DE1578445A1 - Einer Drehbewegung ausgesetzter Zuender,insbesondere fuer Kleinkalibergeschosse - Google Patents
Einer Drehbewegung ausgesetzter Zuender,insbesondere fuer KleinkalibergeschosseInfo
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Description
Dr.HugoWiScken lübeck, 6. März 1967
Lübeck, Br«ijc 3fr. 52-54 1
Fernruf: ? S3 ä8
3120-67
BEEYETS AERO-MSCAHIQUES S.A.
Einer.Drehbewegung ausgesetzter Zünder, insbesondere für
Kleinkalibergeschosse
Priorität: Luxemburg, vom 16. März 1966
Die Erfindung betrifft die einer Drehbewegung
ausgesetzten Zünder, wobei dieser Ausdruck hier von den Zündern,
welche zur Ausrüstung von Geschossen bestimmt sind, welche nach dem Abschuss eine Drehbewegung um ihre Achse ausführen, diejenigen
umfasst, welche durch die durch die Drehbewegung des Geschosses erzeugte Fliehkraft scharfgemacht, d.h. für einen
etwaigen Aufschlag empfindlich gemacht werden. Von derartigen
Zündern betrifft die Erfindung insbesondere, wenn auch nicht
20981 5/0 1Λ3
ausschliesslieh, solche für Kleinkalibergeschosse,* insbesondere;
mit einem zwischen 20 und 50 mm liegenden Kaliber. ■..;. --;; - ·.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Zünder so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen
Erfordernissen der Praxis entsprechen, im besonderen hinsichtlich ihrer Bahnsicherheit.
Hierfür wird bei derartigen Zündern mit einem axial verschieblichen Teil (im allgemeinen ein Schlagbolzen),
welcher durch eine Axialverschiebung die Zündung des Zünders bewirken kann aber an der Ausführung dieser Verschiebung vor
dem Abschuss durch eine auf die Fliehkraft ansprechende Verriegelungsvorrichtung
verhindert wird, welche durch die durch die Drehung des Geschosses erzeugten Radialbeschleunigungen freigegeben
wird und u.a. ein (nachstehend "Spiralband" genanntes) vorzugsweise metallisches Band aufweist, welches spiralig gleichachsig
zu diesem Teil aufgewickelt ist und mit einer seiner Kanten vor dem Abschuss, d.h. wenn es aufgewickelt ist, einen
axialen Rückhaiteanschiag, d.h. einen Riegel, für diesen beweglichen Teil.bildet, während dieses Spiralband nach dem Abschuss
und nach seiner Abwicklung in den durch die radialen Abmessungen des es enthaltenden Raums zugelassenen Grenzen den Vorbeigang
des beweglichen Teils für seine Axialverschiebung zur Zündung des Zündea?s zulässt, erfindungsgemäss dieses Spiralband nicht
unmittelbar auf den axial zu verriegelnden beweglichen Teil aufgewickelt, sondern die auf die Fliehkraft ansprechende Verriegelungsvorrichtung enthält ausserdem eine Buchse, welche zwischen
dem Spiralband und dem beweglichen Teil so angeordnet ist, dass sie frei gegenüber dem beweglichen Teil drehbar ist, wobei
die durch das Spiralband und die Buchse gebildete Anordnung so
20981S/0U3
ausgebildet ist, dass das Spiralband bei seiner Abwicklung die
Buchse in Umdrehung versetzt, so dass die Abwicklung des Spiralbandes
durch die Drehträgheit der Buchse gebremst wird, wobei
diese Bremsung der Abwicklung des Spiralbandes eine entsprechende Verzögerung des Augenblicks zur Folge hat, in welchem der bewegliche Teil freigegeben wird, wodurch die Bahnsicherheit (Entfernung von der Mündung der Abschusswaffe, in welcher der Zünder
' scharfgemacht ist) erhöht wird.
1 Die Erfindung ist-nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt in einer teilweise axial geschnittenen
Seitenansicht einen erfindungsgemässen einer Drehbewegung ausgesetzten Kopfzünder.
Pig. 2 ist ein Schnitt der Verriegelungsvorrichtung dieses einer Drehbewegung ausgesetzten Zünders längs
der Linie H-II der Pig. 1.
Pig. 3 zeigt in einer teilweise axial geschnittenen Ansicht einen erfindungsgemässen Bodenzünder·
Die nachstehenden Ausführungsbeispiele betreffen
einer Drehbewegung ausgesetzte Zünder für Kleinkalibergeschosse mit einer auf die Fliehkraft ansprechenden Verriegelungsvorrichtung,
welche eine gewisse Vorrohrsicherheit dieser Geschosse erzeugen soll.
Der Zünder kann im Ganzen mit Ausnahme der
auf die Fliehkraft ansprechenden Verriegelungsvorrichtung auf beliebige geeignete Weise ausgebildet werden. Der in Pig· 1
dargestellte Kopfzünder enthält z.B. einen Zünderkörper 1,
in welchem ein axialer Schlagbolzen 2 gleitet, welcher durch
20'9815/OU 3'
eine von vorne, nach hinten gerichtete Axialverschiebung ein
(nicht dargestelltes) pyrotechnisches Gemisch zünden kann.,
welches die Aufgabe eines Zündhütchens erfüllt und in dem rückwärtigen Abschnitt 1a des Zünderkörpers untergebracht ist.
Die auf die Fliehkraft ansprechende Verriegelungsvorrichtung enthält u.a. in an sich bekannter Weise
ein Spiralband 3, welches gleichachsig auf den Schlagbolzen 1 aufgewickelt ist und mit seiner Vorderkante vor dem Abschuss,,
d.h. wenn es mit: aneinander anliegenden Windungen aufgewickelt
ist (in Pig. 1 und 2 ist das Band 3 in aufgewickeltem Zustand
nur zur Verdeutlichung der Zeichnung mit nicht aneinander anliegenden
Windungen dargestellt), einen axialen Rückhalteanschlag für den Schlagbolzen T bildet, während es nach dem Abschuss und nach seiner Abwicklung in den durch die radialen
Abmessungen des es aufnehmenden Raums 4 erlaubten Grenzen den Vorbeigang des Schlagbolzens 1 für seine Axialverschiebung zur
Zündung des Zünders zulässt.
Das Spiralband 3 ist zweekmässig von einem
dehnbaren geschlitzten Ring 5 umgeben, welcher das Band bis zum
Abschuss aufgewickelt hält aber beim Abschuss durch die Fliehkraft
gegen die Seitenwand des Raums 4 gedruckt wird, wodurch
das Spiralband 3 freigegeben wird, dessen Abwicklung dann unter
der Wirkung der Fliehkraft vorsichgehen kann.
'■' Gemäss der in Fig. 1 und 2 dargestellten erfind ungsgemäs sen Ausbildung ist nun das Spiralband 3 nicht unmittelbar
auf den Schlagbolzen 2 aufgewickelt, sondern die auf
die Fliehkraft ansprechende Verriegelungsvorrichtung des Zünders- enthält' ausserdem eine Buchse 6, welche so. zwischen dem '
209815/0143 , : ;
Spiralband 3 und dem Schlagbolzen·2 angeordnet ist, dass sie
gegenüber dem Schlagbolzen frei drehbar ist, wobei die durch
das Spiralband 3 und die Buchse 6 gebildete Anordnung so ausgebildet
ist, dass das Spiralband 3 bei seiner Abwicklung unter
der Wirkung der Fliehkraft die Buchse 6 in Umdrehung' versetzt.
Die Kupplung zwischen dem Spiralband 3 und
der Buchse 6 muss so ausgeführt sein, dass sich nach beendeter
Abwicklung des Spiralbandes das innere Ende desselben von der Buchse entfernt und so die Axialverschiebung der durch den
Schlagbolzen 2 und die Buchse 6 gebildeten gleitenden Anordnung zulässt.
Hierfür kann zweckmässig, wie in Pig· 2 dargestellt,
das innere Ende 7 des Spiralbahdes 3 U-förmig umgebogen
und in eine Nut 7a eingeführt werden, welche in der Ausaenwand der Buchse 6 parallel zu den Mantellinien derselben ausgebildet
ist.
Das Spiralband 3wird vorzugsweise unter Berücksichtigung der auf es wirkenden Zugkräfte möglichst dünn
ausgeführt, so dass es für eine gegebene Oberfläche seiner Abschlusskanten in aufgewickelter Stellung eine möglichst grosse
Windungszahl besitzt, da die Abwickeldauer des Spiralbandes umso grosser ist, je mehr Windungen es enthält. .
So kann das Spiralband 3 aus einem dünnen
Metallbfett -(.Polie) ausgeschnitten werden, welches ζ·Β. aus
Bronze oder Stähl besteht.
Die durch das Spiralband 3 in Umdrehung versetzte
Buchse 6 wird vorzugsweise so ausgebildet, dass sie unter Berücksichtigung der Festigkeit des Bandes einemöglichst
2098 15/0 143
grosse Drehungsträgheit besitzt. Die Buchse kann z«B. aus
Messing hergestellt werden.
Die Buchse 6 kann auf verschiedene Weise
ausgebildet werden und z.B. durch eine einfache ggfs. durchbohrte oder geschlitzte zylindrische Muffe gebildet werden.
Bei der in-Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
weist die Buchse 6 einen Körper in Form einer zylindrischen
Muffe auf, welcher mit GMtsitz auf den Schlagbolzen 2 aufgesetzt, und mit einem äusseren Bund 6a an seinem Ende versehen
ist, welches auf der Seite liegt, an welcher sich die aktive Kante des einen axialen Anschlag für den Schlagbolzen 2 bildenden
Spiralbandes 3 befindet, so dass dann der Bund 6a zwischen dieser aktiven Kante des Spiralbandes 3 und einer an dem Schlagbolzen
2 vorgesehenen Schulter 2a liegt.
. Der Bund 6a erhält vorzugsweise einen solchen Aussendurchmesser, dass sich die Gesamtheit der aktiven Abschlusskante
des Spiralbandes 3 an diesem Bund abstützt, welcher ggfs. eine sich in Richtung auf die Hase des Zünders erstreckende
muffenförmige Randleiste aufweisen kann.
Da ferner die Buchse 6 den Schlagbolzen 2 bei
seinem Eindrückhub begleiten muss, erhält zweckmässig die Buchse
eine solche Hohe, dass sie in eine axiale Führungsbohrung 8 mit
ihrem Ende 6b eintritt, welches dem mit dem Bund 6a versehenen abgewandt ist.
Ferner ist zu bemerken, dass zur Verringerung
der Reibung in der Führungsbohrung 8 der Körper der Buchse
einen Aussendurchmesser erhalten kann, welcher kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist, wobei in der Hähe des Endes 6b der
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Buchse ein Führungsring auf den Schlagbolzen 2 aufgebördelt
ist. ' . .
Belspielshalber und nur um einen Begriff
über die Grössenordnung der Massen und Abmessungen einer derartigen
auf die Fliehkraft ansprechenden Verriegelungsvorrichtung mit einem Spiralband zu geben,.sei angegeben, dass ein
gemäss Fig. 1 und 2 ausgeführter Zünder mit einem Kleinkalibergeschoss
von 20 mm versucht wurde.
Bei diesem Versuchszünder wurde das\Spiralband3 durch eine Bronzefolie gebildet. Es hatte eine Länge
von 580 mm, eine Höhe von 3 mm und eine Dicke von 0,05 mm,
sein Gewicht betrug 0,76 g, und es hatte in aufgewickeltem
Zustand 36 Windungen.
Die aus Messing begehende Buchse 6 besass
eine Gesamthöhe von 5,8 mm und eine Masse von 0,54 g·
::■:-. . . ■' . · ufe -.■■■■--. ■
Die dem Geschoss erteilte Vorrohrsicherheit
betrug grössenordnungsmässig 20 Meter für eine Anfangsgeschwindigkeit
in der Grössenordnung von 1050 Meter und eine Drehzahl
von grössenordnungsmässig 87.000 Umdrehungen in der Minute.
. .' ' Wenn anstelle eines Kopfzünders ein Bodenzünder hergestellt werden soll, wird wie oben vorgegangen, der
Schlagbolzen 2 ist jedoch nicht mit einer nach hinten gerichteten Spitze in dem Spitzbogenkopf des Zünders angeordnet, sondern in
einem Bodenstöpsel 9, wobei seine Spitze nach vorne gerichtet ist, wie in Fig· 3 dargestellt, in welcher die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 1 und 2 bezeichnen.
Der erfindungsgemässe einer Drehbewegung ausgesetzte
Zünder mit einer auf die Fliehkraft ansprechenden Ver-
20981S/0U3
riegelungsvorrichtung besitzt zahlreiche Vorteile, insbesondere
folgende:
Er hat einen, sehr einfachen Aufbau, da das
Spiralband selbst die Aufgabe des auf die Fliehkraft ansprechenden
Riegels erfüllt, so dass kein von dem Band unabhängiger
besonderer Riegel benutzt werden muss, wobei dieser einfache Aufbau verhältnismässig niedrige Gestehungskosten und eine
gesteigerte Sicherheit und ein gleichmässiges Arbeiten zur
Folge hat· .
Er erteilt dem Geschoss eine erhebliche
Yorrohrsicherheit, welche von der Verzögerungswirkung herrührt, welche durch das Vorhandensein der drehbaren Buchse erzeugt
wird, welche das Spiralband bei seiner Abwicklung, "schleppen" muss, wobei die Dauer dieser Abwicklung die Grosse der Vorrohrsicherheiir
bestimmt.
203815/014.3
Claims (1)
- Patentansprüche11 .); Einer Drehbewegung ausgesetzter Zünder mit einem axial verschieblichen Seil (im allgemeinen ein Schlagbolzen), welcher durch eine Axialverschiebung die Zündung des Zünders bewirken kann,· aber an dieser Verschiebung vor dem Abseh uss durch eine auf die fliehkraft ansprechende Verriegelungsvorrichtung verhindert wird, welche durch die durch die Drehung des Geschosses erzeugten Radialbeschleunigungen freigegeben wird und u.a. ein (nachstehend "Spiralband" genanntes) vorzugsweise metallisches Band aufweist, welches spiralig gleichachsig zu dem axial verschieblichen Teil aufgewickelt ist und mit einer seiner Kanten vor dem Abschuss, d.h.· wenn es aufgewickelt ist, einen axialen Rückhalteanschlag, d.h. einen Riegel, für diesen verschiebliehen Teil bildet, während dieses Spiralband nach dem Abschuss und nach seiner Abwicklung in den durch die radialen Abmessungen des es aufnehmenden Raums erlaubten Grenzen den Vorbeigang des verschieblichen Teils- für seine Axialverschiebung zur Zugang des Zünders zulässt, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Fliehkraft ansprechende Verriegelungsvorrichtung ausserdem eine zwischen dem Spiralband (5) und dem axial zu verriegelnden verschieblichen Teil (2) angeordnete Buchse (6) aufweist, welche gegenüber dem verschieb-.liehen Teil (2) frei drehbar ist, wobei die durch das Spiralband (3) und die Buchse (6) gebildete Anordnung so ausgebildet ist, dags das Spiralband bei seiner Abwicklung die Buchse (6) in Umdrehung versetzt, so dass die Abwicklung des Spiralbandes durch die Drehungsträgheit der Buchse gebremst wird, wobei diese209815/01*3-.1Q- 1578Λ45Bremsung der Abwicklung des Spiralbandes eine entsprechende Verzögerung des Zeitpunkts zur Folge hat, an welchem der verschiebliche Teil freigegeben wird, so dass der Zünder eine gesteigerte Bahnsicherheit (Entfernung von der Mündung der Abschusswaffe, von welcher aus der ^ünder scharfgemacht ist) erhält.2·) Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen dem Spiralband (3) und' der von diesem angetriebenen Buchse (6) so ausgeführt ist, dass das innere Ende des Spiralbandes (3) sich nach beendeter Abwicklung von der Buchse (6) entfernt, derart, dass die Axialverschiebung der durch den axial versehieblichen Teil (2) und die Buchse (6) gebildeten gleitenden Anordnung möglich wird.3.) Zünder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (7) des Spiralbandes (3) U-förmig umgebogen und in eine Nut (7a) eingeführt ist, Vielehe in der Aussenwand der Buchse (6) parallel zu den Mantellinien derselben ausgearbeitet ist.4·) Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralband (3) unter Berücksichtigung der auf es wirkenden Zugkräfte so dünn wie möglich ist, so dass es für eine gegebene Oberfläche seiner Abschlusskanten in aufgewickeltem Zustand die grösstmögliche Windungszahl besitzt, wobei die Dauer der Abwicklung des Spiralbandes (3) umso grosser ist, je mehr Windungen es aufweist. - ·5.) Zünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralband (3) aus einem z.B. aus Bronze oder Stahl bestehenden dünnen Metallblatt (Folie) ausgeschnitten ist..20981570.1436.) .Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Spiralband (3) in Umdrehung versetzte Buchse (6) unter Berücksichtigung der Festigkeit des Bandes eine möglichst grosse Drehungsträgheit besitzt und z.B. aus Messing besteht*7.) Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Spiralband (3) in Umdrehung versetzte Buchse (6) einen Körper in Form einer zylindrischen Muffe aufweist, welcher mit G-leitsitz auf den axial versehieblichen Teil(2) aufgesetzt und mit einem ausseren Bund (6a) an seinem Ende versehen ist, welches auf der Seite liegt, an welcher sich die aktive Kante des Spiralbandes (3) befindet, welche einen axialen Anschlag für den axial verschieblichen Teil (2) bildet,· wobei dieser Bund (6a) zwischen dieser aktiven Kante des Spiralbandes(3) und einer an dem axial verschieblichen Teil (2) vorgesehenen. Schulter (2a) liegt.8.) Zünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund .(6a) der Buchse (6) einen solchen Aussendurchmesser besitzt, dass sich die Gesamtheit der aktiven Ab— schiusskante des. Spiralbandes (3) an dem Bund abstützt, wobei dieser Bund ggfs., eine sich in Richtung auf die Hase des Zünders erstreckende muffenförmige Randleiste aufweisen kann·. ' 9.) Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Spiralband (3) in Umdrehung versetzte Buchse (6) eine solche Höhe hat, dass sie in eine . axiale Führungsbohrung (8) mit ihrem dem mit-dem Bund (6a) versehenen Ende abgewandten Ende (6b) eintritt.2 09 8 TS10.) Kgpfsunder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen axialen Rückhalteanschlag bildende Kante des Spiralbandes (3) die Vorderkante desselben ist.11.) Bodenzünder nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die einen·axialen Rückhalteanschlag bildende Kante des Spiralbandes (3) die Hinterkante desselben ist,209815/GU3
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