DE2237162A1 - Baukastensystem - Google Patents

Baukastensystem

Info

Publication number
DE2237162A1
DE2237162A1 DE19722237162 DE2237162A DE2237162A1 DE 2237162 A1 DE2237162 A1 DE 2237162A1 DE 19722237162 DE19722237162 DE 19722237162 DE 2237162 A DE2237162 A DE 2237162A DE 2237162 A1 DE2237162 A1 DE 2237162A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modular system
foot part
component
roof
corner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722237162
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Dietrich Glagla
Paul Obermaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722237162 priority Critical patent/DE2237162A1/de
Publication of DE2237162A1 publication Critical patent/DE2237162A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Baukastensystem Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem für Fertighallen.
  • Im allgemeinen müssen vorgefertigte Wände von Fertighallen zur Erhöhung der Festigkeit der Wand miteinander verbunden oder in einem Fundament verankert werden. Die Verankerung in einem Fundament erfordert jedoch umfangreiche und kostspielige Vorbereitungen, die dem Aufstellen der Fertighalle vorausgehen müssen.
  • Da dxe Verankerung der Wände vielfach durch nicht lösbare Verbindtuigen, etwa durch Einbetonieren, erfolgt, ist die bekannte Pertighalle ortsgebunden und läßt sich bei Bedarf nicht abbauen und an anderer Stelle wiederverwenden. Zudem müssen etwa vorhandene Fundamente einer abgebauten Fertighalle beseitigt werden, um den ehemaligen Aufstellort wieder voll anderweitig verwenden zu können. Müssen die Wände der Fertighalle untereinander zur Erhöhung ihrer Festigkeit verbunden werden, so erhöht sich die zum Aufstellen der Fertighalle benötigte Zeit und die Wiederverwendbarkeit der Wände einer abgebauten Bertighalle nimmt ab.
  • Die Verankerungen der Wände im Fundament müssen besonders kräftig ausgeführt sein, wenn sich die Fertighalle auch zum Aufbewahren von Schüttgütern, etwa von Dünger oder'Getreide, eignen 8011; da in diesem Fall die Belastung der Wände durch den Druck der Schüttgüter besondersboch ist.
  • Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, die Bauelemente eines Eaukastensystems für Fertighallen so auszubilden, daß die Wände der Fertighalle nicht in einem Fundament verankert werden müssen und trotzdem ausreichende Standfestigkeit sowohl bei Aufbewahrung von Schüttgütern als auch von Gegenstanden aufweisen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Wände der Fertighalle aus nebeneinander angeoLdneten Bauelementen bestehen, die an ihrem bodenseitigen Ende ein sich wenigstens in die Frr tighalle hinein erstreckendes Fußteil aufweisen, dessen bodenseitige Grundfläche so groß ist, daß das Bauelement ohne weitere Befestigung aufstellbar ist.
  • Derartige Bauelemente benötigen keine Fundamente. Sie sind nach geringfügigen Planierarbeiten sofort aufstellbar. Da sich das Fußteil nach innen in die Fertighalle erstreckt, eignet sich diese besonders zur Aufbewahrung von Schüttgütern, da der Druck der SchattgUter auf das Fußteil den Druck auf die Wand weitgehen ausgleicht und die Standfestigkeit erhöht. Da jedes Bauelement für sich ausreichende Standfestigkeit aufweist, ist eine Verbindung der Bauelemente untereinander nicht erforderlich.
  • Eine Fertighalle nach dem erfindungsgemäßen Baukastensystem kann jederzeit abgebaut und an anderer Stelle weiterverwendet werden.
  • Aufgebaute Fertighallen können durch zusätzliche Bauelemente auf einfache Weise vergrößert werden.
  • Die Standfestigkeit der Fertighalle ist, insbesondere bei Aufbewahrung von Schüttgütern, besonders hoch, wenn das Verhaltnis der Grundfläche des Fußteils zur Fläche eines Wand teils des Bauelements im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 4 liegt.
  • t das Fußteil plattenförmig ausgebildet, so ist die Raumausnutzung in der Fertighalle besonders günstig. Sie beträgt in diesem Fall über eo .
  • Um das Gewicht der Bauelemente zu verringern und damit ihre Aufstellbarkeit zu erleichtern, verjüngt sich das Fußteil in seiner Dicke von der land ausgehend.
  • Um bei besonders hohen Wänden das auf das Fußteil übertragbare Drehmoment zu erhöhen, ist das Fußteil über eine verstärkende Wute mit der Wand des Bauelements verbunden.
  • In einer Ausführungslorm ist die Grundfläche des Fußteils eines als Eckelement und gegebenenfalls eines als hieran anschließendes Eckanschlußelement verwendeten Bauelements entlang dei winkelhalbierenden der Ecke so verkürzt, daß sie mit einem derselben Ecke zugeordneten weiteren Eckelement bzw. gegebenenfalls einem weiteren Eckanschlußelement nicht überlappt. In dieser Ausführungsform sind das Eckelement und das Eckanschlußelement symmetrisch ausgeführt und haben maximale Standfestigkeit.
  • Die Wrundflächedes Fußteils kann insbesondere bei Aufbewahrung -von festen Gegenständen erheblich verkleinert werden, wenn sich das Fußteil beiderseits des Bauelements als inneres und äußeres Fußteil erstreckt. In dieser Ausführungsform eignet sich das Bauelement besonders gut zum Aufstellen auf weichem Untergrund, besonders dann, wenn unter dem äußeren Fußteil ein statisch jedoch nicht notwendiges Streifenfundament angeordnet ist. Weist das innere Fußteil eine größere Grundfläche auf als das äußere Fußteil, so bleibt der Vorteil der Fertighalle, sich auch zur Aufbewahrung von Schüttgütern zu eignen, erhalten.
  • Das Dach der Fertighalle läßt sich grundsätzlich unmittelbar auf den Bauelementen anbringen. Es ist jedoch vorteilhaft, die durch Innenfeldbinder des Dachs belasteten Bauelemente in ihrer Tragfähigkeit zu verstärken.
  • Die Verwendung teuerer, in ihrer Tragfähigkeit verstärkter Bauelemente wird eingeschränkt, wenn die Endfeldbinder des Dachs auf mehreren Bauelementen einer Wand der Fertighalle aufliegen und wenigstens an den nicht belasteten, an die Wand anschließenden Eckelementen befestigt sind. Der Druck,den Endfeldbinder des Dachs auf die Bauelemente ausüben, verteilt sich damit gleichmäßig auf die ganze Wand.
  • Die Bauelemente können-vorteilhaft schon bei ihrer Herstellung zur Befestigung des Dachs eingerichtet werden. Eine einfache Möglichkeit besteht darin, daß wenigstens die Eckelemente und die in ihrer Tragfähigkeit verstärkten Bauelemente am dachseitigen Ende Gewindehülsen zum Befestigen von Auflager für Feldbinder des Dachs aufweisen.
  • Die Bauelemente sind vorzugsweise aus Stahlbeton hergestellt.
  • Sie sind damit widerstandsfähig gegen Chemikalien und auch in größeren Stückzahlen einfach herzustellen.
  • Es ist zweckmäßig, die Bauelemente gleich breit auszubilden.
  • Auf diese Weise können standartisierte Dachformen verwendet werden, die zusammen mit den Bauelementen bevorratet werden können. Die Bauelemente lassen sich leichter transportieren und beim Bau der Fertighalle aufstellen, wenn sie am dachaeitigen Ende einen Durchbruch zum Befestigen des Bauelements beim Anheben aufweisen. Der Durchbruch nimmt beim Anheben ein Befestigungselement auf und kann nach dem Aufstellen verschlossen werden.
  • Zwischen den Bauelementen der Fertighalle auftretende Ritzen können leicht und vollständig abgedichtet werden, wenn wenigstens eine vom Boden zum Dach verlaufende Schmalseite des Bau elements eine Dichtnut aufweist, die mit Dichtmaterial gefüllt werden kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 eine prinzipielle Ausführungsform von Bauelementen der Fertighalle; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform von Bauelementen; Fig. 3 eine Dachkonstruktion der Fertighalle.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Bauelemente 1 weisen jeweils ein senkrecht stehendes Wandteil 2 auf, das sich vom Boden bis zum Dach der Fertighalle erstreckt. Ein waagrecht verlaufendes plattenförmiges Fußteil 3 ist mit dem Wandteil 2 verbunden und verhindert dessen Kippen. Die Grundfläche des Fußteils 9 verhält sich zur Fläche des Wandteils 2 etwa wie 1 : 2 bis 1 : 4. Das Verhältnis ist so gewählt, daß bei Lagerung von Schüttgütern in der Fertighalle der Druck der Schüttgüter auf das Fußteil 3 den nach außen gerichteten Druck auf das Wandteil 2 mit Sicherheit ausgleicht. Die Bauelemente 1 sind vorzugsweise aus Stahlbeton hergestellt.
  • Die. Fig. 2 und 3 zeigen eine weitere Ausführungsform von anelementen 1 der Fertighalle. Vom bodenseitigen Ende des Wandteils 2 Jedes Bauelements 1 erstreckt sich ein inneres Fußteil 4 nach innen in die Fertighalle und ein äußeres Fußteil 5 nach außen..
  • Das innere Fußteil 4 und das äußere Fußteil 5 sind jeweils plattenförmig ausgebildet und mit je einer verstärkenden Wute 7 mit dem Wandteil 2 verbunden. Die Wuten 7 vergrößern durch das eingelegte Armierungseisen das vom Wandteil 2 auf das innere und äußere Fußteil 4 und 5 übertragbare Drehmoment. Bei besonders weichem Untergrund kann unter dem äußeren Fußteil 5 ein Streifenfundament 8 angeordnet werden. Das Streifenfundament 8 ist Jedoch statisch nicht erforderlich.
  • Fig. 2 zeigt die Ausbildung einer Ecke der Fertighalle. Hierzu sind besondere Eckelemente 9 vorgesehen, deren inneres Fußteil 4 entlang der winkelhalbierenden der Ecke verkUrzt ist. Dadurch ergibt sich eine symmetrische Ausführung der beiden inneren Fußteile 4 von Eckelementen 9 einer Ecke. Die Eckelemente 9 haben somit gleiche Standfestigkeit, die noch erhöht wird, wenn die inneren Fußteile der Eckelemente mit Verankerungen 10 in einem Fundament befestigt oder aber durch Auflegen einer Betonplatte beschwert werden. Besteht die Fertighalle aus Bauelementen 1, deren inneres Fußteil 4 senkrecht zum Wandteil 2 langer ist als die Breite des Wandteils 2, so schließt sich an das Eckelement 9 ein Eckanschlußelement 11 an. Das innere Fußteil 4 des Eckanschlußelements ist dann entsprechend dem Fußteil 4 des Eckelements 9 entlang der Winkelhalbierenden der Ecke verkürzt.
  • Entlang den senkrecht verlaufenden Schmalseiten der Wandteile 2 sind Dichtnuten 12 eingegossen, die nach Aufstellen der Bauelemeint 1 mit Dichtungsmaterial ausgefüllt werden. Am dachseitigen Ende des Wandteils 2 ist ein Durchbruch 13 vorgesehen, durch den beim Anheben des Bauelements 1 der Dorn eines Schäkeis greift und es befestigt. Am dachseitigen Ende der Wandteile 2 wenigstens das Eckelements 9. und derjenigen Bauelemente 1, die durch verstärkte Ausfahrung zum Tragen der Dacbkoniruktion vorgesehen sind, sind Gowindehülsen 14 eingegossen, an denen die Dachkonstruktion befestigt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt die Dachkonstruktion der Fertighalle, die sowohl als Satteldach wie auch als Pultdach ausgeführt sein kann. Auf zwei Endfeldbindern 15 und einer Anzahl Innenfeldbinder 16 sind Koppekpfetten 17 mit Hilfe von Stahlknaggen angebracht. Als Dachabdeckung dient kunststoffolienbeschichtetes Trapezprofilblech 18. Das Trapezprofilblech 18 ist zumindest auf der Innenseite der Fertighalle mit einem chemikalienbeständigen Kunststoff beschichtet. Ein nicht dargestelltes Ortgangblech verschließt den Zwischenraum zwischen den Endfeldbindern 15 und dem Trapez- -profilblech 18. Das Dach kann gegebenenfalls mit Hilfe von Kragarmen 19 über die Wände der Fertighalle hinaus verlängert werden.
  • Die Innenfeldbinder 16 sind mit Hilfe von Feldauflagern 20 auf der Oberseite u diesem Zweck in ihrer Tragfähigkeit verstärk ter Wandteile 2 befestigt. An einem waagrecht auf der Oberseite der Wandteile 2 aufliegenden Auflager 22 sind zwei senkrechte Stützträger 21 befestigt9 die mit dem Innenfeldbinder 16 durchverbolzt sind. Das Auflager 22 weist Langlöcher 23 auf, die eine Schraubverbindung mit den Gewindehülsen 14 ermöglichen.
  • Der Endfeldbinder 15 liegt in einer ganzen Länge auf der Oberseite der Wandelelemente 2 auf die aus diesem Grund nicht in ihrer Tragfähigkeit verstärkt sein müssen Der Endfeldbinder 15 ist mit einen Eckauflager 24 durchverbolzt, , das auf dem zum Endfeldbinder 15 senkrechten Edkelement 9 an Gewindehülsen 14 angeschraubt ist.
  • In einer Ausführungsform ist das Wandteil 2 etwa 4 m hoch und das innere und das äußere Fußteil 4 und 5 sind zusammen etwa 2,20 m lang.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    X Baukastensysten für Fertighallen, dadurch gekennzeichnet, die Wände der Fertighalle aus nebeneinander angeordneten Bauelementen (1; 9; 11) bestehen, die an ihrem bodenseitigen Ende ein sich wenigstens in die Fertighalle hinein erstreckendes Fußteil (3; 4, 5) aufweisen, dessen bodenseitige Grundfläche so groß ist, daß das Bauelement (1; 9; 11) ohne weitere Befestigung aufstellbar ist.
  2. 2. Baukastensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Grundfläche des Fußteils (3; 4, 5) zur Fläche eines wandteils (2) des Bauelements (1; 9; 11) im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 4 liegt.
  3. 3. Baukastensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3; 4, 5) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Baukastensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fußteil (3; 4, 5) in seiner Dicke von der Wand ausgehend verjüngt.
  5. 5. Baukastensystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3; 4, 5) über eine verstärkende Wute (7) mit der Wand des Bauelements (1; 9; 11) verbunden ist.
  6. 6. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Fußteils (3; 4, 5) eines als Eckelement (9) und gegebenenfalls eines als hieran anschließendes Eckanschlußelement (11) verwendeten Bauelements (1; 9; 11) entlang der Winkelhalbierenden der Decke so verkürzt ist, daß sie sich mit einem derselben Ecke zugeordneten weiteren Eckelement (9) bzw. gegebenenfalls einem weiteren EckanschlußeHement (11) nicht überlappt.
  7. 7. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Fußteil (3; 4, 5) beiderseits des Bauelements (1; 9; 11) als inneres und äußeres Fußteil (4, 5) erstreckt.
  8. 8. Badiastensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Fußteil (4) eine größere Grundfläche aufweist als das äußere Fußteil (5).
  9. 9. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Innenfeldbinder (16) des Dachs belasteten Bauelemente (1) in ihrer Tragfähigkeit verstärkt sind.
  10. 10. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 6 bis, 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endfeldbinder (15) des Dachs auf mehreren Bauelementen (1 9., 11) einer Wand der Fertighalle aufliegen und wenigstens an den nicht belasteten, an die Wand anschliei?enden Eckelementen (9) befestigt ist.
  11. 11. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Eckelemente (9) und die in ihrer Tragfähigkeit verstärkten Bauelemente (1) am dachseitigen Ende Gewindehülsen (14) zum Befestigen von Auflagern (20 24) für Feldbinder (155 16) des Dachs aufweisen.
  12. 12. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1, 9; 11) aus Stahlbeton hergestellt sindv
  13. 13. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1; 9; 11) gleich breit sind.
  14. 14. Baukastensystem nach eine der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1; 9; 11) am dachseitigen Ende einen Durchbruch (13) zum Befestigen des Bauelements (1; 9; 11) beim Anheben aufweist.
  15. 15. Baukastensystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vom Boden zum Dach verlaufende Schmalseite des Bauelements (1; 9; 11) eie Dichtnut (12) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19722237162 1972-07-28 1972-07-28 Baukastensystem Pending DE2237162A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722237162 DE2237162A1 (de) 1972-07-28 1972-07-28 Baukastensystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722237162 DE2237162A1 (de) 1972-07-28 1972-07-28 Baukastensystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2237162A1 true DE2237162A1 (de) 1974-02-07

Family

ID=5852021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722237162 Pending DE2237162A1 (de) 1972-07-28 1972-07-28 Baukastensystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2237162A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2255610C3 (de) Schalungsträger
DE2146701A1 (de) Mehrstockige Gebäudekonstruktion aus vorgefertigten Baueinheiten und Verfahren zur Errichtung derselben
DE2655677A1 (de) Bausatz fuer ein transportables fertighaus, insbesondere wohnhaus
DE2117711A1 (de) Auf den Erdboden aufsetzbarer Fundamentständer
DE2626601C3 (de) Verfahren zum Ersetzen der senkrechten Pfosten von Portalsparren durch eine pfostenfreie Unterstützung und Dreigelenkrahmen zur Durchführung des Verfahrens
DE2237162A1 (de) Baukastensystem
DE1941662A1 (de) Decken- und Dachkonstruktion
AT410817B (de) Deckenschalungsträger
EP0053287B1 (de) Gebäude, insbesondere Lagersilo für Schüttgut, Werkhalle oder dergleichen
DE2723591C2 (de)
DE2446508C3 (de) Raumzelle aus Stahlbeton
DE2207334A1 (de) Bausatz aus mindestens zwei stranggepreßten Profilelementen
EP0896114A1 (de) Silo aus Holz, insbesondere für die Lagerung von rieselfähigem Salz
DE1609536A1 (de) Stahlskelett fuer ein mehrstoeckiges Haus
DE1684808C (de) Wand, bestehend aus einer Anzahl an einandergereihter Wandelemente
DE824255C (de) Verfahren zur Errichtung von Gebaeuden in unvollstaendiger Skelettbauweise
DE3231792C2 (de)
DE3337512C2 (de) Tragwerk für Fertighäuser
DE7915954U1 (de) Zu grossraumeinheiten zusammenstellbare, zerlegbare raumzelle
DE2208942A1 (de) Fliegendes bauwerk
CH597455A5 (en) Multiple garage reinforced-concrete cells
DE3027019C2 (de)
CH420575A (de) Freistehender Silo
DE1997854U (de) Fertigbauteil insbesondere fuer daecher
CH332070A (de) Kleinbaute, z. B. Garage