DE3307540A1 - Vorrichtung zum voruebergehenden befestigen einer haltestange an einem mast o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum voruebergehenden befestigen einer haltestange an einem mast o.dgl.

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DE3307540A1
DE3307540A1 DE19833307540 DE3307540A DE3307540A1 DE 3307540 A1 DE3307540 A1 DE 3307540A1 DE 19833307540 DE19833307540 DE 19833307540 DE 3307540 A DE3307540 A DE 3307540A DE 3307540 A1 DE3307540 A1 DE 3307540A1
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mast
actuating
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eccentric
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Werner 6349 Driedorf Geupel
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
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Description

  • Vorrichtung zum vorübergehenden Befesti-
  • gen einer Haltestange an einem Mast o.dgl.
  • In Zeiten eines Wahlkampfes oder auch im Hinblick auf andere Ereignisse, z.B. Veranstaltungen beliebiger Art, ist es vielfach und vielerorts üblich, an Lichtmasten oder anderen am Straßenrand angeordneten Masten Plakate an einem senkrecht vom Mast vorstehenden Arm aufzuhängen. Die Befestigung solcher Arme an Masten geschieht recht umständlich durch Wickel- oder Klebebänder oder durch Schellen, und es sind mindestens zwei Personen dazu notwendig, wobei diese Arbeit entweder auf einer Leiter oder vom Dach eines entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugs durchgeführt wird.
  • Eine Leiter ist jedoch an einem beispielsweise runden Mast nicht unfallsicher anzustellen, es sei denn, es handelt sich um eine Spezial leiter. Wird ein Fahrzeugdach als Standfläche beim Montieren der Haltevorrichtung benutzt, so versperrt in den meisten Fällen das Fahrzeug zumindest einen Teil der Straße. Die bisher übliche Montageart ist außerdem zeitraubend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorübergehende Anbringen von Haltevorrichtungen an Masten in sichere Höhe vom Boden aus schnell zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüche zu entnehmen.
  • Das Anbringen und Entfernen der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann durch eine Person jeweils in wenigen Sekunden durchgeführt werden, wobei die Person nicht in die Höhe zu steigen braucht, sondern die Anbringung und das Entfernen der Vorrichtung sozusagen durch Fernbetätigung vom Boden aus bewirken kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das nicht unbedingt eine endgültige Konstruktion ist, sondern das Prinzip aufgrund eines handwerklich gefertigten Musters veranschaulicht. Es zeigen Fig. la eine an einem Mast zu befestigende Haltevorrichtung, Fig. 1b eine zugehörige Betätigungsstange, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1a und Fig. 3 ein abgeändertes Teil der Haltevorrichtung.
  • Die an einem strichpunktiert angedeuteten Mast 1 mit einem Spannband 2 zu befestigende Haltevorrichtung 3 weist ein am Mast 1 anliegendes Winkelprofil 4 auf, an dem das eine Ende 5 des Spannbandes 2 befestigt ist, während das andere Ende 6 des Spannbandes 2 durch eine hohle Konsole 7 hindurchgezogen ist und darin durch einen Exzenter 8 festgeklemmt werden kann, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
  • Vom Winkelprofil 4 steht senkrecht eine Haltestange 9 vor, an der beispielsweise mit Haken 10 eine Platte 11 angehängt werden kann. Die Platte 11 kann ein Plakat oder andere Reklame oder Informationen tragen.
  • Eine Vielzahl solcher Haltevorrichtungen 3 kann mit Hilfe einer in Fig. 1b dargestellten Betätigungsstange 12 in kürzester Zeit an Masten montiert und demontiert werden.
  • Die Betätigungsstange 12 weist oben ein Führungsstück 13 mit einem V-Ausschnitt 14 auf, der zur Aufnahme des Winkelprofils 4 der Haltevorrichtung 3 dient, wenn die Betätigungsstange 12 mit der Haltevorrichtung 3 gekuppelt wird. Im Führungsstück 13 sowie in einem am unteren Ende der Betätigungsstange 12 abnehmbar befestigten Kupplungsstück 15 sind zwei Wellen 16, 17 gelagert. Am unteren Ende der Welle 16 ist ein Betätigungshebel 18 vorgesehen, während die Welle 17 am unteren Ende ein Handrad 19 o.dgl. aufweist, damit sie von Hand zum nachfolgend noch beschriebenen Zweck gedreht werden kann.
  • Am oberen Ende sind beide Wellen 16, 17 geschlitzt, wobei der Schlitz 20 der Welle 16, die zumindest am oberen Ende hohl ist, einseitig angeordnet ist, während der Schlitz 21 der Welle 17, die nicht unbedingt hohl sein muß, doch aus Gewichtsersparnisgründen hohl sein kann, radial durchgehend verläuft und das Ende 6 des Spannbandes 2 aufnehmen kann.
  • Die hohle Welle 16 dient zur Aufnahme einer Exzenterwelle 22 auf welcher der Exzenter 8 sitzt, wobei ein Querstift 23 an der Exzenterwelle 22 in den Schlitz 20 eingreift.
  • In Fig. 2 ist die Wirkverbindung zwischen dem Spannband 2 und dem Exzenter 8 genauer zu erkennen, und Fig. 3 zeigt eine hakenförmige Haltestange 9a, die anstelle der für Plaka o.dgl. gedachten geraden Haltestange 9 verwendet werden kann und zum Einlegen von Kabeln oder sonstigen Leitungen,z.B. im Bereich einer langgestreckten Baustelle, dient.
  • Nach der Beschreibung des Aufbaus der Haltevorrichtung 3 und der Betätigungsstange 2 soll nun das Anbringen und Ent fernen der Haltevorrichtung an bzw. von einem Mast 1 erläutert werden: Zunächst wird das Spannband 2 bei Anlegen des Winkelprofils 4 an den Mast 1 um diesen herumgelegt und durch die Konsole 7 zwischen einer Wand derselben und dem Exzenter 8 hindurchgezogen, aber so, daß das Band 2 den Mast 1 locker umgibt. Nun wird die Haltevorrichtung 3 von Hand am Mast 1 etwas hochgeschoben, das Ende 6 des Spannbandes in den Schlitz 21 der Welle 17 eingeführt, das Führungsstück 13 mit der Betätigungsstange 12 mit Hilfe des V-Ausschnittes 14 am Winkelprofil 4 bis zur Konsole 7 untergeschoben, so daß der Querstift 23 an der Exzenterwelle 22 in den Schlitz 20 der Welle 16 eingreift, die mit Hilfe einer schematisch angedeuteten Feder 24 in Freigabe-Drehrichtung des Exzenters 8 vorgespannt sein kann. Mit Hilfe der Betätigungsstange 12 wird die Haltevorrichtung 3 in die gewünschte Höhe am Mast 1 gebracht. Ist diese Höhe erreicht, wird am Handrad 19 die Welle 17 gedreht, so daß das Spannband 2 auf diese aufgewickelt und somit am Mast 1 festgespannt wird. Sobald das Band 2 fest angespannt ist, wird mit dem Betätigungshebel 18 über die Welle 16 der Exzenter 8 in Klemmstellung gedreht und das Band 2 in seiner Spannstellung gehalten. Unmittelbar darauf wird die gesamte Betätigungsstange 12 nach unten weggezogen,-wobei die Welle 16 von der Exzenterwelle 22 abgekuppelt wird und aufgrund der Feder 24 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt (Pfeil in Fig. lb). Das aufgewickelte Ende 6 des Spannbandes 2 rutscht aus dem Schlitz 21 der Welle 17 heraus und hängt dann frei herunter. Die Drehbewegung der Welle 16 zur Betätigung des Exzenters 8 ist natürlich begrenzt, reicht jedoch in jedem Fall für ein einwandfreies Festklemmen des Bandes 2 mit dem Exzenter 8 aus.
  • Zum Abnehmen der Haltevorrichtung 3 vom Mast 1 wird die Betätigungsstange 12 an der Haltevorrichtung 3 von unten angesetzt, wobei der Betätigungshebel 18 entgegen der Kraft der Feder 24 in Exzenter-Klemmstellung gehalten wird, damit der Querstift 23 in den Schlitz 20 eingeführt werden kann.
  • Der Betätigungshebel 18 wird dann in Pfeilrichtung (Fig. lb) gedreht, so daß der Exzenter 8 das Spannband 2 freigibt und die Haltevorrichtung 3 entweder am Mast 1 nach unten abge- senkt oder auch seitlich vom Mast 1 weggezogen werden kann, denn dabei kann das Band 2 aus der Konsole 7 herausgezogen werden.
  • In der Regel genügt eine Länge von 2 m für die Betätigungsstange 12, doch kann diese auch verlängert werden, wenn das Kupplungsstück 15 abnehmbar ausgebildet. wird, wobei die unteren Enden der Wellen 16, 17 im Kupplungsstück 15 mit darin entsprechend separat gelagerten Zapfen mit dem Handrad 19 bzw. dem Betätigungshebel 18 zusammensteckbar sind. Zur Verlängerung der Betätigungsstange 12 wird dann ein entsprechendes Verlängerungsstück (nicht dargestellt) aufgesteckt, mit dessen unterem Ende dann das Kupplungsstück 15 wieder verbindbar ist und dessen oberes Ende wie das Kupplungsstück 15 ausgebildet ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Haltevorrichtung 3 nicht nur an Masten 1 mit rundem Querschnitt, sondern auch an solchen mit eckigem Querschnitt auf die beschriebene Weise befestigt werden kann.
  • - Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum-vorübergehenden Befestigen einer Haltestange an einem Mast o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (9) senkrecht von einem an den Mast (1) o.dgl. anlegbaren Winkelprofil (4) absteht, welches mittels eines Spannbandes (2) am Mast (1) festspannbar ist, und daß eine Betätigungsstange (12) vorgesehen ist, die Betäti-~gungsmittel (15-21) zum Spannen des Spannbandes (2) und W.F6stklemmen desselben im gespannten Zustand aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Betätigungsstange (12) zwei Wellen (16, 17) gelagert sind, von denen die eine Welle (17) am oberen Ende einen Einhängeschlitz (21) für das Spannband (2) zum Aufwickeln desselben mittels eines am unteren Ende der Welle (17) angebrachten Handrades (19) o.dgl. aufweist und die andere Welle (16) am oberen Ende mit einem Exzenter (8) zum Festklemmen des gespannten Bandes (2) kuppelbar ist und am unteren Ende einen Betätigungshebel (18) zum Drehen des Exzenters (8) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Betätigungsstange (12) ein Führungsstück (13) mit einem V-Ausschnitt (14) zur Aufnahme des Winkelprofils (4) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (16) zum Betätigen des Exzenters (8) in Uffnungsrichtung des Exzenters (8) federvorgespannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswellen (16, 17) am unteren Ende der Betätigungsstange (12) in einem Kupplungsstück (15) gelagert sind, das zum Ansetzen eines Verlängerungsstücks an der Betätigungsstange (12) lösbar befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (9) gegen eine andere (z.B. 9a) von anderer Form austauschbar ist.
DE19833307540 1983-03-03 1983-03-03 Vorrichtung zum voruebergehenden befestigen einer haltestange an einem mast o.dgl. Withdrawn DE3307540A1 (de)

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Cited By (6)

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FR2690957A1 (fr) * 1992-05-06 1993-11-12 Senaux Pierre Dispositif pour fixer des colliers supportant des affiches ou des drapeaux, sans moyens d'élévation ni de matériaux de fixation.
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