DE815099C - Zwischenvorratsbehaelter zur laufenden Aufnahme und Abgabe von koernigem oder spanfoermigem Schuettgut, insbesondere fuer Saege- und Hobelspaene - Google Patents

Zwischenvorratsbehaelter zur laufenden Aufnahme und Abgabe von koernigem oder spanfoermigem Schuettgut, insbesondere fuer Saege- und Hobelspaene

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DE815099C
DE815099C DEP34318A DEP0034318A DE815099C DE 815099 C DE815099 C DE 815099C DE P34318 A DEP34318 A DE P34318A DE P0034318 A DEP0034318 A DE P0034318A DE 815099 C DE815099 C DE 815099C
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DE
Germany
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container
planks
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sawdust
granular
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Expired
Application number
DEP34318A
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English (en)
Inventor
Georg Selz
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SELZ GEB
Original Assignee
SELZ GEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical
    • B65D88/08Large containers rigid cylindrical with a vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Zwischenvorratsbehälter zur laufenden Aufnahme und Abgabe von körnigem oder spanförmigem Schüttgut, insbesondere für Säge- und Hobelspäne Die Erfindung ist auf einen Behälter für körniges oder spanförmiges Füllgut gerichtet. Es kommen vornehmlich Behälter zur Aufnahme vonl exhaustierten Stoffen in Betracht, wie sie als Kleinabfälle, z. B. in Schuhfabriken, in holzverarbeitenden Unternehmen usw., anfallen. Es ist insbesondere an Behälter für Säge- und Hobelspäne gedacht. Es sind solche Behälter aber auch zur Aufnahme von Zement, Kunstdünger, Salz und sonstigen mittels Fördereinrichtungen einfüll aren Füllgütern geeignet. Auch zur Sammlung abgeschiedenen Staubes sind sie brauchbar.
  • Bekannte Spänel)ehälter, in welchen die Späne gesammelt werden, bis sie einem weiteren Verwendutigszweck zugeführt werden, sind viereckige Holzgel)äusie. Diese halten wesentliche Nachteile.
  • Da Da sie TO oder mehr Meter hoch sind und bis zu 5 Meter oder mehr lichte Weite haben, so sind sie erheblichen inneren, durch das Füllgut verursachten Drücken, aber auch starken äußeren, durch Winde usw. veranlaßten Drücken ausgesetzt. Um den auftretenden Beanspruchungen gewachsen zu sein, müssen sie daher sehr kräftig gebaut sein; sie bedingen mithin einen sehr großen Werkstoffverbrauch. Ihr Aufbau ist aus dem gleichen Grunde sehr zeitraubend und kostspielig. Zu ihrer Erstellunig ist ein Gerüst erforderlich, durch welches die Gestehungskosten weiterhin erhöht werden. Hinzu kommt, daß das Fassungsvermögen dieser Behälter mit Bezug auf den von ihnen eingenommenen Raum verhältnismäßig gering ist. Sehr mißlich ist ferner, daß die Herstellung solcher Behälter mit glatter Innenwand besondere Schwierigkeiten bereitet und daß das Füllgut nicht selten, namentlich in den Ecken, sich festsetzt, oft sogar eine Brücke bildet, also nicht nach unten abrutscht.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Spänebehälter aus Beton oder Mauerwerk herzustellen oder sie aus einem Stahlgerüst mit geeigneter Verkleidung zu bilden. Solche Behälter wurden schon rund ausgeführt, sie haben aber den Mangel, daß ihre Erstellung ebenfalls sehr umständlich und zeitraubend, mithin teuer ist. Ferner ist nachteilig, daß der Einbau von Entnahmerutschen oder sonstigen Einrichtungen den Aufbau erschwert. Da diese Behälter außerdem zum Schwitzen neigen, so wird das Füllgut, namentlich im Bereich der Innenwandung, feucht, wodurch das Festsetzen des Füllgutes und die unerwünschte Brückenbildung gefördert wird.
  • Dieser überstand zeigt sich namentlich bei feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut, wie Salz, Zement o. dgl.
  • Alle bekannten Spänebehälter leiden zudem unter dem Nachteil, daß sie nach ihrer Erstellung endgültig festliegen und ortsgebunden sind. Es ist nicht möglich, sie im Bedarfsfalle, z. B. bei baulichen Veränderungen des betreffenden Fabrikanwesens, wieder abzubauen und aus ihren Bestandteilen anderswo wieder aufzubauen.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem ein Behälter für Säge- und Hobelspäne oder sonstiges Füllgut aus nebeneinandergereih.ten, senkrechten Holzbohlen in geschlossener Rundform gefertigt wird. Mit besonderem Vorteil finden rundfugig ineinander eingreifende Bohlen Verwendung. Vorzugsweise besteht der Behälter aus mehreren übereinander befindlichen Bohlenringen, und zwar derart, daß Bohlen eines Ringes zwischen Bohlen des anschließenden Ringes eingreifen.
  • Der Behälter ist mit einem das Füllgut einführenden Abscheider versehen, der in eine mittige Ausnehmung des Behälterdaches eingelassen ist und von Querstreben getragen wird, welche auf die Bohlenwand aufgelagert sind. Das Dach ist aus kreissektorartigen Teilstücken zusammensetzbar.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Behälter für Späne o. dgl. zeichnet sich zum einen durch günstige Raumausnützung aus. Er besitzt im Verhältnis zu seinem Platzbedarf ein großes Fassungsvermögen. Zum andern bietet ein solcher Behälter wesentliche Vorteile, sowohl was den Innendruck als auch was den Außendruck, z. B. Winddruck, anlangt. Infolge seiner Rundform besitzt er eine große Festigkeit. Er bedarf keiner zusätzlichen Verstrebungen oder Versteifungen. Ferner bringt die Erfindung den Fortschritt, daß der Behälter, ohne daß besondere Hilfsmittel nötig sind, sehr dicht ist. Die mit Nut und Feder, Rundfuge oder Glattfuge aneinander angereihten Holzbohlen, die durch äußere, vorzugsweise nachspannbare Haltereifen in der Gebrauchslage gesichert sind, gewährleisten eine praktisch fugenlose Behälterwandung. Diese Vorteile haben den weiteren Vorzug zur Folge, daß der Werkstoffaufwand überraschend gering ist. Wie Versuche zeigen, ist nur etwa die Hälfte des Holzes notwendig, das bei gleichem Fassungsvermögen zu den bekannten viereckigen Holzbehältern benötigt wird.
  • Darüber hinaus wird durch die Erfindung auch der Aufbau eines Behälters für Späne o. dgl. erheblich vereinfacht. Nicht nur weil das Zusammenfügen der Holzbohlen rascher und leichter möglich ist, sondern auch weil infolge des Stoßens der Bohlen kein Gerät erforderlich ist. Es hat sich gezeigt, daß erfindungsgemäß ein Behälter für Späne o. dgl. in ungefähr ¼ der Zeit erstellt werden kann, die für den Bau bekannter Behälter gleichen Fassungsvermögens notwendig ist. Aus allen diesen Gründen sind die Gestehungskosten eines Behälters wesentlich vermindert.
  • Ein besonders wichtiger Fortschritt der Erfindung liegt außerdem darin, daß der Behälter gegebenenfalls unschwer vergrößert werden kann. Es brauchen zu diesem Zweck lediglich weitere Bohlen aufgesetzt zu werden. Ferner kann der Behälter im Bedarfsfalle unschwer durch Auseinandernehmen seiner Teile abgebaut und anderswo wieder aufgestellt werden. Zu diesem Vorteil trägt bei, daß auch das Dach aus Teilstücken zusammengefügt ist, welche sowohl bei nachträglich erhöhtem Behälter als auch bei abgebautem und anderswo wieder erstelltem Behälter ohne weiteres anbringbar sind.
  • Da noch hinzukommt, daß der neue Behälter eine glatte, zylindrische Innenwand besitzt, so ist die Gefahr hintangehalten, daß das Füllgut sich irgendwo festsetzt und wegen Brückenbildung nicht dauernd gleichmäßig zur Entnahmestellung abrutscht. Auch die Gefahr, daß das Füllgut infolge eindringender Feuchtigkeit oder weil der Behälter innen schwitzt, an der Innenwand anklebt, ist zuverlässig behoben.
  • Dies ist namentlich bei feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut wichtig. Es sind zwar Grünfuttersilos bekannt, welche als Rundbehälter aus Holzbohlen gebildet sind. Auch ist schon vorgeschlagen worden, bei solchen Grünfuttersilos rundfügig ineinandergreifende Bohlen zu benutzen. Bei solchen Silos, bei denen es in erster Linie auf Gas- und Wasserdichtigkeit ankommt, treten aber die obenerwähnten, für die Brauchbarkeit eines Zwischenvorratsbehälters wichtigen Voraussetzungen nicht in Erscheinung, deren Erfüllung die Erfindung bezweckt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spänebehälter, Fig. 2 einen Querschnitt dazu, Fig. 2a einen teilweisen Schnitt in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Ansicht des Daches, Fig. 4 die Verankerung, Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Der Spänebehälter besteht aus einer Anzahl von Holzbohlen a und b, welche senkrecht angeordnet und seitlich aneinander angereiht sind. Diese Bohlen können mittels Nut und Feder ineinander eingreifen oder rundfugig aneinander anschließen, wie dies namentlich Fig. 2 a zeigt. Es ist aber auch möglich, die Bohlen mit glatter Fuge nebeneinanderzureihen.
  • Die Bohlen a und b sind, wie namentlich Fig. I darstellt, unterschiedlich lang. Es bilden infolgedessen zwei lange Bohlen über der zwischengefügten kiirzereii sohle eineil Zwischenraum, in welchen die aufgesetzten Pollen des nächsten Wandungsringes eingescholen sind. Die Bohlen bilden einen zylindrischeti 1Behälter und sind durch Reifen c zusammengellalten, welche außen herumgelegt und mittels Spannschlösser o. dgl. nachspannhar sind.
  • Infolge der starken Aneinanderpressung der Bohlen durch die SI,annreifen schließen die Bohlen praktisch fugenlos, also dicht aneinander an.
  • Ein solcher lAehilter ist, wie schon erwähnt, den auftretenden Beanspruchungen. gleichgültig ob sie von dem inneren iruck des Füllgutes oder von dem äußeren L)ruck des l'indes usw. herrühren, besonders gut gewachsen. \\teigen ihrer großen Festigkeit können solche 13Behälter aus wesentlich weniger Werkstoff erzeugt werden als bekannte Holz-I,ehälter. Infolge(lessen ist auch ein einfacheres, rascher erstellbares Fundament d geeignet. In dieses sind Ankereisen c eingelassen, die mittels einer Querlasche f an derl3ehälterx andung befestigt sind. l)er 13ehfilter besitzt ein aus mehreren, beim gezeichneten Ausführungsleispiel aus acht Teilstücken g zusammengesetztes Dach. Dieses besitzt eine mittige Ausnehmung ll, in welche der Abscheider i eingesetzt ist, der das durch die Rohrleitung k zugeführte Füllgut ins Behälterinnere leitet. Der Abscheider i sitzt auf den Streben l, welche ihrerseits auf die Ilohlenwandung aufgelagert, vorzugsweise etwas in diese eingelassen sind. An diesen Streben können sogleich die Dachteilstücke g mit Hilfe der Kanthölzer m befestigt werden.
  • I)amit der Alscheider i bequem zugänglich ist, kann ein Laufsteg n vorgesehen werden, der über die Steigleiter o erreichbar ist, deren Haltemittel von außen an die Behälterwandung angeschraubt werden können.
  • Es ist gegebencnfalls möglich, außen an dem Behälter Podeste, Geländer oder sonstige geeignete Vorrichtungen anzubringen. Solche Einrichtungen können namentlich dann tunlich sein, wenn der Behälter mit fensterartigen Öffnungen versehen ist, welche einen Kontroflleinblick in das Behälterinnere ermöglichen oder dieses von außen her zugänglich machen. In diesem Falle tritt ein weiterer Vorteil der Erfindung in Erscheinung, dahingehend, daß die Öffnungen bequem nachträglich an der gewünschten Stelle in die Behälterwandung eingearbeitet, z. B. eingeschnitten, werden können.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I ist der Behälter mit einer Entnahmerutsche P versehen, welche auf Querbalken q auflagert. Diese sind zweckvoll mit ihren Enden in geeignete Ausnehmungen der Behälterwandung eingelassen. Es bedarf also keiner besonderen Halte- oder Tragvorrichtungen für eine solche Rutsche. Diese ist ohne besonderen Aufbau anbringhar. Das Füllgut ist durch die Offnung r entnehmbar, so daß ein neben dem Behälter stehender Lastwagen unmittelbar beladen werden kann.
  • Es ist selbstverständlich möglich, den Behälter ohne Rutsche auszubilden und in diesem Falle in geeignetem Bodenabstand eine zweckvoll mittige Entnahmevorrichtung vorzusehen. Dabei kann das Füllgut von Gefäßen; oder Wagen aufgefangen werden, die unter die Entnahmevorrichtung, also in das Innere des Behälters, hineinfahrbar sind.
  • Wie Fig. 5 zeigt, ist es aber auch möglich, den Behälter mit einer Fördervorrichtung auszurüsten, welcher das Füllgut im Behälterinnern durch geeignete Leitbleche zugeführt wird und welche das Füllgut durch eine Förderschnecke s, gegebenenfalls unmittelbar an den Verwendungsort, z. B. eine Feuerung, hinleitet. Auch in diesem Falle dient für die Entnahme- bzw. Förderungseinrichtung die Behälterwandung als Träger.
  • Außer den bereits erwähnten Vorteilen bringt die Erfindung auch den Fortschritt, daß alle Bestand-und Zubehörteile des Behälters fabrikmäßig hergestellt werden können und am Aufstellungsort nur zusammengesetzt zu werden brauchen. Dadurch ergeben sich zusätzlich fertigungstechnische Vorteile und weitere Kostenersparnisse.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Zur laufenden Aufnahme und Abgabe von körnigem oder spanförmigem Schüttgut, insbesondere von Säge- und Hobelspänen bestimmter Zwischenvorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er aus nebeneinandergereihten, senkrechten Holzbohlen in geschlossener Rundform gebildet ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren übereinander befindlichen Bohlenringen besteht, derart, daß Bohlen eines Ringes zwischen Bohlen des benachbarten Ringes eingreifen.
  3. 3. Behälter nach Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch rundfugig ineinandergreifende Bohlen.
  4. 4. Behälter nach Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch einen das Füllgut einführenden Abscheider, der von Querstreben getragen ist, welche auf der Bohlenwand aufruhen.
  5. 5. Behälter nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider in eine mittige Ausnehmung des Daches eingelassen und dieses aus kreissektorartigen Teilstücken zusammensetzbar ist.
  6. 6. Behälter nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm eine Auslaßrutsche eingebaut ist, welche auf Tragleisten aufruht, die in der Behälterwandung eingelagert ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683480, 652I22, 580 303
DEP34318A 1949-02-16 1949-02-16 Zwischenvorratsbehaelter zur laufenden Aufnahme und Abgabe von koernigem oder spanfoermigem Schuettgut, insbesondere fuer Saege- und Hobelspaene Expired DE815099C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580303C (de) * 1927-07-24 1934-04-13 August Rolf Dichtungsschutz, insbesondere fuer Futtermittelsilos
DE652122C (de) * 1939-05-09 Lisa Friedrichs Geb Spaehnle Gruenfuttersilo aus Holzbohlen
DE683480C (de) * 1936-03-22 1939-11-07 Hermann Baur Silo aus Holzdauben mit Rundfugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652122C (de) * 1939-05-09 Lisa Friedrichs Geb Spaehnle Gruenfuttersilo aus Holzbohlen
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DE683480C (de) * 1936-03-22 1939-11-07 Hermann Baur Silo aus Holzdauben mit Rundfugen

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