DE814996C - Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von photographischen FarbbildernInfo
- Publication number
- DE814996C DE814996C DEG457A DEG0000457A DE814996C DE 814996 C DE814996 C DE 814996C DE G457 A DEG457 A DE G457A DE G0000457 A DEG0000457 A DE G0000457A DE 814996 C DE814996 C DE 814996C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- bath
- added
- solution
- developed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/32—Colour coupling substances
- G03C7/3231—Couplers containing an indazolone ring
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch Farbentwicklung
in Anwesenheit von Farbstoffbildnern und schließt solche Farbstoffbildner enthaltende photographische
Entwickler und photographisches Material sowie nach der Erfindung erhaltene photographische
Farbbilder ein.
Es ist bekannt, Färb bilder dadurch zu erhalten, daß
man ein reduzierbares Silbersalzbild in Anwesenheit einer Verbindung entwickelt, die sich während der Entwicklung
mit dem Oxydationsprodukt des Entwicklers kuppelt und dadurch einen Farbstoff bildet, der sich
neben den entwickelten Silberkörpern niederschlägt.
Bisher wurden nach diesem Verfahren die Purpurfarbbilder in Anwesenheit solcher Verbindungen entwickelt,
die eine aktive Methylengruppe enthalten, wie Pyrazolone und Cyanessjgsäurederivate.
Es wurde nun gefunden, daß auch Verbindungen, die eine derartige aktive Methylengruppe nicht enthalten,
durch Farbentwicklung Purpurfarbbilder zu bilden vermögen. Solche Verbindungen, in deren Gegenwart
dann erfindungsgemäß das reduzierbare Silbersalz in einem primären aromatischen Aminoentwickler entwickelt
wird, entsprechen der Formel I oder einer tautomeren Form derselben, wie z. B. Formel II oder III. In
diesen Formeln I, II und III bedeutet Z die zum Schließen eines iso- oder heterocyclischen Ringes oder
J eines polycyclischen Ringsystems erforderlichen nichtmetallischen Atome.
Das durch Z geschlossene polycyclische Ringsystem
Das durch Z geschlossene polycyclische Ringsystem
kann mindestens eine weitere-—NH — NH — CO-Gruppe
enthalten, so daß eine Doppelindazolonverbindung vorliegt. Die durch Z geschlossene Ringbindung
kann auch zwei oder mehrere Kerne enthalten, die miteinander durch chemische Bindung oder durch ein zwei-
oder mehrwertiges Atom oder Gruppe, wie — CH2 —,
— CH —, — O — — O — CH2 — CH2 — 0 —,
— CH2 — O — CH2-, — CH2 — CH2 —, — NH —
CO
CO — NH —, verbunden sind.
Die Farbstoffe der nach dem neuen Verfahren" erzielten
Farbbilder haben ein Absorptionsmaximum bei 530 bis 580 m/!.
Die Farbstoffbildner nach Formel I können nach der Methode von K. Pfannstiel und J. Janecke (B 75 [1942] 1101) durch Wasserabspaltung aus den aromatischen, dihydroaromatischen oder· heterocyclischen Mono- oder Poly—O—Hydraziricarbonsäuren erhalten werden.
Die Farbstoffbildner nach Formel I können nach der Methode von K. Pfannstiel und J. Janecke (B 75 [1942] 1101) durch Wasserabspaltung aus den aromatischen, dihydroaromatischen oder· heterocyclischen Mono- oder Poly—O—Hydraziricarbonsäuren erhalten werden.
ao Zuweilen wird bei der Herstellung aus einer der genannten
o-Hydrazinsäuren gleich das entsprechende Indazolon gewonnen, da die Hydrazinsäure, obwohl sie
in einem Zwischenstadium auftritt, nicht isoliert werden kann.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Farbstoffbildners kann ebenfalls in analoger Weise wie diejenige
der Indazolon-4-carbonsäure oder des ^- oder 6-Chlorindazolons
erfolgen. Die Herstellung von Indazolon-4-carbonsäure
erfolgt durch Diazotierung von 3 · 4-Benzisoxazolon-4-caibonsäure
und Reduktion der erhaltenen Diazoverbindung mittels SO2 (Jl. prakt.
Chemie [2] 146 [1936] 134). Das 5- oder 6-Chlorindazölon
ist erhältlich durch Behandlung des 2-Carboxy-4- oder 5-chlorphenylhydra2ons des Äthylglyoxylats mit konzentrierter
Schwefelsäure (Jl. Org. Chemistry 12 [1947] 53). Das 3 · 4-Pyrazolonopyrazolon bekommt man
durch Kondensation von Hydrazin mit 4-Isonitrosopyrazolon-3-carbonsäure
(Jl. prakt. Chemie [2] 51 [1895] 63). Dieses 3 · 4-Pyrazolonopyrazolon kann
durch mehrere tautomere Formen veranschaulicht werden; eine dieser Formen hat die Struktur nach
Formel XX.
Der größere Teil dieser Farbstoffbildner wird duich Oxydation z.B. im Silberausbleichbad in gelbe Produkte
umgesetzt, so daß außer dem bei der Farbentwicklung gebildetenFarbbüd noch ein gelbes Umkehrbild zustande
kommt, das durch Oxydation des restierenden Farbstoffbildners im Silberausbleichbad entsteht.
Falls dies nicht erwünscht ist, kann der Bildung des gelben Produkts vorgebeugt "werden, indem man die farbentwickelte Emulsionsschicht vor dem Ausbleichen des Silbers in einem Bad behandelt, der Formaldehyd oder eine Formaldehyd bildende Verbindung oder einen anderen Aldehyd enthält. Dieser Aldehyd reagiert aller Wahrscheinlichkeit nach mit der — NH-NH — CO-Gruppe des Farbstoffbildners, so daß auf diese Weise jeder weiteren Kupplung bzw. Bildung von gelben Oxydationsprodukten vorgebeugt wird.
Die Farbstoffe, die bei einer Farbentwicklung unter Anwendung der beanspruchten neuen Farbstoffbildner entstehen, sind im Vergleich zu denjenigen, die mittels der bekannten Pyrazolone erhältlich sind, bedeutend säurefester. Wenn in diese Farbstoffbildner ein diffusionsfester Substituent eingeführt wird, können die entstehenden Farbstoffe nicht durch Waschen aus der Emulsionsschicht entfernt werden.
Falls dies nicht erwünscht ist, kann der Bildung des gelben Produkts vorgebeugt "werden, indem man die farbentwickelte Emulsionsschicht vor dem Ausbleichen des Silbers in einem Bad behandelt, der Formaldehyd oder eine Formaldehyd bildende Verbindung oder einen anderen Aldehyd enthält. Dieser Aldehyd reagiert aller Wahrscheinlichkeit nach mit der — NH-NH — CO-Gruppe des Farbstoffbildners, so daß auf diese Weise jeder weiteren Kupplung bzw. Bildung von gelben Oxydationsprodukten vorgebeugt wird.
Die Farbstoffe, die bei einer Farbentwicklung unter Anwendung der beanspruchten neuen Farbstoffbildner entstehen, sind im Vergleich zu denjenigen, die mittels der bekannten Pyrazolone erhältlich sind, bedeutend säurefester. Wenn in diese Farbstoffbildner ein diffusionsfester Substituent eingeführt wird, können die entstehenden Farbstoffe nicht durch Waschen aus der Emulsionsschicht entfernt werden.
Die neuen Farbstoffbildner können entweder dem Entwickler oder dem photographischen Material zugesetzt
werden, sei es der lichtempfindlichen Schicht selbst oder einer benachbarten unempfindlichen Schicht, auch
einer Schicht, die mittels einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht von der lichtempfindlichen Schicht getrennt
ist.
Die aromatischen Aminoverbindungen, die als Entwicklungssubstanz verwendet werden können, umfassen
die Mono-, Di- und Triaminoarylverbirtäungen. Geeignete Monoaminoentwickler sind z. B. die Aminophenole und Aminokresole, deren Halogenderivate und
die Aminonaphthole. Die im Rahmen der Erfindung vorzugsweise verwendeten und am besten geeigneten
Entwickler sind die aromatischen Ortho- und Paradiamine, wie die Paraphenylendiamine und ihre Substitutionsprodukte.
Die nachstehenden Beispiele dienen nur der Erläuterung des neuen Verfahrens und sind keinesfalls
als eine Beschränkung des Schutzumfanges zu betrachten.
1,1 g Indazolon nach Formel IV und hergestellt nach
den Vorschriften von K. Pfannstiel und J. Janecke in B 75 (1942) 1104 werden in 20 cm3 einer zehnprozentigen
wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat aufgelöst und zu 100 cm3 einer aus 2,75 g Silbernitrat gewonnenen
photographischen Halogensilberemulsion hinzugefügt. Diese Emulsion wird auf einen Träger gestrichen, belichtet
und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengestellt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminchlor-
hydrat 6 g
Wasser bis auf 500 cm*
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm*
Man erhält ein Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum
bei 550 m/(.
ι g 4-Chlorindazolon nach Formel V, das nach B 75
(1942) 1106 hergestellt worden ist, wird in 22 cm3 einer "°
fünfprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat aufgelöst und zu iop cm3 einer positiven photographischen
Halogensilberemulsion hinzugefügt. Diese Emulsion wird auf einen Träger auf gestrichen, belichtet
und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengemischt wird:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat .. 3,2 g
Wasser bis auf .;.... 500 cm*
Wasser bis auf .;.... 500 cm*
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g iao
Wasser bis auf 500 cm*
Man bekommt ein Purpurfarbbild.
ng 3 · 5-Dichlor-2-aminobenzoesäure werden in las
50 cm* einer konzentrierten wäßrigen Lösung von Chlor-
wasserstoff und 350 cm3 Wasser aufgelöst. Dieser
Lösung werden 100 cm3 einer wäßrigen fünfprozentigen Lösung von Natriumnitrit beigegeben. Darauf wird die
Mischung innerhalb von 10 Minuten zu 750 cm3 einer wäßrigen gesättigten Schwefligsäurelösung unter fortwährender
Einführung von Schwefeldioxydgas hinzugefügt. Nach vollständiger Zumischung wird noch für
weitere 30 Minuten Schwefeldioxydgas eingeführt, dann die Mischung 30 Minuten gekocht, abgekühlt und abgesaugt.
Das erhaltene Produkt wird aus Äthanol umkristaHisiert. Schmelzpunkt 227 bis 228c C; Analyse
berechnet 13,79% N, gefunden 13,50 °/0 N.
Man bekommt das 5 · 7-Dichlorindazolon der wahrscheinlichen
Formel VI. 2 g dieses Indazolonderivates werden in 50 cm3 Wasser und 10 cm3 einer wäßrigen
2 N-Natriumhydroxydlösung aufgelöst und dann zu einem Liter eines Bades gefügt, das aus gleichen Teilen
der folgenden Lösungen besteht:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat .. 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in einem Bad von solcher Zusammensetzung entwickelt. Es ergibt
sich ein Purpurfarbbild mit zwei Absorptionsmaxima bei 542 und 581 ταμ.
6 g 4-Nitroindazolon nach Formel VII und hergestellt
nach B 75 (1942) 1105 werden in 100 cm3 Aceton und
20 cm3 einer wäßrigen 2 N-Natriumhydroxydlösung aufgelöst und darauf zu 1 Liter eines Bades gesetzt, das
aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengestellt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat .. 3,2 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Kaliummetabisulfit ig
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in einem Bad von dieser Zusammensetzung entwickelt; man erhält
ein Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 575 χημ.
8,5 g 4-Sulfo-i-aminobenzol-2-carbonsäure werden in 32 cm3 einer konzentrierten wäßrigen Lösung von
Chlorwasserstoff dispergiert. Nacheinander werden dieser Suspension 64 cm3 einer fünfprozentigen wäßrigen
Lösung von Natriumnitrit und dann 225 cm3 Wasser beigegeben. Die ganze Menge wird dann langsam in
480 cm3 einer Schwefligsäurelösung unter fortwährender
Einführung von Schwefeldioxyd gegossen. Nach vollständiger Hinzufügung wird noch für weitere 30 Minuten
Schwefeldioxyd eingeführt, worauf die Lösung bis auf 150 cm3 eingedampft wird. Die Mischung wird
abgekühlt und abgesaugt. Das ausgeschiedene Produkt wird aus wenig Wasser umkristallisiert. Schmelzpunkt
über 300 ° C. Man bekommt die Indazolon-5-sulfonsäure
der wahrscheinlichen Formel VIII. Analyse berechnet 13,08 °/0 N, gefunden 13,51% N; berechnet
!4.95 % S, gefunden 15,03 %.
2 g dieser Indazolon-5-sulfonsäure werden einer
Mischung zugegeben, die aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen besteht:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat .. 3,2 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm8
Ein positiver belichteter Kinofilm wird in dem Farbentwickler der obigen Zusammensetzung entwickelt,
wobei sich ein bläuliches Purpurfarbbild bildet.
6,6 g 6-Aminoindazolonchlorhydrat, hergestellt nach
B 75 (1942) 1107, und 5,1 g 2-Chlorbenzthiazol werden
in 100 cm3 absolutem Alkohol aufgelöst. Die Lösung wird auf dem Warmwasserbad eingedampft. Der Rest
wird inkochendemÄtherund dann in kochendem Wasser
gewaschen und darauf in 200 cm8 Äthanol aufgelöst. Die Lösung wird bis auf 20cm3 eingedampftunddasnachAbkühlung
niedergeschlagene Produkt abgesaugt, Schmelzpunkt 252 bis 255 ° C. Durch Waschen in kochendem
Wasser und dann in kochendem Aceton kann der Schmelzpunkt bis auf 270 bis 2720C gesteigert werden.
Analyse berechnet 11,34 % S, gefunden 12,73 % S.
Man bekommt das 6-(2'-Benzthiazolylamino)-indazolon
der wahrscheinlichen Formel IX. 2 g dieses Indazolonderivats werden aufgelöst in 20 cm3 einer
normalen Lösung von Kaliumhydroxyd in Methanol und dann zu einem Liter eines Bades gefügt, das aus
gleichen Teilen der folgenden Lösungen besteht:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat .. 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm8
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in dem Bad der obigen Zusammensetzung entwickelt, wobei man
ein bläuliches Purpurfarbbild erhält. Absorptionsmaximum bei 576 χημ.
Eine Lösung von 2,2 g 6-Aminoindazolonchlorliydrat
und 3 g 2-Methylmercaptobenzthiazoldimethylsulfat
in 20 cm3 Pyridin werden am Rückflußkühler für 30 Minuten zum Sieden erhitzt und dann in Wasser gegossen.
Der Niederschlag wird abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 262 bis 2640C. Man bekommt
das 6-(i'-Methylbenzthiazolyliden-2')-aminoindazolon
der wahrscheinlichen Formel X. Analyse berechnet 18,85 % N, gefunden 18,16% N; berechnet
10,77 % S, gefunden 11,26 % S.
0,2 g dieses Indazolonderivats werden in 50 cm3 einer
normalen alkoholischen Lösung von Kaliumhydroxyd aufgelöst und darauf zu 100 cm''eines Bades gefügt
das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengesetzt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm8
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in dem Bad der obigen Zusammensetzung entwickelt, wobei sich
ein Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 567 ΐημ bildet.
Eine Mischung von 5,5 g 6-Aminoindazolonchlorhydrat,
3,7 g Phthalsäureanhydrid und 5 cm3 Pyridin werden 30 Minuten auf 1800C auf dem ölbad erhitzt.
Die Mischung wird abgekühlt und die feste Masse unter Kochen in 'Wasser und dann in Aceton gewaschen.
Schmelzpunkt 304 tis 3050C. Analyse berechnet
15.05 % N, gefunden 14,79 % N·
Man bekommt das 6-Phthaümidoindazo]on nach der
wahrscheinlichen Formel XI. 0,2 g dieses Indazolonderivats werden in 50 cm8 einer normalen alkoholischen
so Lösung von Kaliumhydroxyd aufgelöst und darauf zu 100 cm8 eines Bades hinzugefügt, das aus
gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengesetzt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf ' 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in einem Bad der obigen Zusammensetzung entwickelt; man erhält
ein Purpurfarbbild.
Eine Lösung von 5 g 7-Aminoindazolonchlorhydrat,
hergestellt nach B 75 (1942) 1107, und 9 g Octadecenylbernsteinsäureanhydrid
in 35 cm3 Pyridin werden am Rückflußkühler für 2 Stunden erhitzt und dann in eine
Mischung von 350 cm8 Wasser mit 35 cm3 einer konzentrierten
wäßrigen Chlorwasserstofflösung gegossen. Der Niederschlag wird abgesaugt, der Rest unter
Kochen in ein wenig Aceton und dann in Methanol gewaschen und schließlich aus Glykolacetat umkristallisiert.
Schmelzpunkt 190 bis 191 ° C. Dieses Produkt entspricht der wahrscheinlichen Formel XII.
Analyse berechnet 8,41 % N,' gefunden 8,32 % und
8,40% N.
ι g dieses 7-Octadecenylsuccinylaminoindazolons werden
in 2,5 cm3 Äthanol aufgelöst und mit 2,5 cm3 einer
wäßrigen 2 N-Natriumhydroxydlösung zu 100 cm3 einer Emulsion für einen Positivkinofilm hinzugefügt. Diese
Emulsion wird auf einen Träger gegossen, belichtet und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der
folgenden Lösungen zusammengesetzt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Man bekommt ein Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 568 πιμ. Der Farbstoffbildner dieses
Beispiels ist diffusionsfest. Die 4-, 5- und 6-Octadecenylsuccinylaminoindazolone
werden in analoger Weise hergestellt bzw. angewendet.
Eine Mischung von 1,1g 6-Aminoindazolonchlorhydrat
und 1,1 g des Mischpolymerisats von Styrol und Maleinsäureanhydrid in 5,5 cm3 Pyridin wird für 5
Stunden gekocht. Die Reaktionsmenge wird erst in kochendem Wasser und dann in kochendem Methanol
gewaschen. Man bekommt ein Produkt mit einem Schmelzpunkt über 300 ° C, das der Formel XIII entspricht,
in der χ = eine positive ganze Zahl bedeutet. Analyse berechnet 11,96 % N, gefunden 11,03 % N.
ι g dieses Produkts wird auf dem Warmwasserbad in 30 cm3 einer konzentrierten wäßrigen NH3-Lösung
aufgelöst und zu 100 cm3 einer Emulsion für einen Positivkinofilm hinzugefügt. Diese Emulsion wird auf
einen Träger gestrichen, belichtet und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen
zusammengesetzt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Der diffusionsfeste Farbstoffbildner ergibt ein Purpurfarbbild.
3,2 g 5-Aminoindazolonchlorhydrat, hergestellt nach
B 75 (1942) 1107, 6 g Stearinsäurechlorid und 45 cm3
Pyridin werden 5 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden erhitzt. Der Rest wird unter Kochen in Wasser,
dann in Aceton und schließlich in Methanol gewaschen. Man bekommt das 5-Stearylaminoindazolon der wahrscheinlichen
Formel XIV. Schmelzpunkt 218 bis 2200C. Analyse berechnet 10,12 % N, gefunden
10,03 °/o un(i I0·20 % N·
ι g dieses Produkts wird in 3 cm3 einer normalen
Lösung von Kaliumhydroxyd in Äthanol und 7 cm3 Methanol aufgelöst und dann zu 100 cm3 einer Emulsion
für einen Positivkinofilm gefügt. Diese Emulsion wird auf einen Träger gestrichen, belichtet und in einem
Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengesetzt wird:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Der diffusionsfeste Farbstoffbildner erzeugt ein Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei
530 τημ.
0,2 g des bis-Indazolonderivats nach Formel XV,
5-(Indazolonyl-5')-indazolon genannt und hergestellt nach Gazz. chim. Ital. 66 (1936) 17, werden in 5 cm3
einer normalen Lösung von Kaliumhydroxyd in Äthanol gelöst und einem Bad hinzugefügt, das aus je
50 cm3 der folgenden Lösungen zusammengesetzt ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat.. . 3,2 g
Natriumsulfat 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in einem Bad solcher Zusammensetzung entwickelt und liefert ein
bläuliches Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 580 m/i.
o,2 g 2 · ö-Dimethyl-^hydrazinnicotinanhydrid nach
der Formel XVI, hergestellt nach B 36 (1903) 519, werden in einer wäßrigen N/io-Lösung von Kaliumhydroxyd
aufgelöst und einem Bad hinzugefügt, das aus je 50 cm3 der folgenden Lösungen zusammengesetzt
wird:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Wasser bis auf 500 cm3
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter positiver Kinofilm wird in diesem Bad entwickelt und liefert dabei ein bläuliches
Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 579 ηιμ.
Beispiel 14 -
Die Herstellung von 6 · 7-Imidazoindazolon erfolgt
analog der des 6 · 7-Imidazoindazols, wie sie in Jl.
Am. Chem. Soc. 48 (1926) 1104 beschrieben ist. Es wird
lediglich das Ausgangsprodukt 6-Aminoindazol durch 6-Aminoindazolon ersetzt. Nach Umkristallisieren aus
Eisessig bekommt man ein Produkt nach der wahrscheinlichen Formel XVII. Schmelzpunkt über 300 ° C.
ι g dieses Produkts wird in 20 cm3 einer wäßrigen N/2-Lösung von Kaliumhydroxyd aufgelöst und dann
zu 100 cm3 einer Emulsion für einen Positivkinofihn hinzugefügt. Diese Emulsion wird auf einen Träger
gegossen, belichtet und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen zusammengestellt
ist:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Wasser bis auf 500 cm3
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Man bekommt ein violettes Farbbild.
ig des bis-Indazolons, genanntHexahydrobenzdipyrazolon,
das der Formel XVIII entspricht und nach der Vorschrift aus Jl. für prakt. Chem. [2] 51 (1895) 66
hergestellt werden kann, wird unter Erwärmen in 22 cm3 einer wäßrigen 2 N-Lösung von Natriumhydroxyd
und 5 cm3 Äthanol aufgelöst und dann zu 100 cm3
einer Emulsion für einen Positivkinofilm hinzugefügt. Diese Emulsion wird auf einen Träger gegossen, belichtet
und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen besteht:
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Wasser bis auf 500 cm3
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat... 3,2 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Man erhält ein bläuliches Farbbild.
Zu 14 g Diaminodiphenylmethandicarbonsäure und 40 cm3 einer konzentrierten Salzsäurelösung werden
unter Abkühlen mit Eis 35 cm3 einer zehnprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumnitrit gefügt. Die
Reaktionsmenge wird filtriert. Das erhaltene Filtrat wird unter Abkühlen mit Eiswasser und Einführung
von Schwefeldioxyd tropfenweise über 30 Minuten zu 400 cm3 einer gesättigten wäßrigen Lösung von
Schwefeldioxyd zugegeben. Nach vollständiger Hinzufügung wird noch für weitere 30 Minuten Schwefeldioxyd
eingeführt. Dann werden 400 cm3 Wasser zugefügt und das Ganze für eine Stunde gekocht, worauf
die Mischung filtriert und das Filtrat abgekühlt wird. Der Niederschlag wird aus Äthanol umkristallisiert. Man
bekommt das 5-Methylen-bis-(indazolon) nach der wahr- -■
scheinlichen Formel XIX. Schmelzpunkt über i^jö^-Gr
2 g dieses Produkts werden in 40 cm3 einer wäßrigen zehnprozentigen Lösung von Natriumcarbonat aufgelöst,
und diese Lösung wird einem Liter eines Bades zugefügt, das aus gleichen Teilen der folgenden Lösungen
zusammengesetzt ist
A. N · N-Diäthyl-p-phenylendiaminchlor-
hydrat 6 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf .'. 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid .....· 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Man bekommt ein Purpurfarbbild mit einem Absorptionsmaximum bei 530 ΐημ.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder durch Entwicklung des reduzierbaren Silbersalzbildes in einem primären aromatischen Aminoentwickler in Anwesenheit eines Farbstoffbildners, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoffbildner eine Verbindung vom Typ
,-C CO■-CNHoder einer tautomeren Form derselben
.-CC-OH'■■-cNHoder...··■ C C-OH■•-■-CVerwendung findet, in der Z die zum Schließen eines iso- oder heterocyclischen Ringes oder eines polycyclischen Ringsystems erforderlichen nichtmetallischen Atome bedeutet. - 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbildner dem Entwickler zugesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbildner dem photographischen Material einverleibt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen1556 9
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB30406/48A GB663190A (en) | 1948-11-23 | 1948-11-23 | Improvements in and relating to the production of colour photographic images |
GB23087/51A GB720284A (en) | 1948-11-23 | 1951-10-03 | Improvements in and relating to the production of colour photographic images |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE814996C true DE814996C (de) | 1951-09-27 |
Family
ID=26256320
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG457A Expired DE814996C (de) | 1948-11-23 | 1949-11-24 | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern |
DEG9910A Expired DE918484C (de) | 1948-11-23 | 1952-10-03 | Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG9910A Expired DE918484C (de) | 1948-11-23 | 1952-10-03 | Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2673801A (de) |
BE (2) | BE514576A (de) |
CH (2) | CH283789A (de) |
DE (2) | DE814996C (de) |
FR (2) | FR1015150A (de) |
GB (2) | GB663190A (de) |
NL (4) | NL84810C (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2964402A (en) * | 1951-10-03 | 1960-12-13 | Gevaert Photo Prod Nv | Mono-acetyl indazolone color couplers |
BE518561A (de) * | 1952-03-21 | |||
US2866706A (en) * | 1952-12-10 | 1958-12-30 | Ici Ltd | Indazolone colour couplers |
US3043694A (en) * | 1960-05-23 | 1962-07-10 | Eastman Kodak Co | Novel class of 3-indazolinone developing agent |
DE1130287B (de) * | 1961-02-01 | 1962-05-24 | Agfa Ag | Verfahren zur Herstellung von farbenphotographischen Bildern nach dem Verfahren der farbigen Entwicklung und Material zur Durchfuehrung des Verfahrens |
BE633195A (de) * | 1962-06-07 | |||
DE2064304A1 (de) * | 1970-12-29 | 1972-07-20 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Lichtempfindliches farbfotografisches Material |
CA1247916A (en) * | 1981-09-02 | 1989-01-03 | Jasbir Sidhu | Method of forming a photographic image dye |
WO2015123193A1 (en) * | 2014-02-12 | 2015-08-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Fungicidal benzodipyrazoles |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US742405A (en) * | 1901-12-17 | 1903-10-27 | Farbenfabriken Elberfeld Co | Photographic plate and process of making same. |
US2200306A (en) * | 1937-07-23 | 1940-05-14 | Gen Aniline & Film Corp | Compound having reactive methylene groups |
GB513596A (en) * | 1938-04-08 | 1939-10-17 | John David Kendall | Improvements in and relating to the production of coloured photographic images by colour development |
GB524557A (en) * | 1938-10-26 | 1940-08-08 | Kodak Ltd | Improvements in and relating to photographic materials and the processing thereof |
US2353754A (en) * | 1942-11-07 | 1944-07-18 | Eastman Kodak Co | Color photography using metallic salt coupler compounds |
GB577804A (en) * | 1943-09-27 | 1946-05-31 | Kodak Ltd | Improvements in and relating to the production and processing of photographic materials |
-
0
- NL NLAANVRAGE7709088,A patent/NL172896B/xx unknown
- BE BE492307D patent/BE492307A/xx unknown
- NL NL717100393A patent/NL150078B/xx unknown
- NL NL80779D patent/NL80779C/xx active
- BE BE514576D patent/BE514576A/xx unknown
- NL NL84810D patent/NL84810C/xx active
-
1948
- 1948-11-23 GB GB30406/48A patent/GB663190A/en not_active Expired
-
1949
- 1949-11-21 FR FR1015150D patent/FR1015150A/fr not_active Expired
- 1949-11-22 CH CH283789D patent/CH283789A/fr unknown
- 1949-11-22 US US128913A patent/US2673801A/en not_active Expired - Lifetime
- 1949-11-24 DE DEG457A patent/DE814996C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-10-03 GB GB23087/51A patent/GB720284A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-10-02 FR FR64640D patent/FR64640E/fr not_active Expired
- 1952-10-02 CH CH304621D patent/CH304621A/fr unknown
- 1952-10-03 DE DEG9910A patent/DE918484C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB663190A (en) | 1951-12-19 |
NL172896B (nl) | |
CH304621A (fr) | 1955-01-15 |
BE492307A (de) | |
CH283789A (fr) | 1952-06-30 |
BE514576A (de) | |
DE918484C (de) | 1954-09-27 |
NL80779C (de) | |
GB720284A (en) | 1954-12-15 |
NL84810C (de) | |
FR64640E (fr) | 1955-11-30 |
FR1015150A (fr) | 1952-08-27 |
NL150078B (nl) | |
US2673801A (en) | 1954-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69227298T2 (de) | Farbphotographische Silberhalogenidmaterialien | |
DE1547803A1 (de) | Verwendung von nicht diffundierenden Farbkupplerverbindungen zur Farbentwicklung photographischer Materialien | |
DE812874C (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE1176478B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Purpurrot-bildes in einem farbphotographischen Material mit Hilfe der farbigen Entwicklung | |
DE2429637A1 (de) | Farbphotographisches lichtempfindliches material | |
DE814996C (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE1096196B (de) | Verfahren zur Erzeugung des Blaugruen-Bildes bei der Herstellung von Farbentwicklungsbildern und hierzu dienender Entwickler | |
DE69328335T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines photographischen Farbbildes | |
DE69123368T2 (de) | Farbphotographische Pyrazolo-[1,5A]benzimidazolkuppler | |
DE1063900B (de) | Verfahren zur Herstellung von farbmaskierten photographischen Farbenbildern durch Farbentwicklung | |
DE1447678A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE3014628C2 (de) | ||
DE893143C (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE1047621B (de) | Verfahren zur Herstellung von Purpurfarbbildern in einer Halogensilberemulsion mit Hilfe von Acylaminopyrazolonfarbkupplern nach dem Farbentwicklungsverfahren | |
DE2613120C2 (de) | Wäßriger alkalischer Farbenentwickler und Verfahren zur Entwicklung von farbphotographischen Bildern | |
DE2108234A1 (de) | Wasserunlösliche photographische Komponenten | |
DE2916582A1 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial sowie verfahren zur herstellung farbphotographischer bilder | |
DE1770014A1 (de) | Neue 5-Pyrazolon-Derivate und Magenta-Kuppler | |
DE1046496B (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern durch chromogene Entwicklung | |
DE874248C (de) | Verfahren zur Herstellung von nicht diffundierenden Farbbildnern der Aryl-J-Saeure | |
DE2336498C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das als diffusionsfesten, wasserunlöslichen Purpurkuppler ein Acylamino-anilinopyrazolon enthält | |
DE810459C (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Farbbildern | |
DE2108189C2 (de) | Blaugrünkuppler enthaltendes fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2114578A1 (de) | Fotografischer Gelbkuppler | |
AT241980B (de) | Verfahren zur Herstellung eines farbkorrigierten Bildes und photographisches Material zur Durchführung des Verfahrens |