DE19902156A1 - Haltevorrichtung, insbesondere Plakathalter - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere Plakathalter

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere einen Plakathalter,mit einer Befestigungsmechanik zum lösbaren Befestigen eines Halteelementes an einem Träger (3), etwa einem Mast, wobei die Befestigungsmechanik einen Haltebügel (2) zum wenigstens teilweisen Umfassen des Trägers und dem Haltebügel gegenüberliegende, lösbar gegen den Träger verspannbare Klemmittel zur verklemmenden Festlegung des Haltebügels am Träger umfassen. DOLLAR A Erfindungsgemäß weisen die Klemmittel zwei scherenförmig gegeneinander beweglich am Haltebügel oder an einem mit diesem verbundenen Anlenkteil angebrachte Klemmarme (8, 9) auf, und/oder es ist zur Betätigung der Klemmittel ein Spindeltrieb (10) vorgesehen, der an einem Ende einen Anschlußabschnitt für eine Betätigungsstange (14) aufweist. DOLLAR A Verwendung z. B. zum Aufhängen von Wahl- und Veranstaltungsplakaten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere einen Plakathalter, mit einer Befestigungsmechanik, nachfol­ gend auch Befestigungsmittel bezeichnet, zum lösbaren Befe­ stigen eines Halteelementes an einem Träger, wobei die Befe­ stigungsmittel einen Haltebügel zum wenigstens teilweisen Um­ fassen des Trägers und dem Haltebügel gegenüberliegende, lös­ bar gegen den Träger verspannbare Klemmittel zur verklemmen­ den Festlegung des Haltebügels am Träger umfassen.
Häufig werden Plakate, beispielsweise Wahlplakate oder Veran­ staltungsplakate, an Halteelementen aufgehängt, die mittels Klebeband, Isolierband oder Draht an Masten befestigt werden.
Die DE 80 06 167 U1 offenbart zur Befestigung an Masten eine Haltevorrichtung für Plakate, die einen Bügel enthält, der um einen Mast gelegt und durch den mittels Flügelschrauben eine Verstellschiene gehalten werden kann. An der Verstellschiene ist ein Masthalter angebracht, in den ein Halteelement mit daran aufgehängtem Plakat von oben einsteckbar ist.
Die DE 80 13 230 U1 beschreibt eine Haltevorrichtung für Pla­ kate, bei der ein Halteelement mit daran aufgehängtem Plakat unter Verwendung eines in der Länge verstellbaren elastischen Gurtbandes an einem Mast befestigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht und zuverlässig an einem Mast befestigbare und wieder einfach demontierbare Hal­ tevorrichtung der eingangs genannten Art für Plakate oder dergleichen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 oder 3 gelöst.
Bei der Vorrichtung nach Anspruch 1 weisen die Klemmittel speziell zwei scherenförmig gegeneinander beweglich am Halte­ bügel oder an einem mit diesem verbundenen Anlenkteil ange­ brachte Klemmarme auf. Auf diese Weise können an einem Mast durch die Scherenhebelwirkung der Klemmarme mit wenig Aufwand hohe Haltekräfte für die Haltevorrichtung erzielt werden. Zu­ dem ist eine solche Klemmbefestigung leicht montierbar und demontierbar.
In Weiterbildung dieser Vorrichtung weisen die beiden Klemmarme zu gegenüberliegenden Seiten der Ebene des Haltebügels. Auf diese Weise wird eine Dreipunktstütze geschaffen, die einen kippsicheren Sitz der Haltevorrichtung an einem Mast gewähr­ leistet.
Bei der Haltevorrichtung nach Anspruch 3 ist speziell zur Be­ tätigung der Klemmittel ein Spindeltrieb vorgesehen, der an einem Ende einen Anschlußabschnitt zum lösbaren und kippsi­ cheren Aufstecken auf eine Betätigungsstange aufweist. Auf diese Weise wird eine Haltevorrichtung geschaffen, die mit­ tels der Betätigungsstange vom Boden aus an einem Mast auch in großer Höhe festgelegt werden kann, ohne daß dazu eine Leiter oder Hebebühne etc. benötigt wird.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmittel als lösbar mit dem Haltebügel verbundene Klemmarme ausgebildet. Auf die­ se Weise ist die Haltevorrichtung flexibel an Kontur und Durchmesser von unterschiedlichen Masten anpaßbar und ermög­ licht auch an unterschiedlichen Masten jeweils einen sicheren Haltesitz.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die freien Enden der Klemmarme und/oder des Haltebügels eine trägerangepaßte Anla­ gekontur auf und/oder sind mit einem oberflächenschonenden Überzug versehen. Auf diese Weise kann ein drehfester, selbstzentrierender Sitz der Haltevorrichtung erzielt werden, und gleichzeitig können trotz hohen Anpreßkräften die sich klemmend kontaktierenden Oberflächen vor Beschädigung ge­ schont werden.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Mast befestigten Haltevorrichtung mit Plakat und
Fig. 2 eine Ansicht von oben der in Fig. 1 dargestellten Haltevorrichtung mit Mast.
Die gezeigte Haltevorrichtung 1 weist einen feststehenden Haltebügel 2 auf, der länglich ausgebildet ist und in einem in der Fig. 2 sichtbaren Abschnitt 2a bogenartig geformt ist, um einen Mast 3 mit rundlicher Außenkontur der einen Träger darstellt, zu umgreifen. An dem Haltebügel 2 sind Haltestan­ gen 4, 5 als Halteelemente festgelegt, die jeweils zur Befe­ stigung eines Plakates 6 dienen. An dem länglichen Abschnitt des Haltebügels 2 ist lösbar ein als Anlenkteil dienendes Achsstück 7 angebracht, an dem zwei als Klemmittel dienende Klemmarme 8, 9 schwenkbeweglich angelenkt sind. Beide Klemm­ arme 8, 9 weisen einen Endabschnitt mit Rundbogenkontur 8a, 9a auf, der in etwa der Außenkontur des Mastes 3 entspricht.
Diese Konturanpassung fördert einen guten Halt am Mast 3 und hat eine selbstzentrierende Wirkung.
Die Klemmarme 8, 9 bilden zusammen mit dem Haltebügel 2 eine Dreipunktstütze. Sie erstrecken sich vom Achsstück 7 aus zu gegenüberliegenden Seiten der Ebene des Haltebügels 2. Zur Einstellung des Öffnungswinkels zwischen den Klemmarmen 8, 9 ist ein Spindeltrieb mit Spindel 10 vorgesehen. Der Spindel­ trieb umfaßt zwei jeweils an den Klemmarmen 8, 9 mittels Bol­ zen drehbeweglich befestigte Muttern, von denen eine ein Rechts- und die andere ein Linksgewinde aufweist und die mit ihrem Innengewinde mit je einem entsprechenden Außengewinde an den zugehörigen Abschnitten der Spindel 10 in Eingriff stehen. Fig. 2 zeigt die dem einen Klemmarm 8 zugeordnete Mutter 11. In ihrem mittleren Bereich ist die Spindel 10 in einer Lagerhülse geführt, die an einem Bolzen 12 in einer in dem Haltebügel 2 vorgesehenen Kulissenführung 13 verschiebbar befestigt ist.
Zum Antrieb der Spindel 10 ist eine als Kurbel 14 ausgebilde­ te Betätigungsstange vorgesehen. Das untere Ende 15 der Spin­ del 10 und das obere Ende 16 der Kurbel 14 sind jeweils als Anschlußabschnitte einer lösbaren und kippsicheren Steckver­ bindung geformt. Das Spindelende 15 stellt hierbei ein Kon­ turstück dar, welches in eine Einstecköffnung am Ende 16 der Kurbel 14 paßt. Durch einfaches Ineinanderstecken wird so ei­ ne seitlich stabilisierende, drehfeste Kopplung von Kurbel 14 und Spindel 10 ermöglicht. Durch Drehen der Kurbel 14 kann der von den Klemmarmen 8, 9 gebildete Öffnungswinkel vergrö­ ßert oder verkleinert werden, um so die Dreipunktstütze aus Haltebügel 2 und Klemmarmen 8, 9 gegen den Mast 3 selbstzen­ trierend zu verspannen bzw. davon zu lösen. Der Benutzer kann die Haltevorrichtung 1 mit daran angebrachtem Plakat 6 mit­ tels der Kurbel 14 an den Anschlußabschnitten von Spindel 10 und Kurbel 14 aufnehmen und dann je nach Länge der Kurbel 14 vom Boden aus die Haltevorrichtung 1 in großer Höhe an den Mast 3 anlegen und durch Drehen der Kurbel 14 gegen diesen verspannen, wonach die Kurbel 14 von der Spindel 10 gelöst wird. Auf entsprechende Weise ist umgekehrt eine einfache De­ montage der Haltevorrichtung 1 mit daran befestigtem Plakat 6 vom Boden aus möglich.
Damit beim Befestigen der Haltevorrichtung 1 am Mast 3 dessen Oberfläche nicht beschädigt wird, sind die jeweils an dem Mast 3 anliegenden Bereiche von Haltebügel 2 und Klemmarmen 8, 9 mit einem weichen, gummiartigen Kunststoffüberzug verse­ hen. Aufgrund eines hohen Haftreibungskoeffizienten wird durch diesen Kunststoffüberzug auch der Sitz der Haltevor­ richtung am Mast verbessert.
Bei einer modifizierten Ausführungsform ist statt der Klem­ marme an einem am Haltebügel befestigten Spindeltrieb ein Stempel geführt. Dieser Stempel kann in der Ebene des Halte­ bügels vor- und zurückbewegt werden. Er dient dazu, den gebo­ gen ausgebildeten Abschnitt des Haltebügels gegen den Mast 3 anzudrücken. Die Kontur seiner zum Mast weisenden Seite ist an die Mastform angepaßt.
Es sei angemerkt, daß sich die beschriebenen Ausführungsbei­ spiele der Haltevorrichtung auch zur Befestigung an einem Mast eignen, der nicht rund ausgebildet ist, sondern z. B. ei­ nen mehreckigen Querschnitt aufweist. In einem solchen Fall wird ein guter Sitz der Haltevorrichtung dadurch erzielt, daß der Haltebügel 2 und die Klemmarme 8, 9 bzw. der Stempel den Kanten entsprechende Anlageabschnitte aufweisen. Indem die Klemmarme 8, 9 bzw. der Stempel an der Haltevorrichtung aus­ tauschbar befestigt sind, wird eine flexible, leicht an un­ terschiedliche Mastkonturen anpaßbare Haltevorrichtung ge­ schaffen. Im übrigen eignet sich die Haltevorrichtung nicht nur zur Befestigung an vertikal verlaufenden Masten, sondern ebenso an schräg oder horizontal angeordneten Balken, Stangen oder Röhren.

Claims (5)

1. Haltevorrichtung, insbesondere Plakathalter, mit
  • - einer Befestigungsmechanik (2, 8, 9, 10) zum lösbaren Be­ festigen eines Halteelementes (4, 5) an einem Träger (3), wo­ bei die Befestigungsmechanik (2, 8, 9, 10) einen Haltebügel (2) zum wenigstens teilweisen Umfassen des Trägers (3) und dem Haltebügel (2) gegenüberliegende, lösbar gegen den Träger (3) verspannbare Klemmittel (8, 9) zur verklemmenden Festle­ gung des Haltebügels (2) am Träger (3) umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Klemmittel zwei scherenförmig gegeneinander beweglich am Haltebügel (2) oder an einem mit diesem verbundenen An­ lenkteil (7) angebrachte Klemmarme (8, 9) aufweisen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Klemmarme (8, 9) bezüglich der Ebene des Haltebügels (2) gegenüberliegen.
3. Haltevorrichtung, insbesondere Plakathalter, mit
  • - einer Befestigungsmechanik (2, 8, 9, 10) zum lösbaren Be­ festigen eines Halteelementes (4, 5) an einem Träger (3), wo­ bei die Befestigungsmechanik (2, 8, 9, 10) einen Haltebügel (2) zum wenigstens teilweisen Umfassen des Trägers (3) und dem Haltebügel (2) gegenüberliegende lösbar gegen den Träger (3) verspannbare Klemmittel (8, 9) zur verklemmenden Festle­ gung des Haltebügels (2) am Träger (3) umfaßt, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zur Betätigung der Klemmittel (8, 9) ein Spindeltrieb (10) vorgesehen ist, der an einem Ende (15) einen als lösbarer und kippsicherer Steckverbindungsanschluß ausgebildeten Anschluß­ abschnitt für eine Betätigungsstange (14) aufweist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel als lösbar mit dem Halte­ bügel (2) verbundene Klemmarme (8, 9) ausgebildet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klemmarme (8, 9) und/oder des Haltebügels (2) eine trägerangepaßte Anlagekon­ tur (2a, 8a) aufweisen und/oder mit einem oberflächenschonen­ den Überzug versehen sind.
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