DE3542209A1 - Blindstelleinrichtung eines zuenders - Google Patents

Blindstelleinrichtung eines zuenders

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DE3542209A1 DE19853542209 DE3542209A DE3542209A1 DE 3542209 A1 DE3542209 A1 DE 3542209A1 DE 19853542209 DE19853542209 DE 19853542209 DE 3542209 A DE3542209 A DE 3542209A DE 3542209 A1 DE3542209 A1 DE 3542209A1
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Guenter Dipl Ing Postler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/18Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved
    • F42C15/184Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a carrier for an element of the pyrotechnic or explosive train is moved using a slidable carrier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Blindstelleinrichtung eines Zünders insbesondere dem einer Startbahnbombe, bei dem ein Auslögehebel einen Sicherungsschieber in Sicherstellung hält und der Auslösehebel mittels zwei Sperrelementen gegen die Kraft einer Feder gehalten ist, wobei regelmäßig das erste Sperrelement von einer elektronischen Schaltung deg Zünders im Rohr und das zweite Sperrelement von der Schaltung nach Verlassen des Rohres gelöst wird, wodurch der Siche­ rungsschieber in Scharfstellung gelangt.
Bei einem solchen Zünder sind die Sperrelemente von Kraftelementen gebildet, die von der elektronischen Schaltung gezündet werden, wodurch sie sich vom Aus­ lösehebel lösen und diesen aus der Sicherstellung freigeben. Im Regelfall wird das erste Sperrelement gezündet, solange sich die Bombe im Rohr des Waffen­ trägers befindet. Das zweite Sperrelement wird gezün­ det, wenn die Bombe das Rohr um eine gewisse Strecke verlassen hat (Vorrohrsicherheit). Der Sicherungs­ schieber geht dann in Scharfstellung.
Bei einer Fehlfunktion der elektronischen Schaltung ist nicht ausgeschlossen, daß auch das zweite Sperr­ element gezündet wird, solange sich die Bombe noch im Rohr befindet. Der Sicherungsschieber ginge dann sofort beim Verlassen des Rohres in Scharfstellung. Damit kann eine Gefährdung des Waffenträgers verbunden sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blindstelleinrich­ tung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die verhindert, daß der Sicherungsschieber in Scharfstel­ lung geht, wenn beide Sperrelemente im Rohr gelöst werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Blind­ stelleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Auslösehebel eine Nase aufweist, der ein Anschlag des Schiebers zugeordnet ist, und die Nase in Sicherstellung außerhalb der Bewegungsstrecke des Anschlags steht und in die Bewegungsstrecke des Anschlags schwenkt, wenn auch das zweite Sperrelement vor Verlassen des Rohres gelöst wird.
Wird auch das zweite Sperrelement im Rohr gezündet, dann schwenkt die Nase des Auslösehebels in die Bewe­ gungsstrecke des Schiebers. Nach dem Verlassen des Rohrs blockiert die Nase den Schieber am Anschlag. Der Schieber kann also nicht in Scharfstellung gehen. Der Zünder ist blindgestellt.
Der Auslösehebel übernimmt dabei eine Doppelfunktion. Einerseits hält er den Schieber in Sicherstellung und andererseits blockiert er ggf. den Schieber auf seinem Weg in die Scharfstellung.
Der Aufbau der Blindstelleinrichtung ist einfach. Es ist zur Blind­ stellung bei Fehlfunktion der elektronischen Schalterung kein eigenes zusätzliches Bauteil nötig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spieles.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Blindstelleinrichtung­ Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Blindstelleinrichtung in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2 im Rohr.
Die Blindstelleinrichtung eines nicht weiter dargestellten Zünders weist einen Grundkörper 1 auf. In diesem ist in einer Führung 2 ein Sicherungsschieber 3 in Richtung des Pfeiles F oder der Kraft einer Druckfeder 4 verschieblich gelagert.
An einem Bolzen 5 des Grundkörpers 1 ist ein Auslösehebel 6 schwenk­ bar. Der Auslösehebel 6 ist durch eine Wendelfeder 7 belastet (vgl. Fig. 3).
Am Grundkörper 1 ist ein erstes Sperrelement 8 mit einem Sperrstift 9 und ein zweites Sperrelement 10 mit einem Sperrstift 11 angeordnet (vgl. Fig. 2). Beide Sperrelemente 8, 10 sind von einer nicht näher dargestellten elektronischen Schaltung so zündbar, daß sich die Sperrstifte 9, 11 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung entfernen.
Der Auslösehebel 6 weist einen Vorsprung 12 auf, der dem Sperrstift zugeordnet ist. Am Auslösehebel 6 ist eine Randkante 13 vorgesehen, An die Randkante 13 schließt eine Nase 14 des Auslösehebels 6 an. Dieser ist ein Anschlag 15 des Sicherungsschiebers 3 zugeordnet.
In Fig. 1 ist die Sicherstellung des Auslösehebels 6 strichliert dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 ist die Sicherstellung des Auslösehebels 6 gezeigt. In der Sicherstellung des Auslösehebels 6 steht die Rand­ kante 13 auf dem Sperrstift 9 auf. Der Auslösehebel 6 liegt dann mit seinem freien Ende 16 vor einer Stufe 17 des Sicherungsschie­ bers 3. Die Nase 14 steht dabei außerhalb der Bewegungsbahn des Anschlags 15.
Wird das Sperrelement 8 gezündet, dann verschwindet der Sperrstift 9, so daß unter der Wirkung der Wendelfeder 7 der Vorsprung 12 an dem Sperrstift 11 zur Anlage kommt. Die Nase 14 steht auch jetzt noch außerhalb der Bewegungsbahn des Anschlags 15. Das freie Ende 16 des Auslösehebels 6 steht einer weiteren Stufe 18 des Sicherungs­ schiebers 3 gegenüber. Er ist über die Stufe 17 gehoben. Eine Blatt­ feder 19 steht am Sperrstift 11 an.
Solange der Zünder im Rohr 20 (vgl. Fig. 3) bleibt, schlägt das freie Ende 16 nicht an der Stufe 18 an. Denn der Sicherungsschieber 3 ist an seinem Kopf 21 vom Rohr 20 zurückgehalten.
Wenn der Zünder das Rohr 20 verlassen hat, verschiebt sich unter der Kraft der Druckfeder 4 der Sicherungsschieber 3 so weit, bis seine Stufe 18 am freien Ende 16 des Auslösehebels 6 anschlägt. Die Scharfstellung ist noch immer nicht erreicht. Denn der Vorsprung 12 steht noch auf dem Sperrstift 11 auf. Eine an den Anschlag 15 an­ schließende Gleitfläche 22 des Sicherungsschiebers 3 hat sich jetzt unter die Nase 14 geschoben.
Wird nun auch das Sperrelement 10 gezündet, dann verschwindet auch der Sperrstift 11, so daß unter der Wirkung der Wendelfeder 7 der Auslösehebel 6 über die Stufe 18 gehoben wird. Der Sicherungsschie­ ber 3 gelangt danach unter der Wirkung der Druckfeder 4 in seine Scharfstellung. Die Nase 14 taucht dann in die Ausnehmung 23 ein. Die bisher beschriebene Funktionsweise ist die regelmäßige Funktions­ weise.
Wird bei Fehlfunktion der elektronischen Schaltung zunächst das Sperrelement 10 gezündet, dann verschwindet der Sperrstift 11, an dem die Schenkelfeder 19 anliegt. Die Schenkelfeder 19 schnappt dann unter den Vorsprung 12. Bei einem nachfolgenden Zünden des Sperrelements 8 kann der Auslösehebel 6 den Sicherungsschieber 3 nicht mehr freigeben. Denn die Schenkelfeder 19 blockiert den Aus­ lösehebel 6. Es ist damit für diesen Fall der Fehlfunktion durch die Schenkelfeder 19 eine Blindstellung des Zünders erreicht.
Bei einer anderen Fehlfunktion der Zündschaltung wird - richtig - das Sperrelement 8 vor dem Sperrelement 10 gezündet. Erfolgt die Zündung des Sperrelementes 10 dann allerdings bevor der Zünder das Rohr 20 verlassen hat, hat sich die Gleitfläche 22 des Sicherungs­ schiebers 3 noch nicht unter die Nase 14 geschoben, da dies noch nicht möglich war, weil der Kopf 21 vor dem Rohr 20 zurückgehalten ist. Die Nase 14 schwenkt jetzt in die Bewegungsbahn des Anschlags 15. Dieser trifft dann nach dem Verlassen des Rohrs 20 auf die Nase 14. Der Sicherungsschieber 3 ist dadurch so blockiert, daß er nicht in seine Scharfstellung gelangen kann. Diese weitere Blindstellung des Zünders ist in Fig. 1 mit durchgezogener Linie gezeigt.

Claims (4)

1. Blindstelleinrichtung eines Zünders, insbesondere dem einer Start­ bahnbombe, bei dem ein Auslösehebel einen Sicherungsschieber in Sicherstellung hält und der Auslösehebel mittels zwei Sperrelementen gegen die Kraft einer Feder gehalten ist, wobei regelmäßig das erste Sperrelement von einer elektronischen Schaltung des Zünders im Rohr und das zweite Sperrelement von der Schaltung nach Verlassen des Rohrs gelöst wird, wodurch der Sicherungsschieber in Scharfstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (6) eine Nase (14) aufweist, der ein Anschlag (15) des Sicherungsschiebers (3) zugeordnet ist und die Nase (14) in Sicherstellung außerhalb der Bewegungsstrecke des Anschlags (15) steht und in die Bewegungsstrecke des Anschlags (15) schwenkt, wenn auch das zweite Sperrelement (10) vor Verlassen des Rohres (20) ge­ löst wird.
2. Blindstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (14) außerhalb der Bewegungsstrecke des Anschlags (15) bleibt, wenn vor dem ersten (8) das zweite Sperrelement (10) gelöst wird, und daß dabei beim Lösen des zweiten Sperrelements (10) eine Schenkelfeder (19) an den Auslösehebel (6) schnappt und diesen blockiert.
3. Blindstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bewegungsstrecke des Anschlags (15) geschwenkte Nase (14) einen Abstand vom Anschlag (15) aufweist, bis beim Verlassen des Rohres (20) der Anschlag (15) auf die Nase (14) aufstößt.
4. Blindstelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Sicherungsschieber (3) im Anschluß an den Anschlag (15) eine Ausnehmung (23) vorgesehen ist, in die die Nase (14) bei regelmäßiger Auslösung der Sperrelemente (8, 10) eintaucht.
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