DE3718716C2 - Geschoss - Google Patents
GeschossInfo
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- DE3718716C2 DE3718716C2 DE19873718716 DE3718716A DE3718716C2 DE 3718716 C2 DE3718716 C2 DE 3718716C2 DE 19873718716 DE19873718716 DE 19873718716 DE 3718716 A DE3718716 A DE 3718716A DE 3718716 C2 DE3718716 C2 DE 3718716C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/04—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
- F42B12/10—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
- F42B12/16—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge in combination with an additional projectile or charge, acting successively on the target
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit einer aus einer Bohr- und einer
Nachschußladung bestehenden Tandemladung, welches ein rohrförmiges Gehäuse
aufweist, in dem die mit einer Treibladung versehene Nachschußladung
gelagert ist.
Die DE-PS 18 11 331 beschreibt ein Geschoß mit einer Tandemladung, bei
dem die Nachschußladung in einen rohrförmigen Schaft hinter der Bohrladung
gelagert ist. Die Nachschußladung besitzt eine Treibladung, die
durch den Bodenzünder des Geschosses beim Aufschlag initiiert wird.
Eine Zündung der Bohrladung durch die Nachschußladung ist hierbei jedoch
nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 27 57 806 ist eine Verbindungsvorrichtung zwischen zwei
Stufen eines Flugkörpers mit Eigenantrieb bekannt geworden. Hierbei sind
die vordere und die hintere Stufe mittels zweier ineinandergreifender
zylindrischer Flächen gegeneinander verschiebbar angeordnet und mittels
lösbarer Befestigungsmittel zusammengehalten. Aufgrund des Triebwerkdrucks
der hinteren Stufe werden die Befestigungsmittel abgeschert und
die hintere Stufe auf die vordere Stufe geschoben. Eine Führung des an
der hinteren Stufe angebrachten Anstichbolzens in Richtung auf den in
der vorderen Stufe angebrachten Schlagzünder besteht nur in dem Bereich,
wo sich die ineinandergreifenden zylindrischen Flächen überlappen.
Bei Tandemladungen - insbesondere bei Startbahnbomben bisheriger Bauart
- ist es bekannt, das Gehäuse mit einer rohrartigen Führung auszustatten,
in der die Nachschußladung gleitend gelagert ist. Somit wird die
Nachschußladung im Falle einer entsprechend gerichteten Beschleunigungskraft
sich in der Führung auf das vordere Gehäuseteil zubewegen.
Dieser Vorgang wird für den Anstich eines Schlagzünders ausgenutzt.
Hierbei gab es jedoch immer wieder Funktionsausfälle, weil durch einen
axialen Versatz der Anstichführung oder vorzeitiges Abkippen der Bohrladung
keine Zündung erfolgen konnte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anstichführung in
einem Tandemgeschoß derart zu gestalten, daß eine Fehlfunktion der Zündung
insbesondere aufgrund eines Versatzes der Anstichnadel gegenüber
dem Schlagzünder vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Geschoß ein
erstes Gehäuseteil aufweist, welches die Bohrladung zusammen mit einem
rückwärtig und axial mittig angeordneten Schlagzünder enthält und welches
an seiner rückwärtigen Mantelfläche eine Außenfläche mit einer bestimmten
Führungslänge aufweist. Weiterhin enthält das Geschoß ein zweites
Gehäuseteil mit einer geraden oder gestuften Innenfläche, welches
mit dem vorderen Teil der Innenfläche vollständig auf die durch die
Führungslänge gegebene Mantelfläche geschoben und mittels lösbarer Befestigungsmittel
gehalten ist und welches an seinem rückwärtigen Ende
einen das zweite Gehäuseteil abdichtenden Gehäuseboden aufweist. Das Geschoß
beinhaltet das Gehäuse der Nachschußladung mit der dazu gehörenden
Zündeinrichtung und einem Treibspiegel, welches mit seiner Mantelfläche
gleitend in der Innenfläche des zweiten Gehäuseteils gelagert ist und
das an seiner Spitze einen axial mittig angeordneten und mit dem Schlagzünder
korrespondierenden Anstichbolzen aufweist und das mit weiteren
lösbaren Befestigungsmitteln am zweiten Gehäuseteil befestigt ist.
Schließlich enthält das Geschoß zwischen dem Treibspiegel und dem Gehäuseboden
einen Expansionsraum und einen am Gehäuseboden angeordneten Gasgenerator,
der mittels eines vom Aufschlagkontakt gestarteten Zünders
initiiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der einzigen Figur
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch ein Tandemladungsgeschoß.
Das Geschoß besteht grundsätzlich aus drei Gehäuseteilen 1, 2, 3 mit den
Massen m 1, m 2, m 3, die zumindest teilweise formschlüssig ineinander verschiebbar
gelagert sind. Das vordere erste Gehäuseteil 1 enthält die
Bohrladung BL des Tandemgeschosses. Axial hinter ihr ist der dazu gehörende
anstichempfindliche Zünder SZ angeordnet. An seinem rückwärtigen
Ende weist die Mantelfläche MF 1 des Gehäuseteils 1 eine abgesetzte zylindrische
Außenfläche AF mit der Länge LF auf.
Auf diese zylindrische Außenfläche AF ist das vordere Ende des becherförmigen
zweiten Gehäuseteils 2 mit seiner zylindrischen Innenfläche IF 1
aufgeschoben und mittels einer Anzahl von abscherbaren Schrauben S₁,
. . ., S n befestigt. Das Gehäuseteil 2 kann als abgestuftes Rohr oder
vorteilhafterweise mit einer Strukturhülle SH ausgeführt sein, wobei die
Strukturhülle mittels Schrauben S′₁ . . . S′ n am Gehäuseteil 2 befestigt
ist, deren Abscherkraft mindestens doppelt so hoch ist wie die
der Befestigungsmittel S₁, . . . S n . In seinem rückwärtigen Teil weist
es eine weitere zylindrische Innenfläche IF 2 auf, in der das Gehäuse 3
der Nachschußladung NL mit seiner zylindrischen Mantelfläche MF 2 verschiebbar
gelagert ist.
Die Nachschußladung NL ist im Bereich ihres Treibspiegels T mit Hilfe
von Scherstiften ST₁, . . ., ST n am Gasgenerator G unter Freilassung
eines Expansionsraumes E befestigt. Der Gasgenerator selbst ist mit seinem
formschlüssigen Gehäuse durch die Halteschrauben HS₁, . . ., HS n am
Gehäuseboden GB angeschraubt.
Das dritte Gehäuseteil 3 enthält schließlich die Nachschußladung NL des
Tandemgeschosses und den dazu gehörenden Zünder ZNL. An der Spitze des
dritten Gehäuseteils ist axial mittig ein Anstichbolzen AB befestigt,
der genau mittig auf den anstichempfindlichen Zünder SZ ausgerichtet ist.
Der Anstichvorgang AB/SZ läuft im einzelnen wie nachfolgend beschrieben
ab:
Beim Aufschlag des Geschosses G auf ein Ziel Z löst der in der Geschoßspitze
angebrachte Aufschlagzünder AK, beispielsweise ein Abstandszünder
bekannter Bauart, den Gasgenerator G aus. Der von diesem erzeugte Gasdruck
entweicht schlagartig in den Expansionsraum E und beaufschlagt die
sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Treibspiegels T und des Gehäusebodens
GB mit Druck. Dadurch werden die Scherstifte ST₁, . . ., ST n
und gleichzeitig die Schrauben S₁, . . ., S n abgeschert und der gegenläufige
Bewegungsvorgang vom zweiten Gehäuseteil 2 und der Nachschußladung
NL beginnt.
Das zweite Gehäuseteil 2 ist hierbei auf der zylindrischen Außenfläche
AF des ersten Gehäuseteils geführt und führt selbst das dritte Gehäuseteil
3 entlang der zweiten zylindrischen Innenfläche IF 2. Die Länge LF
der funktionsnotwendigen Anstichführung durch das zweite Gehäuseteil 2
zu dem mit dem Schlagzünder ausgestatteten Gehäuseteil 1 errechnet sich
nach der Maßgabe des zur Funktion erforderlichen Anstichweges AW in Abhängigkeit
von den Gehäusemassen m 2 und m 3 des zweiten und des dritten
Gehäuseteils 2, 3 und einem frei wählbaren Sicherheitsfaktor S zu:
Durch die sich frei gegeneinander bewegenden Massen ist zu jedem Zeitpunkt
des Anstichvorganges eine axial mittige Führung gewährleistet.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei einem
derartigen Aufbau einer Tandemladung unabhängig von den Auftreffbedingungen
auf ein Ziel immer eine exakte Anstichführung aufgrund der gegenläufigen
Massenbewegung gewährleistet ist.
Claims (1)
- Geschoß mit einer aus einer Bohr- und einer Nachschußladung bestehenden Tandemladung, welches ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, in dem die mit einer Treibladung versehene Nachschußladung gelagert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) das Geschoß (G) weist ein erstes Gehäuseteil (1) auf, welches die Bohrladung (BL) zusammen mit einem rückwärtig und axial mittig angeordneten Schlagzünder (SZ) enthält und welches an seiner rückwärtigen Mantelfläche (MF 1) eine Außenfläche (AF) mit einer Führungslänge (LF) aufweist, die im wesentlichen durch das Verhältnis der sich beim Aufschlag in Flugrichtung bewegenden Teilmasse zur gegenläufigen Teilmasse des Geschosses bestimmt ist;
- b) das Geschoß (G) enthält ein zweites Gehäuseteil (2) mit einer Innenfläche (JF), welches mit dem vorderen Teil der Innenfläche (JF 1) unter Ausbildung einer Gleitpassung vollständig auf die durch die Führungslänge (LF) gegebene Mantelfläche (MF 1) geschoben und mittels lösbarer Befestigungsmittel (S₁, . . ., S n ) gehalten ist und welches an seinem rückwärtigen Ende einen das zweite Gehäuseteil (2) abdichtenden Gehäuseboden (GB) aufweist;
- c) das Geschoß (G) beinhaltet das Gehäuse (3) der Nachschußladung (NL) mit der dazu gehörenden Zündeinrichtung (ZNL) und einem Treibspiegel (T), welches mit seiner Mantelfläche (MF 2) unter Ausbildung einer Gleitpassung in der Innenfläche (JF 2) des zweiten Gehäuseteils (2) gelagert ist und das an seiner Spitze einen axial mittig angeordneten und mit dem Schlagzünder (SZ) korrespondierenden Anstichbolzen (AB) aufweist und das mit weiteren lösbaren Befestigungsmitteln (ST₁, . . ., ST n ) am zweiten Gehäuseteil (2) befestigt ist;
- d) das Geschoß (G) enthält zwischen dem Treibspiegel (T) und dem Gehäuseboden (GB) einen Expansionsraum (E) und einen am Gehäuseboden (GB) angeordneten Gasgenerator (G), der mittels eines vom Aufschlagkontakt (AK) gestarteten Zünders (ZG) initiiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718716 DE3718716C2 (de) | 1986-08-02 | 1987-06-04 | Geschoss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3626305 | 1986-08-02 | ||
DE19873718716 DE3718716C2 (de) | 1986-08-02 | 1987-06-04 | Geschoss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718716A1 DE3718716A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3718716C2 true DE3718716C2 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=25846204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718716 Expired DE3718716C2 (de) | 1986-08-02 | 1987-06-04 | Geschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718716C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0375018A2 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-27 | Bofors AB | Geschoss mit mindestens einem Zündabstandshalter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9225589D0 (en) * | 1992-12-08 | 2003-04-16 | Royal Ordnance Plc | Improvements in or relating to general purpose bombs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2376300A1 (fr) * | 1976-12-28 | 1978-07-28 | Luchaire Sa | Dispositif pour la liaison entre deux etages d'un engin autopropulse |
-
1987
- 1987-06-04 DE DE19873718716 patent/DE3718716C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0375018A2 (de) * | 1988-12-19 | 1990-06-27 | Bofors AB | Geschoss mit mindestens einem Zündabstandshalter |
EP0375018A3 (de) * | 1988-12-19 | 1992-09-02 | Bofors AB | Geschoss mit mindestens einem Zündabstandshalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3718716A1 (de) | 1988-02-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRKS |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |