DE918484C - Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung photographischer FarbbilderInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. SEPTEMBER 1954
G ggxo IV a / 57 b
Zusatz zum Patent 814
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren nach Patent 814 996 zur Herstellung
photographischer Farbbilder durch Farbentwicklung in Anwesenheit von Farbstoffbildnern.
Es ist bekannt, ein photographisches Farbbild dadurch zu erzeugen, daß man ein reduzierbares
Silbersalzbild in Anwesenheit einer Verbindung entwickelt, die sich während der Entwicklung mit dem
Oxydationsprodukt des Entwicklers kuppelt und dadurch einen Farbstoff bildet, der sich auf den entwickelten
Silberkörpern niederschlägt.
Bisher wurden die Purpur-Farbbilder in Anwesenheit solcher Verbindungen entwickelt, die eine aktive
Methylengruppe enthalten, wie Pyrazolone und Cyanessigsäurederivate.
Viele dieser Verbindungen enthalten einen Ring, worin eine Konfiguration nach Formel 1 der Formelblätter
auftritt. Auch sind Verbindungen mit einem Ring bekannt, worin eine Konfiguration nach Formel 2
auftritt.
Nach dem Hauptpatent kann auch mittels eines Farbstoffbildners, der eine derartige aktive Methylengruppe
nicht enthält, ein Purpurfarbbild erzielt werden. Solche Verbindungen enthalten einen Pyrazolon-3-Ring,
worin die Konfiguration der Formel 3 auftritt. Die Entwicklung des reduzierbaren Silber-
salzbildes erfolgt dann also in einem primären aromatischen
Aminoentwickler in Anwesenheit einer Verbindung nach der auf den Formelblättern angegebenen
Formel 4 oder einer tautomeren Form derselben, z. B. der Formel 5 oder 6.
In diesen Formeln 4, 5 und 6 bedeutet Z die zum Schließen eines iso- oder heterocyclischen Ringes oder
eines polycyclischen Ringsystems erforderlichen nichtmetallischen Atome.
Das durch Z geschlossene polycyclisch^ Ringsystem kann mindestens eine weitere -NH-NH-CO-Gruppe
enthalten, so daß eine Verbindung mit zwei Pyrazolon-3-Ringen vorliegt.
Die durch Z geschlossene Verbindung kann auch zwei oder mehrere Kerne enthalten, die miteinander
durch chemische Bindung oder durch ein zwei- oder mehrwertiges Atom oder eine Gruppe, wie—CH2—,
CH2
CH2-O-,
— CH-, —Ο—, —Ο
ao — CH2 — O — CH2 —, — CH2 — CH2 —, oder
— NH — CO —/ \— CO— NH-, verbunden
sind.
Da diese Farbstoffbildner der Formel 5 entsprechen können, wird angenommen, daß die Kupplung mit
dem Oxydationsprodukt der Entwicklungssubstanz mit dem in o-Stellung zu den OH-Gruppen stehenden
Stickstoffatom stattfindet.
Diese Annahme wird dadurch gestützt, daß die Kupplungsreaktion einer Diazoverbindung mit p-Kresol
und beta-Naphthol gleichfalls in o-Stellung zu den OH-Gruppen erfolgt und auch die Kupplungsreaktion einer Diazoverbindung mit 3 : 4-Dimethyl-5-oxypyrazol
aller Wahrscheinlichkeit nach in gleicher Weise geschieht.
Die mit diesen Farbstoffbildnern erzielten Farbstoffe
entsprechen der Formel 7, die der Formel LV von Baker für 2-substituiertes Indazol (er. J. Chem. Soc.
London, 1945, 267) analog ist.
Es wurde nun gefunden, daß auch Verbindungen der Formel 4 oder einer tautomeren Form derselben, in der
ι oder 2 Η-Atome des Pyrazolon-3-Ringes durch eine Acylgruppe substituiert sind, mit dem Oxydationsprodukt einer aminoaromatischen Entwicklungssub-
stanz kuppeln, wobei ein Farbbild entsteht, dessen Bildstruktur derjenigen gleicht, die durch Kupplung
mit einer nicht durch eine Acylgruppe substituierten Verbindung erzeugt wird.
Nach der vorliegenden Erfindung wird also die gleiche Farbbildstruktur wie mit der Verbindung des
Hauptpatents erzeugt durch Entwicklung eines reduzierbaren Silbersakbildes mit einer primären aminoaromatischen
Entwicklungssubstanz in Anwesenheit einer Verbindung nach Formel 4 oder einer tautomeren
Form derselben, worin aber 1 oder 2 der Η-Atome des Pyrazolon-3-Ringes durch eine Acylgruppe substituiert
sind. Diese Acylgruppe kann einzeln oder doppelt sein. Das Doppelacyl, z. B. Succinyl, ist an zwei Indazolonfarbstoffbildner
gebunden. Je nachdem 1 oder 2 der Η-Atome substituiert sind, handelt es sich um Mono-
oder Diacylindazolone. Die zwei Acylgruppen des Diacylindazolons können untereinander gleich oder
verschieden sein.
Es wird angenommen, daß eine Acylgruppe der Diacylverbindungen durch das Alkali des Entwicklers
abgespalten wird, während die zweite Acylgruppe der Diacylverbindung oder die einzelne Acylgruppe der
Monoacylverbindungen nur durch das Oxydationsprodukt des Entwicklers beseitigt wird.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffbildner können durch Acylierung der im Hauptpatent beanspruchten
Farbstoffbildner erhalten werden.
Da die Farbstoffbildner des Hauptpatents der Formel 4 oder einer tautomeren Form derselben entsprechen,
kann durch Acylierung die Acylgruppe an der 1-, 2- oder 3-Stelle stehen, so daß hier verschiedene
Isomere möglich sind. Iu dieser Weise können für Monoacylverbindungen 1-, 2- oder 3-Acylderivate
erhalten werden.
Die Einführung der Acylgruppe kann mittels eines Säureanhydrids oder eines Säurehalogenids geschehen.
Es ist aber nicht leicht zu bestimmen, an welcher Stelle die Acylgruppe eingeführt wird. Durch Anwendung
verschiedener Lösungsmittel bei der Acylierung kann die Acylgruppe zu verschiedenen Stellen
dirigiert werden. Auch können sich während der Reaktion Umlagerungen abspielen.
Die Acylgruppe kann sich von der 2-Stelle auf die i-Stelle umlagern, wie es der Fall ist für 2-Acyl-7-nitroindazol
(Ann. 451 [1927] 303) und durch Kochen in Nitrobenzol, in Essigsäure oder gegebenenfalls durch
einfaches Schmelzen bewirkt werden kann.
Es können die 2-Acylindazolone oder Derivate auch
noch auf andere Weise erhalten werden, z. B. durch Ringschluß eines o- (j8-Acylhydrazin)-benzoesäure.
Bei den Diacylverbindungen ist auch die Reaktionsdauer von großer Bedeutung. Die Erfinder sind der
Ansicht, daß durch längeres Kochen mit einem Säureanhydrid 1-3-Diacylverbindungen erhalten werden,
wobei sie sich auf die Erfahrungen von Weissberger für die Bereitung von 2-Acetyl-5-acetoxypyrazolonen
(J. Am. Chem. Soc. 65 [1943] 1495 bis 1499) stützen.
Den Indazolon-Farbstoffbildnern des Hauptpatents gegenüber weisen die 1- oder 3-Acylindazolonderivate
der vorliegenden Erfindung eine größere Wasserlöslichkeit auf, was aus einem Vergleich der Beispiele
beider Erfindungen eindeutig hervorgeht. Überdies kann die Löslichkeit der neuen Farbstoffbildner noch
erhöht werden durch Einführung solcher Gruppen in die Acylgruppe, die die Wasserlöslichkeit erhöhen.
Dadurch wird die Löslichkeit der endgültigen Bildfarbstoffe
nicht erhöht, weil die Acylgruppe während der Entwicklung abgespalten wird.
Die nach dem Hauptpatent beschriebenen Farbstoffbildner werden in einem alkalischen Oxydationsmilieu,
ζ. B. dem Silberausbleichbad, in ein gelbes Produkt übergeführt, so daß durch Oxydation des
restierenden Farbstoffbildners im Silberausbleichbad dem durch Farbentwicklung entstandenen Farbbild
ein gelbes Umkehrbild hinzugefügt wird. Die nach der vorliegenden Erfindung angewandten Farbstoffbildner
sind dagegen von diesem Nachteil frei und liefern kein gelbes Restbild.
Die Farbstoffe, die bei Farbentwicklung unter Anwendung der beanspruchten Farbstoffbildner entstehen,
sind im Vergleich zu denjenigen, die mittels
der bekannten, eine reaktive Methylengruppe tragenden Pyrazolone erhältlich sind, bedeutend säurefester.
Wird in die neuen Farbstoffbildner ein diffusionsfester Substituent eingeführt, so können die entstehenden
Farbstoffe nicht durch Waschen aus der Emulsionsschicht entfernt werden.
Die neuen Farbstoffbildner können entweder der lichtempfindlichen Schicht oder einer benachbarten
unempfindlichen Schicht, auch einer Schicht, die ίο mittels einer wasserdurchlässigen Kolloidschicht von
der lichtempfindlichen Schicht getrennt ist, zugesetzt werden.
Die aromatischen Aminoverbindungen, die als Entwicklersubstanz verwendet werden können, umfassen
die Mono-, Di- und Triaminoarylverbindungen. Geeignete Monoaminoentwickler sind z. B. die Aminophenole
und Aminokresole, deren Halogenderivate und die Aminonaphthole. Die im Rahmen der Erfindung
vorzugsweise verwendeten und am besten ao geeigneten Entwickler sind die aromatischen Ortho-
und Paradiamine, z. B. die Paraphenylendiamine und ihre Substitutionsprodukte.
Die nachstehenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung des neuen Verfahrens.
5,9 g Indazolon werden 3 Stunden in 30 cm3 Essigsäureanhydrid
unter Rückflußkühlung gekocht. Dieser Mischung wird Äthanol beigegeben. Nach Eindampfen
bis zur Trockene in einer offenen Schale wird der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert (Ann. 212 [1882]
336). Ausbeute: 5,6 g 1,3-Diacetylindazolon nach
Formel 8. Schmelzpunkt: in bis 112° C.
Nach Ann. 212 [1882] 336 bekommt man 1, 2-Diacetylindazolon;
die Erfinder sind aber der Meinung, daß die Formel 8 die richtige ist.
2 g des so erhaltenen 1, 3-Diacetylindazolons werden
in 50 cm3 Wasser und 10 cm3 einer wäßrigen n-Natriumhydroxydlösung
aufgelöst und dann zu einem Liter eines Bades zugefügt, das aus gleichen Teilen der
folgenden Lösungen besteht:
A. N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
sulfat 3,2 g
Natriumsulfit 5 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 cm3
Ein belichteter, mit einer Halogensilberemulsion
versehener positiver Kinofilm wird in einem Bad von solcher Zusammensetzung entwickelt, gewaschen und
weiter, wie üblich im Farbentwicklungsverfahren behandelt; man erhält ein Purpurfarbbild.
2 g i, 3-Diacetylindazolon werden 4 Stunden in 800 cm3 Wasser auf dem kochenden Wasserbad erhitzt.
Die Mischung wird filtriert und das erhaltene Filtrat auf Eis abgekühlt (Ber. 57 [1924] 1722). Ausbeute:
ι g 2-Acetylindazolon in feinen Nadeln.
Schmelzpunkt: 2110 C.
Nach Ber. 57 [1924] 1722 bekommt man I-Acetylindazolon;
die Erfinder sind aber der Meinung, daß in Wirklichkeit 2-Acetylindazolon erhalten wird.
Dieses 2-Acetylindazolon wird durch ^fündiges
Schmelzen bei 2200 C in i-Acetylindazolon umgesetzt.
Schmelzpunkt: 184 bis 1860C.
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung unter Verwendung von 2 g des erhaltenen Indazolonderivats
sowie ihre Anwendung sind die gleichen wie im Beispiel i. Man erhält ein Purpurfarbbild.
4 g 4, 6-Dimethyl-5-azaindazolon werden 15 Minuten in 15 cm3 Essigsäureanhydrid unter Rückflußkühlung
gekocht. Die erhaltene Mischung wird in Wasser gegossen, der Niederschlag abgesaugt und
aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 3,1 g 1, 3-D1-acetyl-4,
6-dimethyl-5-azaindazolon nach Formel 10. Schmelzpunkt: 152 bis 1530 C.
Die Zusammensetzung der Entwicklungslösung unter Zugabe von 2 g des erhaltenen Indazolonderivats
sowie ihre Anwendung erfolgen in gleicher Weise wie im Beispiel 1. Man erhält ein purpurnes
Farbbild.
10 g 7-Octadecenylsuccinylaminoindazolon, das
nach Beispiel 9 des Hauptpatents bereitet werden kann, werden 15 Minuten in 40 cm3 Essigsäureanhydrid
gekocht. Die erhaltene Mischung wird in Wasser gegossen und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute:
10 g i, s-Diacetyl^-octadecenylsucdnylaminoindazolon
nach Formel 11. Schmelzpunkt: 89 bis 90° C.
ι g des so erhaltenen Indazolons wird in 2 cm3 einer
wäßrigen n-Kaliumhydroxydlösung und 4 cm3 Äthanol,
die mit Wasser auf 25 cm3 aufgefüllt sind, aufgelöst.
Diese Lösung wird zu 100 cm3 einer photographischen
Halogensilberemulsion zugefügt, die mit 2,75 g Silbernitrit bereitet wurde. Diese Emulsion wird auf
eine Unterlage aufgetragen, belichtet und in einem Bad entwickelt, das aus gleichen Teilen der folgenden
Lösungen besteht:
A. N, N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
chlorhydrat '. 6 g
Wasser bis auf 500 cm3
B. Kaliumcarbonat 75 g
Kaliumbromid 2,5 g
Wasser bis auf 500 era3
Im Anschluß wird gewässert und nach den üblichen Farbentwicklungsverfahren behandelt. Man erhält
ein intensiv bläuliches Pupurfarbbild.
Zu 10 g des nach Beispiel 4 erhaltenen Diacetyl- lao
indazolonderivats werden 20 cm3 einer wäßrigen n-Natriumhydroxydlösung zugefügt. Die Mischung
bleibt über Nacht stehen, wird filtriert und das Filtrat mittels einer normalen wäßrigen Essigsäurelösung
neutralisiert. Das erhaltene Produkt wird abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 7 g
i-Acetyl-7-octadecenylsuccinylaminoindazolon nach
Formel 12. Schmelzpunkt: 165 bis 1670 C.
ι g des so erhaltenen Derivats wird einer Halogensilberemulsion
zugesetzt, welche wie im Beispiel
weiterbehandelt wird. Man erhält ein bläuliches Purpurfarbbild.
10 g 5-Octadecenylsuccinylaminoindazolon, das nach
Beispiel 1 des Hauptpatents bereitet werden kann, werden in 40 cm3 Essigsäureanhydrid 15 Minuten gekocht.
Die erhaltene Mischung wird in Wasser gegossen und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute:
10 g i, s-Diacetyl-s-octadecenylsuccinylaminoindazolon
nach Formel 13. Schmelzpunkt: 89 bis 900 C.
ι g des so erhaltenen Derivats wird einer Halogensilberemulsion
zugesetzt, welche wie im Beispiel
weiterbehandelt wird. Man erhält ein Purpurfarbbild.
Zu 10 g des Diacetylindazolonderivats nach Beispiel 6 werden 20 cm3 einer wäßrigen Lösung von
n-Natriumhydroxyd zugefügt. Die Mischung bleibt über Nacht stehen und wird dann filtriert, wonach
das Filtrat mittels einer normalen wäßrigen Essigsäurelösung neutralisiert wird. Das erhaltene Produkt
wird abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 7 g i-Acetyl-5-octadecenylsuccinylaminoindazolon
nach Formel 14. Schmelzpunkt: 150 bis 1520 C.
ι g des so erhaltenen Derivats wird einer Halogensilberemulsion
zugesetzt, welche wie im Beispiel 4 weiterbehandelt wird. Man erhält ein Purpurfarbbild.
1,5 g 5-Stearylaminoindazolon, das nach Beispiel 11
des Hauptpatents bereitet werden kann, werden in
40. 10 cm3 Essigsäureanhydrid 10 Minuten am Rückflußkühler gekocht. Die Mischung wird in Wasser gegossen
; nach Dekantieren wird der Niederschlag aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 1,7 g 1, 3-Diacetyl-5-stearylaminoindazolon
nach Formel 15. Sehmelzpunkt: 55 bis 6o° C.
ι g des so erhaltenen Derivats wird einer Halogensilberemulsion
zugesetzt, welche wie im Beispiel 4 weiterbehandelt wird. Man erhält ein Purpurfarbbild.
4 g Indazolon werden in 250 cm3 Benzol suspendiert;
3,4 g Chloracetylchlorid werden hinzugefügt, wonach die Mischung 10 Stunden unter Rückflußkühlung
auf dem kochenden Wasserbad gekocht und dann heiß filtriert wird. Das erhaltene Produkt kristallisiert
aus der Benzollösung aus. Ausbeute: 2,6 g 2-Chloracetylindazolon nach Formel 16. Schmelzpunkt:
183 bis 1840C.
Analyse: N2 berechnet 13,30%« gefunden 13,37 und
13,16%,
Cl2 berechnet i6,86 %, gefunden 16,91 %.
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung mittels 2 g des erhaltenen Indazolonderivats sowie ihre Anwendung
erfolgen gleich wie im Beispiel 1. Man erhält ein braunrotes Farbbild.
4 g Indazolon werden in 250 cm3 Benzol suspendiert;
2,77 g Propionylchlorid werden hinzugefügt und die so erhaltene Mischung 6 Stunden auf dem kochenden
Wasserbad unter Rückflußkühlung gekocht. Die Mischung wird filtriert und das Filtrat abgekühlt.
Ausbeute: 2,5 g kristallinischer Niederschlag von 2-Propionylindazolen nach Formel 17. Schmelzpunkt:
165 bis 166° C.
Analyse: N2 berechnet 14,73 %, gefunden 14,61
und 14,95%·
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung mit 2 g des so erhaltenen Indazolonderivats sowie ihre
Anwendung sind die gleichen wie im Beispiel 1. Man erhält ein braunrotes Farbbild.
2,5 g 2-Chloracetylindazolon nach Beispiel 9 werden in 10 cm3 Pyridin auf einem Drahtnetz erwärmt. Das
Indazolon löst sich auf, wonach der unmittelbar darauf gebildete feste Kuchen aus Äthanol umkristallisiert
wird. Ausbeute: 2 g 2-(N-Pyridiniumacetylindazolon)-chlorid nach Formel 18. Schmelzpunkt:
274 bis 2750 C.
Analyse: N2 berechnet 14,51 °/0, gefunden 14,41
und 14,46%,
Cl2 berechnet 12,26 %> gefunden 11,97 und 11,90 %.
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung mit 2 g des so erhaltenen Indazolonderivats sowie ihre
Anwendung erfolgen in gleicher Weise wie im Beispiel i. Man erhält ein. braunrotes Farbbild.
4 g Indazolon und 6,78 g 2-Chlorchinolin-4-carboxylsäurechlorid
(HeIv. Chim. Acta 33 [1950] 861) in 250 cm3 Benzol werden 24 Stunden unter Rückflußkühlung
auf dem Wasserbad gekocht. Die Lösung wird teilweise eingedampft, wonach das erhaltene
Produkt auskristallisiert. Ausbeute: 4 g 2'-Chlorchinolyl-4'-carbonyl-2-indazolon
nach Formel 19. Schmelzpunkt: 216 bis 2170 C.
Analyse: N2 berechnet 12,98%, gefunden 12,74
und 12,47%,
Cl2 berechnet 10,97%, gefunden 11 und 10,62%.
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung unter Benutzung von 2 g des so erhaltenen Indazolonderivats
sowie ihre Anwendung erfolgen in gleicher Weise wie im Beispiel 1. Man erhält ein braunrotes
Farbbild.- ug
Eine Suspension von 2 g 4,6-Dimethylazaindazolon
in 200 cm3 Benzol wird mit 1 g Acetylchlorid unter Rückflußkühlung 12 Stunden auf dem Wasserbad gekocht.
Die Mischung wird abgesaugt, in Äther gewaschen und zweimal aus Äthanol umkristallisiert.
Ausbeute: 1,3 g 2-Acetyl-4, 6-dimethyl-5-azaindazolon nach Formel 20. Schmelzpunkt: 247 bis 2480 C.
Die Zusammensetzung der Entwicklerlösung unter Benutzung von 2 g des so erhaltenen Indazolonderivats
sowie ihre Anwendung erfolgen in gleicher Weise wie im Beispiel i. Man erhält ein purpurnes Farbbild.
10 g 6-Octadecenylsuccinylaniinoindazolon mit
Schmelzpunkt bei 228 bis 230° C, das in analoger Weise wie das im Beispiel 9 des Hauptpatents beschriebene
7-Octadecenylsuccinylaminoindazolon erhältlich
ist, und 1,85 g Propionylchlorid werden in 250 cm3 Benzol unter Rückflußkühlung 3 Stunden
auf dem Wasserbad gekocht. Die Mischung wird in einer offenen Schale bis zur Trockene eingedampft
und der Rückstand in Äthanol unter Erwärmen wieder aufgenommen, dann abgekühlt und schließlich fil-
triert. Der erhaltene Niederschlag wird aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 7,5 g 2-Propionyl-6-octadecenylsuccinylaminoindazolon
nach Formel 21.
Schmelzpunkt: 207 bis 2090 C.
ι g des so erhaltenen Derivats wird einer Halogensilberemulsion
zugesetzt, welche wie im Beispiel 4 weiterbehandelt wird. Man erhält ein Purpurfarbbild.
Zu 2,7 g Indazolon und 30 cm3 Pyridin werden unter Kühlung 6 cm3 Benzoylchlorid zugefügt. Nach
istündigem Kochen wird die Mischung in eine verdünnte wäßrige Chlorwasserstoffsäurelösung gegossen.
Die oben schwimmende Flüssigkeit wird dekantiert und der Niederschlag mit Wasser gewaschen. Nach
zweimaligem Umkristallisieren aus Äthanol erhält man ein Produkt nach Formel 22. Schmelzpunkt:
105 bis io6° C.
Laut Ber. 54 [1921] 1116 bekommt man 1, 2-Dibenzoylindazolon.
Die Erfinder sind jedoch der Meinung, daß in Analogie mit der Formel XXV von Weissberger a. a. O. die Formel 22 als die richtige
zu betrachten ist.
2 g dieses Indazolons werden so wie im Beispiel 1 gelöst. Die so erhaltene farblose Lösung wird 11 Ent-Wicklerflüssigkeit
nach Beispiel 1 zugefügt und mit dieser in gleicher Weise weiterverfahren. Man erhält
ein Purpurfarbbild.
5,2 g o-(/?-BenzoyIhydrazin)-benzoesäure werden in
20 g Essigsäureanhydrid 2 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Die Mischung wird in Wasser gegossen
und das ölige Produkt niedergeschlagen. Das Wasser wird dekantiert und anschließend aus Äthanol umkristallisiert.
Man erhält ein Produkt nach Formel 23. Schmelzpunkt: 1260C (vgl. Ber. 54 [1921] 1116).
2 g dieses Indazolons werden wie im Beispiel 1 gelöst.
Die so erhaltene gelbe Lösung wird 11 Entwicklerflüssigkeit
nach Beispiel 1 zugefügt und mit dieser in gleicher Weise weitergearbeitet. Man erhält ein
Purpurfarbbild.
22 g 4-Aminoindazolonchlorhydrat werden nach
Ber. 75 [1942] 1106 hergestellt und unter Erwärmen
in 150 cm3 Pyridin aufgelöst, wonach 40 g Stearoylchlorid
zugefügt werden. Die Mischung wird 5 Stunden auf 1400 C unter Rückflußkühlung gekocht. Die Reaktionsmischung
wird in eine wäßrige 5 n-Chlorwasserstoffsäurelösung gegossen, der Niederschlag abgesaugt,
dann in kochendem Aceton und Methanol digeriert und schließlich zweimal aus Äthylacetat
(oder Butylacetat) umkristallisiert. Man erhält ein Produkt nach Formel 24. Schmelzpunkt: 140 bis
1410 C.
Analyse: N2 berechnet 6,16°/o, gefunden 6,12
und 6,05%.
ι g dieses Produktes wird in 25 cm3 einer alkoholischen
n/2-Kaliumhydroxydlösung aufgelöst und einer photographischen Emulsion zugesetzt, welche wie im
Beispiel 4 weiterbehandelt wird. Man erhält ein bräunliches Purpurfarbbild.
Zu 13 g Indazolon werden nacheinander 250 cm3
Benzol und 7 g Malonylchlorid zugefügt. Die Mischung wird 15 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt.
Der rote Niederschlag wird abgesaugt und in kochendem Äthanol digeriert. Man erhält ein Produkt nach
Formel 25. Schmelzpunkt: 232 bis 2330C.
2 g des so bereiteten Indazolonderivats werden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 einer Entwicklerlösung
zugesetzt und in dieser zur Anwendung gebracht. Man erhält ein Purpurfarbbild.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zur Herstellung photographischer Farbbilder nach Patent 814 996 durch Entwicklung eines reduzierbaren Silbersalzbildes mit einer primären aminoaromatischen Entwicklersubstanz in Anwesenheit eines Farbstoffbildners vom Typ"-CCONHoder einer tautomeren Form derselben, in der Z die zum Schließen eines iso- oder heterocyclischen Ringes oder eines polycyclischen Ringsystems erforderlichen nichtmetallischen Atome bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoffbildner des genannten Typs Verwendung finden, bei welchen ein oder zwei der in der vorstehenden Formel (4) oder in einer tautomeren Form derselben (5, 6) vorhandenen Η-Atome durch eine Acylgruppe substituiert sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbildner dem Entwickler zugesetzt wird. ·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffbildner dem photographischen Material einverleibt wird. laoHierzu 2 Blatt Formeln© 9550 9.54
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