DE8236369U1 - Selbstzerlegungsvorrichtung an drallgeschosszuendern - Google Patents

Selbstzerlegungsvorrichtung an drallgeschosszuendern

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DE8236369U1 DE19828236369U DE8236369U DE8236369U1 DE 8236369 U1 DE8236369 U1 DE 8236369U1 DE 19828236369 U DE19828236369 U DE 19828236369U DE 8236369 U DE8236369 U DE 8236369U DE 8236369 U1 DE8236369 U1 DE 8236369U1
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock

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Description

Gbm 280
Wb/Hr.
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg
Selbstzerlegungsvorrichtung an Drallgeschoßzündern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Selbstzerlegungsvorrichtung an Drallgeschoßzündern, bei M/elcher auf einer senkrecht zur Geschoßachse angeordneten, scheibenringförmigen Platte· ein etwa sichelförmiger Sperrhebel schwenkbar gelagert ist, welcher in der Ausgangslage eine auf der Zündnadel axial verschiebbare, federbelastete Schlegmuffe untergreift und der seinerseits durch einen Haken eines Auslösehebels verriegelt ist, der entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feder beim Abschuß durch infolge des Geschoßdralls auf ihn ausgeübte Fliehkraft ausschwenkbar ist, wobei der das Fliehgewicht tragende Arm des Auslösehebels in der Ausgangslage durch eine Sicherungsstütze unterstellt ist, welche an der Platte befestigt und nach dem Ausschwenken des Auslösehebels, gleichfalls durch die Fliehkraft, radial auslenkbar ist und dabei den Auslösehebel freigibt, wodurch dieser beim Abfallen der Geschoßdrehzahi über den Sperrhebel die Schlaqmuffe entriegelt und letztere auf einen Bund oder dergleichen der Zündnadel aufschlagen und diese in die Zündkapsel des Zünders einstoßen läßt.
Bei einer aus dem DE-Gbm 75 20 035 bekannten Selbstzerlegungsvorrichtung vorbeschriebener Art können seitliche Stöße beim Zuführen der Munition den Formschluß zwischen dem, das Fliehgewicht tragenden Arm und der Sicherungsstütze aufheben. Dadurch wird die Selbstzerlegungsvorrichtung vorzeitig scharf.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Zerlegungsvorrichtung in einfacher und kostengünstiger Weise so auszubilden, daß diese unempfindlich
gegen seitliche Stöße ist und daher gesichert bleibt.
Nach der Neuerung ist zur Lösung dieser Aufgabe am Sperrhebel 7 eine Feder 20 befestigt und die vorgespannte Feder liegt an dem Haken (10) an.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nach Anspruch 2 liegt eine platzsparende Ausbildung der Feder vor. Nach Anspruch 3 ist die erforderliche Kraft der Feder in einfacher Weise erreichbar. Die neuerungsgemäße Lösung gewährleistet, daß die Zerlegungsvorrichtung bei seitlichen Stößen, wie sie beim Zuführen der Munition auftreten können, in Stellung "sicher" bleibt. Die bisherigen Zerlegungsvorrichtungen können in einfacher Weise nachgerüstet werden, indem der Sperrhebel mit der Feder versehen wird. Eine grundsätzliche Änderung des bestehenden Konstruktionsprinzips kann daher entfallen. Sämtliche Fertigungsmaße bleiben unverändert. Die relativ geringe Kraft der Blattfeder 20 hat auf die. ordnungsgemäße Funktion beim Vorgang der Selbstzerlegung - Entsicherung keinen Einfluß. Neben der von der Feder ausgeübten Kraft ist für die Funktion der Sicherungsvorrichtung in der Stellung "sicher" noch wesentlich, daß der Spalt zwischen dem Gegenhaken 10 und dem Sperrhebel 7 durch die entsprechende Bemessung der Federdicke nahezu ausgefüllt ist. Dadurch werden in einfacher Weise bereits durch die Dicke der Feder Bewegungen des Sperrhebels 7 und des Auslösehebels 11 zusätzlich zur Kraft der Feder ZO gedämpft.
Die Neuerung ist anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. ,
Es zeigen: -■
Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht der Selbstzerlegungsvorrichtung eines Drallgeschoßzünders,
. I
... 3 I
Fig. 2 eine Draufsicht einer Zerlegerplatte zum drallabhängigen Steuern der Selbstzerlegung in neuerungsgemäßer Ausbildung,
Fig. 3 eine auseinandergezogen dargestellte Einzelheit nach Fig. 2
In Fig. 1 ist von einem an sich bekannten Aufschlagzünder lediglich eine Zündnadel 1 dargestellt, welche in bekannter Weise axial verschiebbar im Zünder gelagert und beim Zielaufschlag mit einer Spitze 2 in eine hier nicht dargestellte Zündkapsel einstoßbar ist.
Außer beim Zielaufschlag soll die Zündnadel 1 aber auch noch durch eine Selbstzerlegungsvorrichtung an sich bekannter Art eingestoßen werden können. Hierzu dient ein Bund 3 an der Zündnadel 1 sowie eine auf der Zündnadel 1 axial verschiebbar geführte Schlagmuffe 4, die unter dem Druck einer Feder 5 steht. Zur Steuerung dieser Schlagmuffe 4 dient eine in Fig. 2 von oben gezeigte Zerlegerplatte, bestehend aus einer ringscheibenförmigen Platte 6, auf der ein etwa sichelförmiger Sperrhebel 7 gelagert ist. Dieser Sperrhebel 7 hält die Schlagmuffe 4 in der Ausgangslage bei gespannter Feder 5 fest. Einem als Lager dienenden Zapfen 8 diametral gegenüber weist der Sperrhebel 7 einen Haken 9 auf, der von einem Gegenhaken 10 eines über einen Bolzen 17 schwenkbar auf der Platte 6 gelagerten Auslösehebels 11 übergriffen wird. An einem zweiten Arm 12 weist der Auslösehebel 11 ein Fliehgewicht 13 auf, das zudem noch als Anschlag für eine Feder 14 dient, deren anderes Ende in einem Pfeiler 15 der Platte 6 verankert ist.
Der Arm 12 ist in seiner Ruhelage durch eine Sicherungsstütze 18 unterstellt. Der Arm 12 weist hierzu eine Übergreifkralle 19 auf, welche ein radiales Herausschleudern des freien Endes der Sicherungsstütze 18 vor dem Abschuß, z.B. bei Transportstößen verhindert.
Am Sperrhebel 7 ist eine Blattfeder 20 bei 21 angeschweißt. Die Blattfeder 20 weist zwei Bogenabschnitte 22 und 23 sou/ie eine Abkantung 24 auf. Die Höhe 25 der Blattfeder 20 entspricht der Höhe 26 des Sperrhebels 7. Die gespannte Blattfeder 20 nach Fig. 2 (in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnet) liegt mit den Bogenabschnitten 22 und 23 an entsprechenden Abschnitten 27, 28 des Sperrhebels 7 an.
Bei seitlichen Stößen, bei denen aufgrund des Fliehgevi/ichts 13 der Arm 12 von der Sicherungsstütze 18 abheben würde, verhindert die Feder 20 eine derartige Schwenkbewegung 30 des Auslösehebels. Die Kraft der Feder 14 wird durch die Feder 20 verstärkt.
Die Selbstzerlegungsvorrichtung der vorbeschriebenen Art arbeitet im wesentlichen ebenso, wie die bisher bekannten Vorrichtungen.
Wird das Geschoß mit einem Zünder der dargestellten Art aus einer Waffe mit Drall abgefeuert, so wird durch die Fliehkraft das Fliehgewicht 13 entgegen der Kraft der Federn 14 und 20 radial ausgelenkt, d.h. der Auslösehebel 11 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Die Übergreifkralle 19 gibt das Ende der Sicherungsstütze 18 frei und diese schwenkt unter Fliehkraft nach außen weg.
Trifft das Geschoß während des Fluges auf kein Ziel, so sinkt allmählieh die Geschoßdrehzahl. Unterschreitet sie dabei die Grenze, bei der die Rückschwenkkraft der Federn 14 und 20 größer ist als die Auslenkkraft des Fliehgewichts 13, so schwenken die Federn 14 und 20 den Auslösehebel 11 in Uhrzeigerrichtung. Da die Sicherungsstütze 18 weggeschwenkt ist, wird der Schwenkwinkel des Auslösehebels 11 zunächst nicht begrenzt. Der HakenVerschluß 9, 10 wird gelöst und der Sperrhebel 7 kann wegschwenken. Dabei aber gibt er die Schlagmuffe 4 (Fig. 1) frei. Diese schlägt unter der Kraft der Feder 5 auf den Bund 3 der Zündnadel 1 und stößt deren Spitze 2 in die Zündkapsel des Zünders*

Claims (3)

•*Gbm 280• · · ■ *: * r » * « t · ,■'WB/Hr.- 5 -Schutzansprüche
1. Selbstzerlegungsvorrichtung an Drallgeschoßzündern, bei welcher auf einer senkrecht zur Geschoßachse angeordneten, scheibenringförmigen Platte ein etwa sichelförmiger Sperrhebel schwenkbar gelagert ist, der in der Ausgangslage eine auf der Zündnadel des Zünders axial verschiebbare» federbelastete Schlagmuffe untergreift und der seinerseits durch einen Haken eines Auslösehebels verriegelt ist, der entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feder beim Abschuß durch infolge des Geschoßdralls auf ihn ausgeübte Fliehkraft ausschwenkbar ist, wobei der das Fliehgewicht tragende Arm des
jQ Auslösehebels in der Ausgangslage durch eine Sicherungsstütze unterstellt ist, welche an der Platte befestigt und nach dem Ausschwenken des Auslösehebels, gleichfalls durch die Fliehkraft, radial auslenkbar ist und dabei den Auslösehebel freigibt, wodurch dieser beim Abfallen der Geachoßdrehzahl über den Sperrhebel die Schlagmuffe entriegelt und letztere auf einen Bund oder dergleichen der Zündnadel aufschlagen und diese in die Zündkapsel des Zünders einstoßen läßt, dadurch gekennzeichnet,
daß am Sperrhebel (7) eine Feder (20) befestigt und die vorgespannte Feder an dem Sperrhebel (7) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder als Blattfeder (20) ausgebildet ist, zwei, etwa dem Sperrhebel (7) entsprechende Bogenabschnitte (22, 23) aufweist,
und im vorgespannten Zustand an Bogenabschnitten (27, 28) des Sperrhebels (7) anliegt.
«■■■· a · ··■·
seta · ··#**«· ·· f·«ι
3. Vorrichtung naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenabschni tte (22, 23) der Feder (20) etvi/a gleich groß sind.
5
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