DE827452C - Kreissaege fuer Knochen u. dgl. - Google Patents

Kreissaege fuer Knochen u. dgl.

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Publication number
DE827452C
DE827452C DEB8565A DEB0008565A DE827452C DE 827452 C DE827452 C DE 827452C DE B8565 A DEB8565 A DE B8565A DE B0008565 A DEB0008565 A DE B0008565A DE 827452 C DE827452 C DE 827452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
circular saw
slide
protective hood
hood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB8565A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT BLESSING NACHF
W KOLLE
Original Assignee
ALBERT BLESSING NACHF
W KOLLE
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Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT BLESSING NACHF, W KOLLE filed Critical ALBERT BLESSING NACHF
Priority to DEB8565A priority Critical patent/DE827452C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE827452C publication Critical patent/DE827452C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/206Disc or circular saws

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Kreissäge für Knochen u. dgl.
    I@ei den iai @letzgereil)etriel)en gebräuchlichen
    Kiiocliensägen ist zur Sicherung gegen Unfälle das
    Kreissägeblatt meist finit einer Schutzhaube ab-
    gedeckt. Bei einer bekannten Art dieser Maschinen
    ist diese Schutzhaube beweglich eingerichtet, und
    zwar ist sie in Richtung des Vorschubs geradlinig
    entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar.
    In Ruhestellung schiebt die Feder die Schutzhaube
    so weit über das Sägeblatt, d@aß dieses vollständig
    eingeschlossen ist. Wird dagegen ein Knochen mit
    Hilfe eines besonderen Knochenschiebers in Rich-
    tuni; auf die Kreissäge vorgeschoben, so drückt er
    dabei gleichzeitig die Schutzhaube zurück: die
    Säge tritt dann durch einen in der vorderen Quer-
    wand der Schutzhaube vorgesehenen Schlitz aus.
    Dieser Schlitz mtili deshalb mindestens so weit
    über die Tischhöhe reichen-, wie <las Sägeblatt über
    diese Tischplatte Hinausreicht. Bei dieser \erhält-
    nilmäßig großen Länge des Schlitzes ist es nicht zu
    @-ermeiden, daß die Knochensäge durch den obren
    Teil des Schlitzes Sägespäne nach vorn gegen den
    Knochenschieber hin aus der Haube heraus-
    schleudert. Ein weiterer Nachteil dieser gerad-
    linig verschiebbaren Schutzhaube ist der, daß die
    Kraft der gegen Schluß der Vorschubbewegung
    immer stärker wirkenden Gegenfeder vom Arbeiter
    überwunden werden muß. Außerdem ist die
    Schutzwirkung einer solohen Haube nicht voll-
    ständig, weil gegen Ende des Vorschubs ein zi-m-
    lich großer Teil des Sägeblattumfangs aus der
    Schutzhaube herausgetreten ist, ohne durch den zti
    sägenden Knochen abgedeckt zu sein.
    111e diese :Mängel werden durch die Erfindung
    in einfacher und doch wirksamer Weise behoben.
    Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die
    Schutzhaube nicht mehr geradlinig verschiebbar,
    sondern um eine oberhalb und vor der Sägedreh-
    achse liegende Achse schwenkbar ist.
    Bei dieser neuen Ausführung braucht der in der
    Vorderwand der Schutzhaube anzubringende
    Schlitz für den Durchtritt der Säge nicht mehr in
    seiner Länge dem über die Tischplatte ragenden
    Teil der Säge zu entsprechen, es genügt, wenn sein
    oberes Ende so hoch liegt, daß es noch an der Säge
    vorbeigeschwenkt werden kann. Bei der Ruhe-
    stellung der Haube liegt dies obere Ende &s
    Schlitzes also wesentlich tiefer als der höchste
    Punkt der Säge. Der darüberliegende geschlossene
    Teil der Vorderwand verhindert dabei das Her-
    aussclileudern von Sägespänen gegen den Ktio:hen-
    schieber hin. Außerdem ist bei jeder üeliebig.t1i
    Schwenkstellung der Haube die Säge in Zu-
    sammenwirkung mit dem zu durchsägend2ri
    Knochen stets vollständig abgedeckt. Eine Be-
    lastungsfeder muß beim Verschwenken dwr Haube
    nicht mehr überwunden werden, die sich durch ihr
    eigenes Gewicht stets in die Ruhestellung schwenkt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispi21
    des Gegenstands der Erfindung schematisch dar-
    gestellt, und, zwar zeigt
    Fig. i eine Seitenansicht des oberen T°ils einer
    Knochensägemaschiine, wobei das Tischgestell g°-
    mäß der Schnittlinie C-D in Fig. 2 aufgeschnitten
    dargestellt ist, und
    Fig.2 einen Querschnitt durch die 11tischitie
    längs der Schnittlinie A-B in Fig. 1.
    Das kastenartige Maschinengestell i trägt eine
    schwenkbare Tischplatte 2. Diese ist mit ihrem
    hinteren Ende mittels eines Bolzens 3 am -Maschinen-
    gestell angelen'kt. Zum Festhalten der Tischplatte
    ist an der Vorderseite dies Maschinengestells eitle
    auf einer Schraube 4 verstellbare Rändelmutter 3
    vorgesehen, welche gegen ein 'VA'inkelstück 6 g---
    spannt werden kann, das an der Lttite rseite der
    Tischplatte 2 befestigt ist und mit einem ent-
    sprechenden Schlitz die Schraube 4 übergreif t.
    In den im Maschinengestell untergebrachten
    Lagerböcken 24 ist die Welle 7 des Sägeblatts 8
    fliegend gelagert. Am freien Ende dieser Welt.- 7
    ist das Sägeblatt 8 mit Hilfe der Mutter 9 fest-
    gespannt. Ein Teil der oberen Sägeblatthälfte tritt
    durch einen Schlitz der Tischplatte 2 hindurch.
    Oberhalb dieses über die Tischplatte 2 hinaus-
    ragenden Teils des Sägeblatts 8 ist ein hauben-
    artiger Bügel io mit Hilfe von Schrauben i i an-
    geflanscht, der mit einem langen Tragarm loi über
    die Säge nach vorn greift. In Fig. 2 ist zu erkennen,
    daß dieser Tragarm ioi U-Profil mit nach unten
    gerichteten Schenkeln 'hat. An seinem vorderen
    Ende trägt dieser Arm ioi eine leicht lösbare
    Steckachse in Form einer Schraube 12 mit Rändel-
    kopf und dazugehöriger Rändelmutter 13. Auf
    dieser Steckachse ist die Schutzhaube 14 schwenk-
    bar gelagert. Diese besteht aus zwei seitlichen Wän-
    den, jeweils ungefähr inForm einesQuadranten, der
    in der Nähe des Kreismittelpunktes schwenkbar
    gelagert ist. Die beiden Seitenwände sind mitein-
    ander verbunden durch die vordere Querwand 141,
    in welcher der Durchtrittsschlitz 142 für das Säge-
    blatt 8 zu erkennen ist. Die Seitenwänd: @-
    Sehutzhaube 14 reichen durch den an dieser- Stillt
    entsprechend breiteren Schlitz in der Tischplatte
    unter diese Tischplatte hinab, während dl: Vord,- r-
    w-and 1.41 nur bis zur Tischplatte s"lbst reicht. Das
    untere Ende der Schtitzhatilw 1q t\-eist an den
    Seitenwänden je eine vi>rsl>ri@lgelttle Nase 143 auf,
    die hinter einen unter der Tischplatte 2 an-
    gebrachten zylindrisc,licil GumniTufi@r i_3 grelf.°tl.
    der den Endanschlag der Schtitzhatiln in IZtrir@-
    stellung bildet.
    Auf seiner Oberseite trägt (1;-r .\rin tot <1:s
    Bügels io Fiihrungsatigen 102 für eilte Führungs-
    stange 16. An deren einem l:rr<Ie ist tnit I lilf@ \ilti
    Muttern 17 der Handgriff tf; des I@rrtrch.en::hielrct-s
    angebracht. Dieser üestelit aus irr #pitzem
    @@'imkel abgeknickten U-I'ro@lil rco ;t@s Tragrahtn:ii
    und seitlichen \@'üncten ?o, tlit° mit ihren gezaliiit"ri
    Vorderkanten tot gegen t1;11 zu säg:nden h'norli;n
    drücken, «-enn der Schieber 19. 20 mittels des
    Handgriffs 18 in Richtung gegrrl di,# Säge v@r-
    schoben wird. Der obere Arin clcs IZtilini@#iis r9 ist
    etwas eingeschlitzt, uni bei ganz eingeschobenem
    Schieber den Durchtritt des Sägeblatts 8 zti ge-
    statten. Das Ende dieses Schlitzes ist mit i<i @a2-
    zeichnet. Das Profil des winkelförmigen Rahm;ris
    ist strichpunktiert eingezeichnet. Die am weit@str!i
    von der Säge entfernte Stellung d°s Schiebers i9,
    2o wird durch einen mit Ösen versehenen Anschlag-
    Stift 21 bestimmt, der das Ende der Führungsstange
    16 durchquert und leicht heraustielimbar ist.
    Zu beiden Seiten des Sägeblatts sind auf d.cr
    Tischplatte 2 auch noch Fiilirungsscliierietl 22 ange-
    bracht, die den Seitenwänden 2o des Knochen-
    schiebers 19, 20 als Führung dienen und außerdem
    auch als Auflage für den Knochen verwendet \\-.2r-
    den. Sie verhindern dabei das Klemmen beim Zer-
    sägen eines gewölbten Knochens.
    Die Ruhestellung der Schutzhaube i.1, des Schie-
    bers i9, 20 und eines zwischen beide eingelegten
    Knochens 23 ist in F ig. 1 111 ausgezogenen Linien
    wiedergegeben und mit I bezeichnet. Diese Lage
    wird durch das Anliegen am Puffer 15 bestimmt.
    Wenn nun ein zu zersägender Knochen 23 aufge-
    legt und mit dem Schieber 19, 20 gegen die Vorder-
    wand der Haube 14 angedrückt wird, so befindet
    sich vor Beginn der Verschwenkbewegung der
    Haube 14 der Schieber i9, 20 und die Haube in der
    mit I angedeuteten Stellung. Eine mittlere Stellung
    dieser Teile während des Zersägens des Knochens
    ist durch strichpunktierte Andeutung dargestellt
    und mit II bezeichnet. Hieraus ist zu erkennen, daß
    auch bei dieser Stellung kein Stück des Säge-
    umfangs sich außerhalb der Haube 14 bzw. des
    Knochens 23 befindet. Bei III ist schließlich eben-
    falls mit strichpunktierten Linien die Stellung des
    Schiebers, des Knochens und der Schutzhaube nach
    vollständigemDuruhsägen desKnochens dargestellt.
    Es zeigt sich, daß auch hier kein Stück dies Säge-
    umfangs so frei liegt, daß er unbeabsichtigt be-
    rührt werden könnte, weil nämlich die Seitenwände
    2o dies Schiebers i9, 2o den aus dem durchsägten
    Knochen wieder lieratistreteiid:ti Teil des Säge-
    umfangs sofort umfassen und der darüberliegende
    Teil, (-lies S'igetimfangs von oben her durch die
    Schtitzliaube abged'ec'kt ist.
    Weitere, bis jetzt noch nicht erwäluilte Vorteile
    der beschriebenen 13atiart liegen darin, claß sie zum
    Reinigen mit einfachen Mitteln weitgehend ausein-
    aindergenommen xx-erde.n kann, so <laß dann alle
    wichtigen Teile zur Reinigung frei liegen. Nach
    Entfernen des Stiftes 21 kann der Knochenschieber
    mitsamt der Stange 16 abgezogen werden. Durch
    bloßes Abschrauben der Rändelmutter 13 kann die
    Steckachse 12 herausgezogen und die Schutzhaube
    14 nach oben abgehoben werden. Damit können
    sowohl die abgenommenen als auch die freigelegt"n
    Teile der ?Maschine, Sägeblatt und Sägetisch sowie
    Innenseite des ßiigels to, leicht gereinigt wer<l;n.
    Purch lIocliklalipe-n. der Tischplatte der @aschin:
    wird auch der darunterlie-ende Teil der Säge leicht
    z ug# in glich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Kreissäge für Knochen u. dgl. mit einer Schutzhaube, d,ie vorn zugeführten Sägegut im Maß des Vorschubs zitrückged'räitgt wird. da-
    durch gekennzeichnet, daß die Schutzliauln unt eine oberhalb und vor der Sägedreliacbs: liegende Achse schwenkbar ist. 2. Kreissäge nach Anspruch i, dadurch g.-- kennzeichnet, daB der in der quer zur Sägeltlatt- ebene liegenden Vorderwand der Schutzhaube für den Durchtritt der Säge vorgesehene Schlitz nur so weit über die Sägetischfläche reicht, wie dies zum Verschwenken dieser Vorderwand über die Säge hinweg erforderlich ist. 3. Kreissäge nach Anspruch i, dadurch kennzeichnet, daß die Schutzhaube leicht 1;>s- bar lediglich durch ihre Schwenkachse am Traggestell gehalten ist. . Kreissäge nach 2#nspruch i mit ein.-m1 111 Sägeblattebene geführten Schieber zum An- drücken des Sägeguts gegen Schutzhaube und Säge, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber auf der Tischplatte an auf dieser angeordneten Schienen geführt ist, die auch als Auflage für <las Sägegut dienen.. 5. Kreissäge nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß einer der Endanschläge <1,,r Schieberfiihrung leicht lösbar ist.
DEB8565A 1950-08-04 1950-08-04 Kreissaege fuer Knochen u. dgl. Expired DE827452C (de)

Priority Applications (1)

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DEB8565A DE827452C (de) 1950-08-04 1950-08-04 Kreissaege fuer Knochen u. dgl.

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DEB8565A DE827452C (de) 1950-08-04 1950-08-04 Kreissaege fuer Knochen u. dgl.

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Publication Number Publication Date
DE827452C true DE827452C (de) 1952-01-10

Family

ID=6955906

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DEB8565A Expired DE827452C (de) 1950-08-04 1950-08-04 Kreissaege fuer Knochen u. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE827452C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011768B (de) * 1952-06-21 1957-07-04 Hermann Schill Jun Fa Kreissaege, insbesondere zum Saegen von Knochen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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