CH665021A5 - Drallgeschosszuender. - Google Patents

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CH665021A5
CH665021A5 CH6420/83A CH642083A CH665021A5 CH 665021 A5 CH665021 A5 CH 665021A5 CH 6420/83 A CH6420/83 A CH 6420/83A CH 642083 A CH642083 A CH 642083A CH 665021 A5 CH665021 A5 CH 665021A5
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CH
Switzerland
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projectile
mass
needle
twister
ignition
Prior art date
Application number
CH6420/83A
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Inventor
Walter Winterhalter
Original Assignee
Junghans Gmbh Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/23Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin by unwinding a flexible ribbon or tape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/16Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition
    • F42C9/18Double fuzes; Multiple fuzes for self-destruction of ammunition when the spin rate falls below a predetermined limit, e.g. a spring force being stronger than the locking action of a centrifugally-operated lock

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Drallgeschosszünder mit einer Selbstzerlegereinrichtung, einem Fliehkörper ummantelnden Wickelband und einer axial beweglichen, durch Fliehkraft in den Zünddetonator einstossbaren Zündnadel.
Bei bekannten Drallgeschosszündern, beispielsweise nach der DE-PS 2 405 179 und DE-OS 2918 039, wird der Zündmittelträger zweifach gesichert. Eine dieser Sicherungen besteht üblicherweise aus einem auf Translation ansprechenden Feder-Masse-System, dessen Funktion von einem auf Drall reagierenden Fliehkörper-Wickelband-System abhängig ist. Dies gewährt dem Zünder eine ausreichende Vorrohrsicherheit. Die zweite Sicherung für den Zündmittelträger ist ein federbandgehaltener Fliehkörper, der bei Dralleinwirkung einen in den Zündmittelträger greifenden und auf Translation ansprechenden Bolzen freigibt.
Zusätzlich zu solchen Sicherungen besitzen die Zünder eine Selbstzerlegereinrichtung. Diese besteht aus einer Platte, auf die ein Hebel-Feder-System montiert ist. Die Hebel bewegen sich durch ihre Massen bei hoher Dralleinwirkung zunächst gegen die Kraft und bei abnehmender Dralleinwirkung mit der Kraft einer Feder. Dadurch wird eine federbelastete Schlagbuchse freigegeben, welche die Zündnadel zur Selbstzerlegung des Geschosses in den Detonator des Zündmittelträgers treibt. Die vorbeschriebenen Sicherungen und die Einrichtung zur Selbstzerlegung des Geschosses haben ihre Zuverlässigkeit in der praktischen Anwendung bewiesen. Jedoch ist von der Anzahl der eingesetzten Teile her gesehen die zweifache Sicherung des Zündmittelträgers und insbesondere die Selbstzerlegereinrichtung aufwendig. Zur Vereinfachung wurde deshalb bei solchen Zündern auf die zweite, unabhängige Sicherung für den Zündmittelträger verzichtet, was allerdings ein nicht unbeachtliches Risiko darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drallgeschosszünder mit einer Selbstzerlegereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zwei voneinander unabhängige Eingriffe in den Rotor erhalten bleiben und die Anzahl der Teile ohne Verminderung der geforderten Sicherheit verringert wird.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Zündnadel mit einer auf Drall ansprechenden Massescheibe zur Durchführung einer Axialbewegung in Wirkverbindung steht. Zu diesem Zwecke kann die Zündnadel ausserhalb des Bereiches der Fliehkörper einen Konus aufweisen, an den sich in axialer Fortsetzung ein zylindrischer Ansatz anschliesst, welcher zusammen mit dem Konus innerhalb der zentralen Bohrung der Massescheibe teilweise im Zusammenwirken mit einer Bohrungsinnenkante axial beweglich ist.
Mit dieser Erfindung wird demzufolge in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, das seither in seiner Funktion vom Wickelband abhängige und auf Translation ansprechende Feder-Masse-System als ein vom Wickelband teilweise unabhängiges System auszubilden, das seinerseits aus der bekannten Schlagbolzen-Druckfeder und der Zündnadel besteht. Dieses System nun wird erfindungsgemäss von einer auf Drall ansprechenden Massescheibe aus dem Bereich des Zündmittelträgers je nach Drehzahl gehalten oder freigegeben. Der Zündnadel wird ermöglicht, einerseits die zweite Sicherung des Zündmittelträgers und andererseits im Zusammenwirken mit einer einfachen Massescheibe die Selbstzerlegerfunktion zu übernehmen. Die bisherige vom Wickelband abhängige Sicherung wird nicht beeinträchtigt und bleibt bestehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Bohrung in der Massescheibe einen mit dem Konus der Zündnadel zusammenwirkenden, abgerundeten oder gefass ten Bohrungsübergang besitzen. Dadurch kann bei entsprechender Dralleinwirkung auf die Massescheibe und ihrem exzentrischen Ausweichen durch Anlage des Bohrungsüberganges an den Konus die Zündnadel in einfacherWeise axial verschoben werden, wodurch die Zündnadelspitze zusammen mit der Sicherungsbuchse ausser Eingriff mit dem Zünddetonator kommt.
Die Massescheibe kann ferner lose in eine Gehäuseausdrehung eingesetzt sein, deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Massescheibe zumindest um den doppelten Betrag grösser ist, welcher der Radius-Differenz zwischen der Zündnadel und dem zylindrischen Ansatz entspricht. Bei Anwendung des Drallgeschosszünders als Bodenzünder kann der Ansatz der Zündnadel in seiner Sicherstellung in die Bohrung der Massescheibe einragen. Dadurch wird in einfacher Weise auch das Zurückweichen der Zündnadel beim Abschuss des Geschosses berücksichtigt. Das Hineinragen des zylindrischen Ansatzes in die Bohrung während der Sicherstellung wird beispielsweise durch axiale Verlängerung des Ansatzes erreicht.
Zur Kompensierung einer Unwucht des Zünders kann die Massescheibe ferner als Schieber ausgebildet sein, der sich
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innerhalb einer Ausfräsung einer über den Fliehkörper angeordneten Platte bewegt. Eine Unwuchtkompensierung einerseits und eine Gewichtsverminderung andererseits kann entsprechend der Erfindung durch eine oder mehrere Ausnehmungen am Aussenumfang der Massescheibe erfolgen.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Drallgeschosszünder mit einer Selbstzerlegereinrichtung in Sicherstellung im Schnitt;
Fig. 2 den Drallgeschosszünder nach Fig. 1 kurz vor dem Abschuss des Geschosses, im Schnitt;
Fig. 3 den Drallgeschosszünder nach Fig. 1 mit der Selbstzerlegereinrichtung in Scharfstellung, im Schnitt;
Fig. 4 den Drallgeschosszünder nach Fig. 1 in Selbstzerlegung- oder Aufschlagstellung im Schnitt;
Fig. 5 einen Drallgeschosszünder als Bodenzünder mit einer Selbstzerlegereinrichtung im Schnitt;
Fig. 6 einen Drallgeschosszünder mit einer als Schieber ausgebildeten Massescheibe im Schnitt;
Fig. 7 die Massescheibe nach Fig. 6 in der Draufsicht gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6.
Der in den Fig. 1 bis 4 nur jeweils teilweise dargestellte Drallgeschosszünder ist ein sogenannter Kopfzünder und besteht im wesentlichen aus dem Rotor 1 als Zündmittelträger, der Sicherungsbuchse 2, dem die Fliehkörper 4 ummantelnden Wickelband 3 und einer auf dem Fliehkörper 4 axial ruhenden Druckscheibe 5. Ferner zeigen die genannten Fig. 1 bis 4 eine Zündnadel 6, eine Zündnadelfeder 7 und die Massescheibe 8, die gemäss Fig. 1 lose in einer Gehäuseausdrehung 9 und axial zwischen dieser und einer Platte 10 angeordnet ist. Die Zündnadelfeder 7 bildet zusammen mit der Zündnadel 6 das Feder-Masse-System. Dabei stützt sich die Zündnadelfeder 7 mit ihrem einen Ende an dem Gehäuseteil 12 ab und drückt andererseits die Zündnadel 6 auf die Druckscheibe 5. Dieser Druck wird über die vom Wickelband 3 umschlossenen Fliehkörper 4 auf die Sicherungsbuchse 2 weitergeleitet, welche ihrerseits in den Rotor 1 greift und ihn sichert. Die Spitze 16 der Zündnadel 6 reicht dabei ebenfalls in den Bereich des Rotors 1 und bildet für den Rotor 1 eine zusätzliche zweite Sicherung. Im Bereich der Massescheibe 8 weist die Zündnadel 6 einen Konus 11 auf, an den sich in axialer Richtung ein zylindrischer Ansatz 17 anschliesst. Die zentrale Bohrung 13 der Massescheibe 8 besitzt an dem oberen, dem Konus 11 der Zündnadel 6 zugewandten Lochübergang 14 eine Abrundung oder eine Fase. Der Durchmesser der zentralen Bohrung 13 ist zumindest geringfügig grösser als der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 17 ausgeführt. Der Durchmesser der Gehäuseausdrehung 9 ist gegenüber dem Durchmesser der Massescheibe 8 zumindest um den doppelten Betrag grösser, der sich aus der Radius-Differenz zwischen der Zündnadel 6 und dem zylindrischen Ansatz 17 ergibt.
Kurz nach dem Abschuss des Geschosses und bei höchster Dralleinwirkung auf die Massescheibe 8 verschiebt sich die Massescheibe 8 in der Gehäuseausdrehung 9 radial nach aussen und schlägt mit ihrem abgerundeten Bohrungsübergang 14 der zentralen Bohrung 13 gegen den Konus 11 der Zündnadel 6. Der dabei in Richtung der Zünderspitze wir665021
kende Kraftanteil verschiebt die Zündnadel 6 gegen die Kraft der Zündnadel 7 und hält die Zündnadelspitze 16 aus dem Bereich des Rotors 1. Gleichzeitig beginnt die Abwicklung des Wickelbandes 3, wodurch die Fliehkörper 4 freigegeben werden (Fig. 3). Die Sicherungsbuchse 2 ist nun axial beweglich und gibt den unter Dralleinwirkung stehenden Rotor 1 frei. Der Rotor 1 dreht sich, bis der Detonator 15 in Scharfstellung kommt. Unterdessen hält die unter Fliehkraft stehende Massescheibe 8 die Zündnadel 6 gegen den Druck der Zündnadelfeder 7 in Lauerstellung.
Erst bei einem weiteren Nachlassen der Dralleinwirkung auf die Massescheibe 8 überwiegt die Kraft der Zündnadelfeder 7 und treibt die Spitze 16 der Zündnadel 6 zur Selbstzerlegung des Geschosses in den Detonator 15 (Fig. 4).
Findet dagegen ein Aufschlag des Geschosses statt, bevor die Massescheibe 8 die Zündnadel 6 freigegeben hat, so schleudert die schlagartig rückstossende Zündnadel 6 über ihren Konus 11 die Massescheibe 8 radial nach aussen. Die Zündnadel 6 dringt sofort in den Detonator 15 zur Zerlegung des Geschosses ein.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Bodenzünder ist nicht die Zündnadel, sondern der Rotor 1 der Zünderspitze zugekehrt. Auch hier arbeitet die erfindungsgemässe Zerlegereinrichtung wie zu den Fig. 1 bis 4 beschrieben. Der Unterschied zwischen dem Aufbau des Kopfzünders zu dem des Bodenzünders besteht lediglich darin, dass beim Bodenzünder das Zurückweichen der Zündnadel 18 beim Abschuss des Geschosses zu berücksichtigen ist. Deshalb ist der zylindrische Ansatz 19 der Zündnadel 18 beim Bodenzünder axial verlängert und ragt in der in Fig. 5 gezeigten Sicherstellung bereits in die zentrale Bohrung 13 der Massescheibe 8. Auch bei höchster Dralleinwirkung auf die Massescheibe 8 wird die Zündnadelspitze 21 durch eine von der Massescheibe 8 ausgehende Kraftkomponente ausserhalb des Rotorbereiches gehalten, was aufgrund des in diesem Falle längeren zylindrischen Ansatzes ermöglicht wird. Die Wirkungsweise ist im weiteren Verlauf entsprechend der zu den Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wegen baulicher Erfordernisse kann es notwendig sein, dass ein Zurückweichen der Zündnadel 18 ganz oder auch teilweise durch einen nicht dargestellten Anschlag verhindert wird. In diesem Fall ragt der Konus 20 nicht in die Bohrung 13 der Massescheibe, so dass der Lochübergang 14 bei Dralleinwirkung den Konus 20 der Zündnadel 18 sofort hintergreift und die Zündnadelspitze 21 gegen die Kraft der Zündnadelfeder 7 aus dem Bereich des Rotors 1 hebt und hält.
In den Fig. 6 und 7 ist die Massescheibe als Schieber 22 ausgebildet, um eine Kompensierung der Unwucht des Zünders zu bewirken. Der Schieber 22 befindet sich in einer Ausfräsung 23 der über den Fliehkörpern 4 angeordneten Platte 24. Der Schieber 22 hat dabei grundsätzlich die gleiche Funktion wie die Massescheibe 8. Seine Bewegung bei Dralleinwirkung ist lediglich durch die Ausfräsung 23 vorgegeben. Ferner kann die Masse des Schiebers 22 auch noch zur Kompensierung einer Unwucht des Zünders oder zur Gewichtserleichterung dienen. Zu diesem Zweck weist der Schieber 22 an seinem Aussenumfang einseitig eine Ausnehmung 25 auf. Statt einer Ausnehmung können sowohl bei dem Schieber 22 als auch bei der Massescheibe 8 mehrere Randausneh-mungen vorgesehen sein.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

665021 PATENTANSPRÜCHE
1. Drallgeschosszünder mit einer Selbstzerlegereinrichtung, einem Fliehkörper ummantelnden Wickelband und einer axial beweglichen, durch Federkraft in den Zünddetonator einstossbaren Zündnadel, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündnadel (6,18) mit einer auf Drall ansprechenden Massescheibe (8) zur Durchführung einer Axialbewegung in Wirkverbindung steht.
2. Drallgeschosszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündnadel (6,18) ausserhalb des Bereiches des Fliehkörpers (4) einen Konus (11,20) aufweist, an den sich in axialer Fortsetzung ein zylindrischer Ansatz (17, 19) anschliesst, welcher zusammen mit dem Konus (11, 20) innerhalb der zentralen Bohrung (13) der Massescheibe (8) teilweise im Zusammenwirken mit einer Bohrungsinnenkante axial beweglich ist.
3. Drallgeschosszünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (13) in der Massescheibe (8) einen mit dem Konus (11,20) der Zündnadel (6,
18) zusammenwirkenden, abgerundeten oder gefassten Bohrungsübergang ( 14) besitzt.
4. Drallgeschosszünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Massescheibe (8) lose in eine Gehäuseausdrehung (9) eingesetzt ist, deren Durchmesser gegenüber dem Aussendurchmesser der Massescheibe (8) zumindest um den doppelten Betrag grösser ist, welcher der Differenz zwischen dem Radius der Zündnadel (6, 18) im Bereich der Gehäuseausdrehung (9) und dem Radius des zylindrischen Ansatzes (17,19) entspricht.
5. Drallgeschosszünder nach den Ansprüchen 1 bis 4, zur Verwendung als Bodenzünder, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Ansatz (19) der Zündnadel (18) in seiner Sicherstellung in die Bohrung (13) der Massescheibe (8) ragt.
6. Drallgeschosszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Massescheibe als Schieber (22) ausgebildet ist, der sich innerhalb einer Ausfräsung (23) einer über den Fliehkörper (4) angeordneten Platte (24) bewegt.
7. Drallgeschosszünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Massescheibe (8,22) an ihrem Aussenumfang eine oder mehrere Ausnehmungen (25) aufweist.
CH6420/83A 1982-12-02 1983-11-30 Drallgeschosszuender. CH665021A5 (de)

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