DE819556C - Dynamolampe, insbesondere fuer nichtkontinuierlich wirkenden Kraftantrieb - Google Patents

Dynamolampe, insbesondere fuer nichtkontinuierlich wirkenden Kraftantrieb

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DE819556C
DE819556C DEK834A DEK0000834A DE819556C DE 819556 C DE819556 C DE 819556C DE K834 A DEK834 A DE K834A DE K0000834 A DEK0000834 A DE K0000834A DE 819556 C DE819556 C DE 819556C
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spring
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dynamo
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lamp
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DEK834A
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Willy Kohmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/18Structural association of electric generators with mechanical driving motors, e.g. with turbines
    • H02K7/1807Rotary generators
    • H02K7/1853Rotary generators driven by intermittent forces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L13/00Electric lighting devices with built-in electric generators
    • F21L13/06Electric lighting devices with built-in electric generators with mechanical drive, e.g. spring
    • F21L13/08Electric lighting devices with built-in electric generators with mechanical drive, e.g. spring by reciprocating pusher actuated by hand

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Description

  • Dynamolampe, insbesondere für nichtkontinuierlich wirkenden Kraftantrieb Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dynamolampe, insbesondere für nichtkontinuierlich wirkenden Kraftantrieb, vorzugsweise für Hand- und Fußbetrieb.
  • Bisher erfolgte der Antrieb dieser Dynamolampen in der Regel derart, daß durch Betätigung eines außen an der Lampe angebrachten Hebelarms ein Zahnradgetriebe mit einer Übersetzung ins Schnelle in Drehung versetzt wurde und durch Kupplung mit der Dynamowelle dieser ein der Antriebskraft entsprechendes Moment mitteilte. Das Licht brannte nur dann, wenn der Antriebshebel betätigt wurde. Die Lichtstärke war, je nachdem wie der Hebel betätigt wurde, starken Schwankungen unterworfen. Durch das immerwährende Drücken war eine zielsichere Lenkung des Lichtkegels praktisch nicht möglich. Durch die vorliegende Erfindung werden diese und andere Nachteile der bekannten Dynamolampen mit mechanischem, nichtkontinuierlich wirkendem Antrieb beseitigt. Die Erfindung verfolgt in erster Linie den Zweck, die Lichtstärke von der Geschwindigkeit, mit der das Angriffselement, insbesondere ein solches für eine diskontinuierlich wirkende Kraft, betätigt wird, unabhängig zu machen, und außerdem eine gewisse Brenndauer der Lampe ohne jegliche Betätigung dieses Elements hierbei zu ermöglichen. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß durch Betätigung des in der Regel am Außenteil des Gehäuses einer solchen Lampe angebrachten Angriffselements für eine insbesondere diskontinuierlich einwirkende Kraft, z. B. eines Hebels, eine Feder aufgezogen wird, wodurch eine vorübergehende Speicherung der bei der jeweiligen Betätigung des Angriffselements zur Einwirkung kommenden Energie erreicht wird. Das Aufziehen der Feder erfolgt dadurch, daß der im Innern des Lampengehäuses befindliche Teil dieses Angriffselements, z. B. dieses Hebels, ein mechanisches Vermittlungselement trägt, das die Kraft mit den geringstmöglichen Verlusten auf die Federwelle überträgt. Dieses Element besteht vorzugsweise aus einer Verzahnung, Zahnstange o. dgl., welche in ein Angriffselement, das sich auf der Federwelle befindet, z. B. in ein Ritzel, eingreift. Bei Betätigung des Kraftantriebselements, beispielsweise beim Niederdrücken eines Betätigungshebels, wird vermittels des letztgenannten Angriffselements, z. B. des Ritzels, auch die Federwelle gedreht. Ein Rücktriebselement, z. B. in Form einer kleinen Blattfeder, das innen oder außen am Lampengehäuse angebracht ist, sorgt dann erforderlichenfalls dafür, daß das Antriebselement für die Kraft, z. B. der Hebel, wieder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt wird. Das Angriffselement an der Federwelle, z. B. das Ritzel, darf bei einer Rückwärtsbewegung mit der Federwelle nicht starr gekuppelt sein, da ja nur die Vorwärtsdrehung übertragen werden darf. Für die Kupplung empfiehlt sich die Anwendung eines Rollengesperres. Die Federwelle wird während dieses Vorgangs, z. B. des Hebelrückgangs, sowie auch während des Federablaufs durch Sperrelemente festgehalten. Bei der Federanordnung findet vorteilhaft das Prinzip des umlaufenden Federhauses Anwendung, damit Aufzugriohtung und umlaufende Richtung des sich drehenden Übertragungselements zwischen Feder und Dynamo, z. B. eines ersten Zahnrads, gleichgerichtet sind und somit der Lauf des Werks während des Aufziehens nicht unterbrochen wird.
  • Die Feder dient als Kraftspeicher und gibt nun das ihr mittels des z. B. mit der Hand betätigten Kraftantriebselements, beispielsweise eines Hebels, in wenigen Sekunden mitgeteilte Arbeitsvermögen, vermindert um den Federwirkungsgrad, während einer bestimmten Zeitdauer an ein Übertragungsgetriebe, z. B. ein Zahnradgetriebe mit Übersetzung ins Schnelle, weiter. Das letzte Element dieses Getriebes, z. B. ein Zahnrad, betreibt einen Dynamo, welcher die mechanische Energie in elektrische umwandelt, mit dessen Hilfe die Lichtwirkung hervorgerufen wird. Sobald der Federaufzug beendet ist, wird das Kraftantriebselement, z. B. ein Hebel, in der Ruhestellung durch eine zweckentsprechende Haltevorrichtung festgehalten.
  • Für eine Handlampe üblicher Größe, die man bequem in der Hand unterbringen und deren Hebel man dabei noch gut betätigen kann, ergibt sich bei vollaufgezogener Feder eine Laufzeit des Dynamo von etwa 2 bis 3 Minuten. Die Dynamodrehzahl wird dabei vorteilhaft derart gewählt, daß im Hinblick auf Platzbedarf und Reibungsverluste so wenig wie möglich Übersetzungen benötigt werden, vorteilhaft nicht mehr als drei. Bei drei Übersetzungen und einer Brenndauer von etwa 2 bis 3 Minuten kann die Lampe im allgemeinen in Dimensionen ausgeführt werden, bei denen sie in der Hand untergebracht werden kann. Für größere Lampen, die zweckmäßig an einem Bügel getragen werden und somit auch die Anwendung von Federn mit größerem Durchmesser ermöglichen, ergeben sich wesentlich höhere Laufzeiten des Dynamos. Die Laufzeit des Dynamo wird dabei lediglich durch Gewicht und Größe der Feder, die sich mit zunehmender Laufzeit erhöhen, und die dadurch gegebenen Kosten beschränkt.
  • Das gleiche gilt dementsprechend für den Anwendungsbereich des erfindungsgemäßen Speicherungsprinzips vermittels Federkraft zum Antrieb eines Dynamos in der Praxis.
  • Das Charakteristikum der in seinem Verlauf bekannten Kurve einer Federkraft würde sich in der Praxis derart auswirken, daß der Dynamo im Anfang schneller läuft und die Lampe etwas heller brennt, gegen Ende aber der Dynamo etwas langsamer läuft und die Lampe etwas schwächer brennt. Da sich diese Erscheinung in der Praxis unter Umständen unangenehm bemerkbar macht, so muß für diese Fälle die Feder derart berechnet werden, daß sie gegen Ablauf, d. h. bei nur noch wenig aufgezogenen Windungen, auf die normale Zugkraft kommt. Im aufgezogenen Zustand wird die Feder dann eine höhere Zugkraft aufweisen, als wie sie für die normal benötigte Lichtstärke notwendig ist, da ja die Zugkraft proportional der Windungszahl steigt. Die Auswirkung dieser überschüssigen Kraft wird nun erforderlichenfalls durch eine zweckentsprechende Vorrichtung verhindert, indem sie entweder durch eine solche, z. B. durch einen einfachen auf einer Welle angebrachten Regler, vernichtet oder aber der an Kraft ärmeren Endphase des Federablaufs zugeführt wird. Letzteres erfolgt beispielsweise dadurch, daß man mit Hilfe des .Kraftüberschusses der Anfangsphase wieder eine kleine Feder aufzieht, die während der Endphase gleichzeitig reit der Hauptspeicherungsfeder abläuft. Für diesen Fall wird die dann kleiner dimensionierbare Hauptfeder so ausgebildet, daß ihre Leistung im zweiten Zeitabschnitt, z. B. in der zweiten Hälfte des Ablaufs der Feder, unter der für die normale Lichtstärke notwendigen Leistung liegt und während dieser Zeit die Hilfsfeder, in der die überschüssige Kraft des ersten Teils, z. B. der ersten Halbzeit, des Federablaufs aufgespeichert wurde, nun zusätzlich in Erscheinung tritt. Durch diese Maßnahmen kann man vom Beginn bis zum Ende des Federablaufs eine hohe Gleichmäßigkeit an Lichtstärke erhalten. Die Bedienung der Lampe gestaltet sich also derart, daß man, um dauernd gleichmäßiges Licht zu haben, nur nach gewissen von der Federstärke abhängigen Zeitabständen das Kraftangriffselement, z. B. den Hebel außen an der Lampe, einige Male betätigt, z. B. drückt, um je nach Bedarf die Feder aufzuziehen.
  • Der wesentliche Fortschritt der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber der bisher bekannten Dynamolampe liegt darin, daß man eine längere Brenndauer als bisher, z. B. für eine Handlampe von 2 bis 3 Minuten, erreicht, ohne dabei irgendwelche Betätigungen an der Lampe ausführen zu müssen. Hierbei wird eine hohe Gleichmäßigkeit der Lichtstärke gewährleistet, indem die Dynamodrehzahl nicht mehr wie bei den bisher bekannten Lampen von der Geschwindigkeit abhängt, mit der z. B. ein Handhebel betätigt wird, sondern von der in der Feder gespeicherten, sich gleichmäßig auswirkenden Energie. Ein weiterer Vorteil besteht in der völlig sicheren Führung des Lichtkegels. Diese Eigenschaften empfehlen die erfindungsgemäße Dynamolampe insbesondere für eine Verwendung auf Reisen, im Auto, sowie in jedem Haushalt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels, nämlich einer Handdynamolampe, durch die Zeichnungen erläutert. Es stellt dar: Fig. i die Vorderansicht der Vorrichtung im Schnitt A-A' in Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht derselben im Schnitt B-B' in Fig. i.
  • An einem Lampengehäuse i ist ein Hebel 2 drehbar gelagert, der mittels einer Verzahnung 3 an einem Ritzel 4 angreift, das vermittels eines Rollengesperres 5 an der Federwelle 6 unstarr angeordnet ist. Auf der Federwelle 6 ist die Spiralfeder 7 aufgewickelt. Im Gehäuse i ist an der Unterseite des Hebels 2 eine Blattfeder 8 angebracht, welche den Hebel nach dem Eindrücken wieder in die Ausgangsstellung zurücktreibt. In der Ruhelage wird der Hebel durch die Sperrvorrichtung 9 festgehalten. Die Spiralfeder 7 sitzt in einem umlaufenden Federhaus io. Auf der Federwelle 6 ist ferner ein Sperrad ii angeordnet, welches durch eine Sperrklinke 12 die Federwelle 6 am Rückwärtsla.uf hindert. Das Federhaus io ist außen verzahnt und dient gleichzeitig als erstes Zahnrad der Übersetzung, welche außerdem aus den Zahnrädern 13, 14 und 15 besteht. Das letzte Zahnrad 15 sitzt am Dynamo 16. Die Leitungen 17 dienen der Stromzuführung zur Birne 18, die sich in einer mit Glasdeckel versehenen Scheinwerfermuschel i9 befindet. An der Dynamowelh# 2u ist der Regler 21 angeordnet, der die überschüssige Kraft der ersten Phase des Ablaufs der Spiralfeder 6 vernichtet oder das Kräftespiel zwischen Anfangs- und Endphase der Federentspannung ausgleicht.

Claims (7)

  1. PATE\TAKSPRCCHE: i. Dynamolampe, insbesondere für nichtkontinuierlich wirkenden mechanischen Antrieb unter Verwendung eines erforderlichenfalls mit einem Rücktrieb versehenen und in der Ruhelage festgehaltenen mechanischen ,Angriffselements, auf das eine bei Betätigung vorzugsweise diskontinuierliche Kraft einwirkt, gekennzeichnet durch eine Speicherungsfeder (7), vorteilhaft in Form einer Spiralfeder, welche zwischen dem Angriffseleinent (2) der Kraft und dem Dynamo (i6) eingeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein am Angriffselement angeordnetes mechanisches Vermittlungselement, insbesondere in Form einer Verzahnung, welches in ein an der Federwelle angeordnetes, nicht starr mit ihr gekuppeltes Angriffselement, vorzüglich ein Ritzet (4), eingreift und dadurch die Kraft auf die Federwelle (6) überträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i odeY 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherungsfeder (7) während des Rückgangs des Kraftantriebselements (2) in seine Ausgangsstellung und während des Federablaufs durch Sperrelemente (ii und 12) festgehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung eines Vermittlungselements (io, 13, 14, i5), welches zwischen Speicherungsfeder (7) und Dynamo (i6) angeordnet ist und mit Hilfe von Übersetzungen die in der Feder gespeicherte Energie an den Dynamo weitergibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in einem vorteilhaft umlaufenden und zweckmäßig als erstes Zahnrad der Übersetzung dienenden Federhaus untergebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Phase des Ablaufs der Speicherungsfeder (7) auftretende überschüssige Zugkraft durch eine zweckentsprechende Vorrichtung während dieser Phase außer Einwirkung gebracht wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Zugkraft der Feder während der esten Phase ihres Ablaufs, vorzugsweise durch einen Regler (2i), vernichtet wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Federkraft der Anfangsphase ihrer Entspannung, welcher die für die erforderliche Lichtstärke benötigte Größe übersteigt, auf eine Zusatzfeder übertragen wird, welche diesen Kraftteil in der Endphase des Ablaufs der Speicherfeder, in welchem die Federkraft allein für die erforderliche Lichtstärke nicht auslangt, zur Auswirkung kommen läßt.
DEK834A 1949-12-03 1949-12-03 Dynamolampe, insbesondere fuer nichtkontinuierlich wirkenden Kraftantrieb Expired DE819556C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003005534A2 (fr) * 2001-07-05 2003-01-16 Jean-Marie Darre Alimentation electrique d'appoint, en particulier pour telephones portables
NL1032844C2 (nl) * 2006-11-10 2008-05-14 Kinetron Bv Inrichting voor het opwekken van elektrische energie uit mechanische beweging.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003005534A2 (fr) * 2001-07-05 2003-01-16 Jean-Marie Darre Alimentation electrique d'appoint, en particulier pour telephones portables
WO2003005534A3 (fr) * 2001-07-05 2003-11-27 Jean-Marie Darre Alimentation electrique d'appoint, en particulier pour telephones portables
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