DE2137980C3 - Kurzzeitschaltuhr - Google Patents
KurzzeitschaltuhrInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F3/00—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
- G04F3/02—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
- G04F3/027—Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kurzzeitschaltuhr für die Anwendung bei Ultraviolett-Bestrahlungsgeräten, wobei
je nach gewünschter Bestrahlungszeit ein mehr oder weniger starkes Aufziehen eines Uhrwerkes vorgenommen
wird, Jas während des Ablaufs eine Einschaltung und anschließend eine Unterbrechung der UV-Bestrahlung
vornimmt.
Solche Kurzzeitschaltuhren sind bereits bekannt. Die mit ihnen ausgerüsteten Ultraviolett-Kurzzeit-Bestrahlungsgeräte
verwenden bekanntlich eine sehr intensitätsstarke Bestrahlung, die bis zum 50fachen Wert der
Intensität bei normaler Ultraviolett-Bestrahlungsgeräten ansteigen kann. Infolge der verwendeten großen
Bestrahlungsintensitäten liegen die üblichen und noch unschädlichen Bestrahlungszeiten im Sekundenbereich
von beispielsweise 2 bis 14 Sekunden. Die Einhaltung
■»ο der maximalen Bestrahlungszeit ist äußerst wichtig, da
bei konstanter Intensität eine Überdosis der Bestrahlung proportional der prozentualen Zeitüberschreitung
der maximal zulässigen Bestrahlungszeit ist. Wegen der großen Bestrahlungsintensität kann bereits eine nur
sehr kurzzeitige Überschreitung der maximal zulässigen Bestrahlungszeit äußerst schädlich sein. Während es bei
normalen Bestrahlungsgeräten üblich ist, sich nach der Einschaltung des Gerätes in die Bestrahlungsposition zu
begeben und dann in dieser zu verharren, ist ein derartiges Vorgehen bei Kurzzeit-Bestrahlungsgeräten
nicht empfehlenswert, da hierbei die Zeit zwischen dem Anschaltvorgang und der Einnahme des Bestrahlungsortes gegenüber der Bestrahlungszeit nicht mehr
vernachlässigbar ist. Außerdem kann hierbei eine
Verabreichung einer Überdosis dadurch erfolgen, daß die zu bestrahlende Person direkt nach dem Anschaltvorgang
aufgrund der geringen Entfernung zum Bestrahlungsgerät mit noch größerer Intensität bestrahlt
wird. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind u. a.
Geräte bekanntgeworden, bei denen die Anschaltung vom Bestrahlungsort aus mit einem Schalter über ein
Kabel erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurzzeitschaltuhr der eingangs genannten Art so zu
t>5 verbessern, daß die der zu bestrahlenden Person
verabreichte Bestrahlungsdosis auf einfache Art und Weise unter Umgehung einer Fernbedienung genau
einstellbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die automatische Einschaltung der
UV-Bestrahlung nach Beginn des Uhrwerkablaufs mit Verzögerung erfolgt
Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß sich
die zu bestrahlende Person nach dem Aulziehvorgang der Schaltuhr während der Verzögerungszeit gefahrlos
an den Bestrahlungsort bewegen kam, um dort eine genaue Bestrahlungsdosis bei definierten Abstandsverhältnissen
zu erhalten. Da eine Fernbedienung entfallen
kann, ist das gesamte Bestrahlungsgerät einfach herstellbar, and darüber hinaus entfallen die mit einem
herumliegenden Fernbedienungskabel verbundenen Gefahren.
Zweckmäßigerweist wird die Verzögerung mit mechanischen oder elektromechanischen bzw. elektrischen
Gliedern erzeugt Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Uhrwerk mit einer drehbar gelagerten
Mitnehmerscheibe verbunden, in deren Segmentausschnitt im Ruhezustand ein axial verschiebbarer
Schaltfinger eingreift der um eine feste Schaltachse eines Schalters schwenkbar ist Bei einer anderen
Ausführungsform wird beim Ablaufen des Uhrwerks ein Bi-Metall-Schalter mit Strom beheizt der erst nach
Ablauf der Verzögerung ein Anschalten der UV-Bestrahlung vornimmt
Darüber hinaus kann mit einfachen Mitteln auch eine Einstellbarkeit der Verzögerungszeit erzielt werden,
wodurch eine Anpassung des Bestrahlungsgerätes auch an verschiedene Bestrahlungsbedingungen möglich ist.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kurzzeitschaltuhr in Ruhestellung,
F i g. 2 die Kurzzeitschaltuhr aus F i g. 1 in aufgezogenem Zustand,
F i g. 3 die Kurzzeitschaltuhr aus F i g. 1 im Ablaufzustand und
Fig.4 die Kurzzeitschaltuhr aus Fig.3 kurz vor
Beendigung des Ablaufvorganges.
Bei der beschriebenen Kurzzeitschaltuhr steht ein Uhrwerk 10 über eine Mitnehmerachse 14 mit einer
Mitnehmerscheibe 12 in Eingriff, die ihrerseits an ihrem Umfang Mitnehmerzähne 16 zeigt. An einem Teil des
Umfangs der Mitnehmerscheibi !2 befindet sich ein
Segmentausschnitt 18, der sich im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispieles über ein Viertel des Umfangs
erstreckt. Ein Schaltfinger 20 durchsetzt eine Schaltachse 22 eines Schalters 24 und ist in der Lage, durch
Verschwenken auf den Schaltzustand des Schalters 24 einzuwirken.
Der Schaltfinger 20 ist zwischen der Schaltachse 22 und einem festen Stützteil 28 am Schaltfinger 20 von
einer Druckfeder 26 umgeben, die den Schaltfinger 20 in seiner axialen Richtung von der Schaltachse wegzubewegen
versucht. Diese Bewegurg wird von einem Anschlag begrenzt, der sich auf der anderen Seite der
Schaltachse 22 am Schaltfinger 20 befindet und gegen die Schaltachse 22 anstößt, wenn der Schaltfinger 20
seine axiale Maximalbewegung durchgeführt hat.
Der jeweilige Aufziehzustand des Uhrwerkes 10 ist mittels einer Skala 32 ablesbar, die sich im vorliegenden
Fall zentrisch zur Mitnehmerachse 14 außerhalb der Mitnehmerscheibe 12 befindet. Einer der Mitnehmerzähne
16 kann als Zeigerelement besonders markiert sein, wodurch das Ablesen vereinfacht wird.
Im Ruhezustand zeigt die Achse des Schaltfingers 20 auf die Mitnehmerachse 14, und der Schaltfinger 20 liegt
mit seinem in den Segmentausschnitt 13 eingreifenden Abschnitt an der im Uhrzeigersinn vorne liegenden
Seitenkante des Segmentausschnitts 18 an (Fig. 1). Hierbei stößt der Anschlag 30 unter der Federeinwirkung
gegen die Schaltachse 22 und begrenzt dadurch den Eingriff des Schaltfingers 20 in den Segmentausschnitt
18.
Das Uhrwerk 10 wird durch Drehung der Mitnehmerscheibe 12 im Uhrzeigersinn aufgezogen. Dieser
Aufziehvorgang kann beispielsweise von Hand über die Mitnehmerachse 14 erfolgen, wobei sich ein markierter
ίο Mitnehmerzahn 16 längs der Skala 32 bewegt und ein ständiges Ablesen ermöglicht Während des Aufziehvorganges
behält der Schaltfinger 20 zunächst seine Ausgangsposition, bis die Mitnehmerscheibe 12 so weit
gedreht ist daß der Schaltfinger 20 an die andere Seitenkante des Segmentausschnitts 18 anstößt und von
dieser mitgenommen wird. Dabei wird der Schaltfinger 20 um die Schaltachse 22 im Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt und unter gleichzeitiger axialer Bewegung greift der Schaltfinger 20 mit seinem vorderen Bereich
in den Zahnkranz der Mitnehmerscheibe 12 ein. Er gleitet über die einzelnen Mitnehmerzähne 16, bis der
Aufziehvorgang des Uhrwerkes 10 beendet ist (F i g. 2). Beim nachfolgenden Ablaufvorgang des Uhrwerkes
10 wird der Schaltfinger 20 infolge Mitnahme durch einen der Mitnehmerzähne 16 im Uhrzeigersinn um die
Schaltachse 22 unter gleichzeitiger axialer Verschiebung zurückgeschwenkt Beim Überschreiten der
Ruhelage des Schaltfingers 20 (F i g. 3) im Uhrzeigersinn wird der Schalter 24 betätigt, wodurch die UV-Bestrahlung
angeschaltet wird. Der Schaltfinger 20 wird beim weiteren Ablaufvorgang des Uhrwerkes 10 so weit im
Uhrzeigersinn verschwenkt, bis sein vorderer Bereich von der Mitnahme des jeweiligen Scktltzahnes 16
befreit ist und über die weiteren Zähne hinweggleiten kann. Sobald der Schaltfinger 20 über den letzten
Mitnehmerzahn 16 hinweggeglitten ist, der an der im Uhrzeigersinn rückwärtigen Seitenkante des Segmentausschnittes
18 liegt (F i g. 4), tritt der Schaltfinger 20 wieder in den Segmentausschnitt 18 unter gleichzeitiger
axialer und verschwenkender Bewegung ein und gelangt infolge der Rückstellwirkung des Schalters 24 in
seine anfängliche Ruhestellung, bei der der Schalter 24 erneut betätigt und die UV-Bestrahlung abgeschaltet
werden.
Nach Beendigung des Ablaufvorganges des Uhrwerkes 10 wird der in F i g. 1 dargestellte Anfangszustand
erreicht. Der Bestrahlungszyklus kann nun erneut begonnen werden.
Für den Fall, daß die Größe der Verzögerung
so einstellbar und im vorliegenden Fall beispielsweise verlängerbar sein muß, ist es möglich, daß der Schalter
24 in definiertem Maße im Uhrzeigersinn um seine Schaltachse 22 geschwenkt wird, so daß die neue
Ruhestellung des Schaltfingers 20 entsprechend verändert wird. Dadurch wird beim Ablaufvorgang die
Schaltstellung des Schaltfingers 20 in gewünschter Weise zu einem späteren Zeitpunkt erreicht. Hierbei ist
es möglich, daß die Verschwenkung des Schalters 24 mittels einer weiteren nicht dargestellten Skala erfaßt
wird und daß gegebenenfalls eine Koppelung beider Skalen zur leichteren Berücksichtigung der variablen
Verzögerung vorgesehen ist.
Statt mit mechanischen Gliedern kann die Verzögerune auch mit beispielsweise elektromechanischen
b) Gliedern erzielt werden. Hierbei ist e>
möglich, daß beim Ablaufen des Uhrwerkes 10 ein Bi-Metall-Schalter
mit Strom beheizt wird, wobei dieser Schalter erst nach Ablauf der Verzögerung betätigt und ein Anschalten der
UV-Bestrahlung vorgenommen werden. Wenn der Heizstrom des Bi-Metall-Schalters variierbar ist, kann
die Größe der Verzögerung auf diese Weise verändert werden.
Ferner isi es möglich, die Verzögerung mit rein elektrischen Gliedern zu erreichen, wobei zu Beginn des
Ablaufs des Uhrwerkes iO ein elektrisches Zeitglied gestartet wird, das seinerseits nach Ablauf ein
Anschalten der UV-Bestrahlung vornimmt. Statt dessen kann auch ein zweites mechanisches Uhrwerk 10
verwendet werden, das statt des elektrischen Zeitglie-
des zur Anwendung kommt.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Kurzzeiischaltuhr
ist darin zu suchen, daß die eigentliche Bestrahlung nicht sofort bei Beginn des Ablaufvorganges
eingeleitet wird. Statt dessen ist eine bestimmte und gegebenenfalls variierbare Verzögerung vorgesehen,
innerhalb derer sich die zu bestrahlende Person an den Bestrahlungsort begeben kann, ohne in dieser Zeit in
Undefinierter Weise bestrahlt zu werden. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich größere Sicherheit bei
einfachstem Aufbau der Kurzeitschaltuhr.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Kurzzeitschaltuhr für die Anwendung bei
Ultraviolett-Bestrahlungsgeräten, wobei ein Uhrwerk je nach gewünschter Bestrahlungszeit mehr
oder weniger stark aufgezogen wird, das während des Ablaufs eine Einschaltung und anschließend eine
Unterbrechung der UV-Bestrahlung vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische
Einschaltung der UV-Bestrahlung nach Beginn des Uhrwerkablaufs mit Verzögerung erfolgt
2. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung mit mechanischen
Gliedern erzeugt wird.
3. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk (tO) mit einer
drehbar gelagerten Mitnehmerscheibe (12) verbunden ist in deren Segmentausschnitt (18) im
Ruhezustand ein axial verschiebbarer Schaltfinger (20) eingreift der um eine feste Schaltachse (22)
eines Schalters (24) schwenkbar ist
4. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß sich der Segmentausschnitt (18)
fiber ein Viertel des Umfangs der Mitnehmerscheibe (12) erstreckt und daß am übrigen Umfang
Mitnehmerzähne (16) in geringem Abstand zugeordnet sind.
5. Kurzzeitschaltuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Uhrwerk (10) von Hand über die Mitnehmerachse (14) entsprechend der gewünschten Bestrahlungszeit
aufziehbar ist wobei der Aufziehzustand an einer Skala (32) ablesbar ist.
6. Kurzzeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger
(20) unter Federeinwirkung steht, indem eine Feder (26) zwischen der vom Schaltfinger (20) durchsetzten
Schaltachse (22) und einem fest mit dem Schaltfinger (20) verbundenen Stützteil (28) eingespannt ist.
7. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (30) am Schaltfinger
(20) auf der anderen Seite der Schaltachse (22) die Eintauchtiefe des Schaltfingers (20) in den
Segmentausschnitt (18) begrenzt.
8. Kurzzeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger
(20) im Ruhezustand an einer Seitenkante des Segmentausschnitts (18) anliegt und mit seiner
Achse auf die Mitnehmerachse (14) zuweist.
9. Kurzzeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger
(20) beim Aufziehvorgang zunächst den Segmentausschnitt (18) ohne Verschwenkung durchläuft,
dann seitlich zu einer Seite unter gleichzeitiger axialer Verschiebung ausschwenkt, um schließlich
beim Ablaufvorgang von einem der Mitnehmerzähne (16) über seine Ruhelage hinaus zur anderen Seite
zurückgeschwenkt zu werden.
10. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (24) beim Durchlaufen
der Ruhelage des Schaltfingers (20) während des Ablaufvorganges die UV-Bestrahlung einschaltet.
11. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (20) beim weiteren Ablauf des Uhrwerkes (10) schließlich
wieder in den Segmentausschnitt (18) gelangt und
unter Rückstelleinfluß des Schalters (24) seine Ruhelage einnimmt wobei der Schalter (24)
gleichzeitig die UV-Bestrahlung unterbricht
12. Kurzzeitschaltuhr nach einem der Ansprüche 3
bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der Schalter (24)
um seine Schaltachse (22) in reproduzierbarer Weise schwenkbar ist
13. Kurzzeitschaltuhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Verzögerung einstellbar ist
14. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verzögerung mit elektromechanischen
oder elektrischen Gliedern erzeugt wird.
15. Kurzzeitschaltuhr nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Ablaufen eines Uhrwerkes (10) ein Bi-Metall-Schalter mit Strom beheizt
wird, der erst nach Ablauf der Verzögerung ein Anschalten der UV-Bestrahlung vornimmt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137980 DE2137980C3 (de) | 1971-07-29 | 1971-07-29 | Kurzzeitschaltuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137980 DE2137980C3 (de) | 1971-07-29 | 1971-07-29 | Kurzzeitschaltuhr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2137980A1 DE2137980A1 (de) | 1973-02-08 |
DE2137980B2 DE2137980B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2137980C3 true DE2137980C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5815210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712137980 Expired DE2137980C3 (de) | 1971-07-29 | 1971-07-29 | Kurzzeitschaltuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2137980C3 (de) |
-
1971
- 1971-07-29 DE DE19712137980 patent/DE2137980C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2137980B2 (de) | 1978-09-21 |
DE2137980A1 (de) | 1973-02-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |