglocke
5 und die Welle 6 in Ruhe, der Motor läuft leer. Wird jedoch der Arm 7 in
der Pfeiiricntung 9 verschwenkt, so vergrößern sich die Halbmesser der Berührungskreise
der Kugelkalotten 3,3' und damit die Geschwindigkeitsübersetzung
zwischen dem Motor ι und der getriebenen Welle 6. In der in Abb. 3 dargestellten Lage des Armes 7 wird
die größtmöglichste Übersetzung in einer Drehrichtung erhalten. Wird der Arm 7 in
der Pfeilrichtung 10 verschwenkt, so erfolgt die Mitnahme der Glocke S und der Welle 6
in. der entgegengesetzten Drehrichtung. Die Abb. 4 zeigt für diese Drehrichtung die Lage
der Getriebeteile bei eingeschalteter größter Übersetzung.
Wie bereits erwähnt, können die kugelkalottenartigen
Reibkörper 3, 3'' durch verschiedene Mittel an die innere Reibfläche der Glocke 5 gedrückt werden. Die Abb. 5 zeigt
eine von den vielen möglichen Arten für das Andrücken der Reibkörper 3, 3'. Bei diesem
Ausführungsbeispiel bestehen die -Druckmittel aus einer Feder 11, die sich mit dem einen
Ende gegen eine auf der Feder 2 befestigte Scheibe 12 und mit dem anderen Ende gegen
dier Innenwand des Reibkörpers 3 abstützt. Letzterer sitzt axial verschiebbar auf einer
zylindrischen Führung der Scheibe 12 und ist mit der Scheibe 12 auf Drehung verbunden.
In gleicher Weise ist auch die Lagerung des Reibkörpers 3' auf dem anderen Ende der
Welle 2 ausgebildet, so daß die Reibkörper 3, 3' durch die Federn 11 an die aus hartem
Material hergestellte auswechselbare Einlage 13, welche die innere Reibfläche der Glocke 5
bildet, gedrückt werden. Die Glocke 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel auf' der Welle 6
in axialer Richtung ein- und feststellbar gelagert, so daß bei Abnutzung der inneren
Reibfläche bzw. der Einlage der Glocke in einer Zone durch Verschieben der Glocke
auf der WeUe 6 eine" andere mit den Reibkörpern 3, 3' zusammenwirkende Berührungszone eingeschaltet werden kann und ein Aus-
wechseln der Glocke oder der Einlage erst notwendig wird, wenn die gesamte innere
Reibfläche der Glocke abgenutzt ist.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn die im Innern der Glocke angeordnete Welle 2
mit den kugelkalottenförmigen Reibkörpern 3, 3', gegebenenfalls sämtliche eine Einheit
bildenden Elemente des die Reibkörper aufweisenden Getriebeteils in der Richtung der
Achse der Welle 6 verschiebbar und feststellbar
angeordnet sind·.
Das neue Reibungsübersetzungsgetriebe eignet sich nicht nur für elektromotorischen
Antrieb, sondern kann, auch durch andere Maschinen angetrieben werden. So ist beispielsweise
in Abb. 6 schematisch das Reibungsübersetzungisgetriebe gemäß der Erfindung
in Verbindung- mit einer Zweizylinderbrennkraftmaschinei4
dargestellt. Der trei- ._- bende Getriebeteü, bestehend aus dem Motor
14, den beiden Reibkörpern 3,3', der gekröpften Welle 15 und den diesen Teilen gemeinsamen
Rahmen, bildet eine Einheit, die um den Zapfen 16 drehbar gelagert ist.
Die Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, no bei welchem die die Reibkörper 3, 3' tragende
Welle 2 von einem außerhalb der Welle 2 angeordneten Motor 17 angetrieben wird. Die
Verbindung der'Welle 2 mit dem Motor 17
erfolgt hier durch Schraubenräder 18, 19,
kann aber auch auf andere Weise bewirkt werden, wie z. B. durch. Stirnräder, Kegelräder,
Riemen o. dgl. Die treibenden Teile des Reibungsübersetzungsgetriebes bilden bei
diesem Ausführungsbeispiel gleichfalls eine Einheit, welche tun den Zapfen 20-verschwenkt
werden kann.
Um die genaue Lage der Drehachse der Welle 2 und der Reibkörper 3, 3' zu sichern,
sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Schwenkzapfen 8 für die aus
dem Motor 1, der Welle 2, den kugelkalottenförmigen
Reibkörpern und dem Arm 7 bestehende Einheit in Lagern 23, 24 eines Bügels 22 gelagert, der einerseits durch ein Leitlager
21 auf der verlängerten Welle 6 der
ίο Glocke 5 zentriert und anderseits auf einem
Rahmen 25 befestigt ist. Letzterer trägt ein Lager 26 für die Welle 6.
Die Reibkörper 3, 3' können entweder starr mit dem sie antreibenden Motor oder unter
Zwischenschaltung einer Reibungskupplung verbunden sein, die zu gleiten beginnt, wenn"
das durch das Reibungsübersetzungsgetriebe zu übertragende Moment einen bestimmten
Höchstwert überschreitet. Eine derartige An-Ordnung ist in Abb. 9 dargestellt. Der Läufer
des Elektromotors 27 ist auf der Welle 2 mittels des Futters 28 lose gelagert, und die
Verbindung des Motors mit der Welle 2 besorgt die Kupplung 29, die bei dem gezeicl·
neten Ausführungsbeispiel aus einer Lamellenkupplung besteht. Diese Einrichtung hat
den Vorteil, daß bei richtiger Bemessung der Kupplung 29 diese beim Anlassen oder bei
Überlastung zu gleiten beginnt und hierdurch das Gleiten der Reibflächen des eigentlichen
Übersetzungsgetriebes verhindert.
Bei den vorstehend beschriebenen Reibungsübersetzungsgetrieben bilden die Welle 2
mit den Reibkörpern 3, 3' den treibenden Getriebeteil, die Glocke mit der inneren Reibfläche
den getriebenen Teil. Selbstverständlich können die Funktionen dieser Getriebeteile
auch vertauscht werden. Auch können die beiden Getriebeteile eine fest eingestellte
gegenseitige Lage einnehmen, .in welchem Falle das Getriebe mit einer einzigen Übersetzung
arbeitet.
Claims (3)
1. Reibungsübersetzungsgetriebe, bei welchem der eine Getriebeteil mit seiner
eine Kalotte als Reibkörper tragenden Welle schwingbar im Innern einer den
zweiten Reibkörper bildenden Glocke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das andere Ende der Getriebewelle
(2) mit einem kalottenförmigen Reibkörper (3') ausgestattet ist und beide Reibkörper (3, 3') verschiebbar auf der
Welle lagern.
2. Reibungsübersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welle (2) mit den kalottenförmigen Reibkörpern (3, 3'), gegebenenfalls samtliehe
eine Einheit bildenden Elemente des die Reibkörper (3,3') aufweisenden Getriebeteiles
um Zapfen (8) schwenkbar gelagert sind, deren Achse die Achse der Glockenwelle (6) im rechten Winkel
schneidet.
3. Reibungsübersetzungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkzapfen (8) in Lagern (23, 24) eines Bügels (22) gelagert sind, der einerseits
durch ein Leitlager (21) auf der Welle (6) der Reibglocke {4) zentriert
und anderseits an einem Rahmen (25) befestigt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS610144X | 1933-01-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610144C true DE610144C (de) | 1935-03-09 |
Family
ID=5453884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69472D Expired DE610144C (de) | 1933-01-20 | 1933-05-16 | Reibungsuebersetzungsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610144C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827892A1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-01-18 | Heinz Lampert | Reibrad-drehmomentwandler mit einem reibradpaar sowie dessen verwendung |
US4736642A (en) * | 1984-09-06 | 1988-04-12 | Delta Ag | Friction-wheel torque converter |
-
1933
- 1933-05-16 DE DEA69472D patent/DE610144C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827892A1 (de) * | 1977-06-29 | 1979-01-18 | Heinz Lampert | Reibrad-drehmomentwandler mit einem reibradpaar sowie dessen verwendung |
US4736642A (en) * | 1984-09-06 | 1988-04-12 | Delta Ag | Friction-wheel torque converter |
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