DE820719C - Elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage fuer Untertagearbeiten - Google Patents

Elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage fuer Untertagearbeiten

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DE820719C
DE820719C DEP26125A DEP0026125A DE820719C DE 820719 C DE820719 C DE 820719C DE P26125 A DEP26125 A DE P26125A DE P0026125 A DEP0026125 A DE P0026125A DE 820719 C DE820719 C DE 820719C
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DE
Germany
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relay
cable
line
auxiliary circuit
main
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Expired
Application number
DEP26125A
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English (en)
Inventor
Reginald William Mann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Products Ltd
Original Assignee
Victor Products Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/005Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for remote controlled apparatus; for lines connecting such apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/06Applications of signalling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/18Special adaptations of signalling or alarm devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

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Description

  • Elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage .für Untertagearbeiten Gegenstand der Erfindung ist eine schalterbetätigte elektrische Licht- und Signalanlage, insbesondere für Bergwerke und sonstige Untertagearbeiten.
  • Derartige, häufig vor Ort in Kohlenbergwerken verwendete Anlagen bestehen aus einer Mehrzahl von Leuchtstellen, die untereinander und mit der Stromquelle durch ein dreigliedriges Hauptkabel aus zwei Phasenleitungen und einer Seele auf Erdpotential verbunden sind. Zwischen den Leuchtstellen sind leicht lösbare Kabelkupplungen vorgesehen. In die Kabelkupplungen oder Leuchtstellen sind Schalter gelegt, die den Lichtstromhauptkreis unterbrechen, so daß der Bergmann vor Ort deii nächstgelegeneci Schalter zur Signalgebung durch Ab- und Anschalten aller Lampen in verabredeten Zwischenräumen betätigen kann.
  • Es sind bereits derartige Beleuchtungsanlagen vorgeschlagen worden, bei denen das Kabel zur Sicherheit mit einer zusätzlichen, von einer NTiederspannungshilfsstromquelle gespeisten Seele versehen ist, die mit dem Hauptstromkreis derart verbunden ist, daß der Hauptstromkreis nicht ohne Stromschluß im Hilfsstromkreis geschlossen werden kann.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei derartigen Untertagebeleuchtungs- und -signalanlagen mit einer Mehrzahl kabelverbundener Lampen, Kabelkupplungen zwischen den Lampen und Signalschaltern die Signalschalter in einem Niederspannungshilfsstromkreis eingeschaltet sind, der im Hauptkabel und in den Kabelkupplungen verläuft und mittels eines Relais den Lichtstrom unterbricht, wenn ein Signalschalter betätigt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Schaltdiagramm der ganzen Beleuchtungs- und Signalanlage, Fig. 2 schematisch Einzelteile der Anlage.
  • In dem Diagramm nach Fig. i wird der Hauptstrom durch die Zuleitungen 3 und 4 zu der Primärspule 5 eines Umformers 6 geführt, der in einem Metallgehäuse 7 zusammen mit dem Relais 8 zur Steuerung des Lichtstromhauptkreises und einem Relais 9 zur Unterbrechung des Hilfsstromkreises untergebracht ist. Die Hauptsekundärspule io des Umformers ist mit zwei beweglichen Kontakten i i und 12 an dem Relais 8 verbunden, die mit festen Kontakten 13 und 14 in Verbindung kommen, wenn die Armatur 15 des Relais gehoben wird. Die festen Kontakte 13 und 14 sind mit den in der Wandung des Gehäuses 7 endenden Leitungen 16 und 17 verbunden. Die Niederspannungssekundärspule 18 ist mit einer Erdleitung i9 am Gehäuse 7 verbunden, während die andere Ableitung 2o durch die Arbeitsspule des Relais 8 zu einem festen Kontakt 21 am Relais 9 führt. Ein weiterer fester Kontakt 22 am Relais 9 steht mit einer aus dem Gehäuse herausführenden Leitung 23, die zu der im Hilfsstromkreis liegenden Kabelseele überleitet, in Verbindung. Die Kontakte 21 und 22 sind normalerweise durch den Kontaktstreifen 24 überbrückt, der an der Armatur 25 des Relais 9 befestigt ist. Die Arbeitsspule dieses Relais liegt zwischen einer Mittelableitung 26 der Sekundärspule io und der Erdleitung, so daß der Kontaktstreifen 24 sich von den Kontakten 21 und 22 abhebt, wenn Strom durch die Mittelableitung 26 fließt. Die Armatur 25 wird in der Hebestellung von einer zangenartigen Haltevorrichtung 54 gehalten, die von Hand gelöst werden muß, um die Armatur 25 auf die Kontakte 21, 22 fallen zu lassen.
  • Mittels eines Steckers 28 kann das Kabel mit den Leitungsenden im Gehäuse 7 verbunden werden. Das Kabel hat fünf Seelen: Eine Phasenseele 29 am Leitungsende 16. eine zweite Phasenseele 30 am Leitungsende 17 und eine dritte Seele 31 ohne Verbindung im Gehäuse 7 sowie eine Seele 32 am Leitungsende 23 und eine Erdseele 33 an der geerdeten Leitung 27.
  • An einer Zwischenstelle im Kabel ist eine Abzweigdose 34 für eine zur Lampenfassung 35 führende Kabelabzweigung vorgesehen. Innerhalb der Abzweigstelle 34 sind Abzweigungen 36 und 37 mit den Kabelseelen 31 bzw. 30 verbunden und speisen die Lampe 51 in der Fassung.35, während die Kabelseele 32 in der Anzweigstelle 34 unterbrochen ist und die von ihren unterbrochenen Enden ausgehenden Leitungen 38 und 39 zu den festen Kontakten 40 und 41 in einem in die Lampenfassung eingebauten Schalter 42 führen. Solange der Schalter 42 nicht betätigt wird, sind die Kontakte 4o und 41 durch einen Kontaktstreifen 43 überbrückt.
  • Die letzte Leitung 53 im Abzweigkabel verbindet das Metallgehäuse der Lampenfassung 35 mit der Erdleitung 33.
  • Hinter der Abzweigstelle 34 endet das Kabel in einer Steckdose 44, so daß die aus der Lampenfassung 35, der Abzweigdose 34, dem Stecker 28 und der Steckdose 44 mit dem dazwischenliegenden Kabelstück bestehende Einheit mit anderen ähnlichen Einzelheiten, wie unten zu Fig.2 beschrieben, verbunden werden kann. Zu einer normalen Installation gehören mehrere derartige Lampenfassungen, die an beliebigen Stellen zwischen den Schnittlinien 45 und 46 angebracht sein können. Der Haupt- und der Hilfsstromkreis werden durch eine auf die Dose 44 aufgesteckte Sicherungskappe 47 abgeschlossen, wobei die Brücke 48 die Seelen 29 und 31, die Brücke 49 die Seelen 32 und 33 schließt.
  • Fig. 2 zeigt eine einfache Anlage mit zwei Lampenfassungen 35 und 35', die mit den Abzweigdosen 34 bzw. 34 verbunden sind. Der Stecker 44 an dem von der Abzweigdose 34 ausgehenden Kabel ist durch eine Doppelsteckdose 50 mit dem Stecker 28' gekoppelt, der zur Abzweigdose 34 führt, und der Stecker 44 jenseits der Dose 34 sitzt in der Steckdose 5o', auf die die Abschlußkappe 47' aufgesetzt ist. Die Kabel zwischen den Steckern 28-44 und 28'-44 sind im allgemeinen von Einheitslänge, so daß die Leitung sich durch Verlängerungsstücke beliebig ausdehnen läßt. Ein solches Verlängerungsstück 51 mit den Steckern 28" und 44' ist zwischen dem Umformergehäuse 7 und der Doppelsteckdose 5ö' dargestellt, an die die erste Lampe angeschlossen ist.
  • An Hand des Schaltplans Fig. i ist leicht zu erkennen, wie die Anlage zur Signalgabe arbeitet. In dem Niederspannungshilfsstromkreis kann kein Strom fließen, solange nicht alle Verbindungen zwischen den Steckern und Dosen hergestellt sind und die Sicherungskappe 47 auf das Kabelende aufgesetzt ist. Ist das geschehen und sind die Hauptzuleitungen 3 und 4 mit dem Umformer io verbunden, so fließt Niederspannungsstrom durch die Spule des Relais B. Die Armatur 15 wird gehoben und die Kontakte 11, 12 mit den Kontakten 13, 14 geschlossen, so daß Strom durch die Kabelseelen 29, 30 fließt.- Die daraus gespeiste Lampe 38 leuchtet auf, da die Leitung 29 mit der Leitung 31 durch die Brücke 48 in der Abschlußkappe 47 in Verbindung steht. Wenn nun der Schalter 42 in der Lampenfassung 35 betätigt wird, wird der Stromfluß in der Seele 32 unterbrochen und die Spule im Relais 8 abgeschaltet, so daß die Armatur 15 herabfällt; dadurch fallen auch die Kontakte i i, 12 und unterbrechen den Strom im Hauptkreis. Wird der Schalter 42 wieder angeschaltet, so wird der Stromfluß wieder hergestellt und fließt durch die Leitungen 29, 30.
  • Wenn aus irgendwelchem Grunde, z. B. durch Steinschlag, eine der Leitungen 29, 30 oder 31 ErdschIuß bekommt, ist der Strom aus der Sekundärspule to gestört und fließt durch die Mittelableitung 26 und die Spule des Relais 9 zur Erde. Dadurch wird die Armatur 25 mit dem Kontaktstreifen 24 gehoben und der Hilfsstromkreis geöffnet, mit der Folge, daß der Hauptstromkreis abgeschaltet ist. Nach Behebung des Schadens wird der Halter 54 von Hand gelöst und der Stromfluß im Hilfskreis wieder hergestellt.
  • Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Lampen der ganzen Anlage zu Signalzwecken durch Betätigung eines einzigen Schalters, z. B. 42 oder 42', abgeschaltet werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRACHE: r. Elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage für Untertagearbeiten mit einer Mehrzahl von untereinander und mit einer Stromquelle verbundenen Leuchtstellen, deren Kabelverbindung mit leicht lösbaren Kabelkupplungen zwischen den Leuchtstellen versehen ist, und mit Signalschaltern zur Betätigung der Leuchtstellen für Signalzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalschalter in einem Niederspannungshilfsstromkreis eingeschaltet sind, der im Hauptkabel einschließlich der Kabelkupplungen verläuft und mittels eines Relais den Lichtstrom unterbricht, wenn der Strom im Hilfsstromkreis unterbrochen ist.
  2. 2. Elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage gemäß Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom durch einen vor die Anlage geschalteten Umformer mit getrennten Sekundärspulen geleitet wird, von denen die eine durch Schaltkontakte an dem Relais den Hauptstromkreis speist, während eine zweite mit einer durch die Relaisspule laufenden Leitung zur Leitung des Hilfsstromkreises mit den Signalschaltern führt.
  3. 3. Anlage gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites Relais zur Abschaltung der Hilfsstromkreisleitung bei Stromstörungen in den Leitungen des Hauptstromkreises.
DEP26125A 1947-12-24 1948-12-23 Elektrische Beleuchtungs- und Signalanlage fuer Untertagearbeiten Expired DE820719C (de)

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GB34247/47A GB632909A (en) 1947-12-24 1947-12-24 Improvements relating to switch-operated electric lighting and signalling systems

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950266C (de) * 1952-07-27 1956-10-04 Elektro App Kom Ges Gothe & Co Signalschlatung einer Strebbeleuchtungsanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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