AT219582B - Verfahren zur Herstellung von Osazonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Osazonen

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  Verfahren zur Herstellung von Osazonen 
Zur Darstellung von Dihydrazonen, im folgenden kurz Osazone genannt, sind verschiedene Verfahren bekannt. Man kann z. B. zwei Mole eines Hydrazins, wie z. B. Phenylhydrazin oder Derivate des Phenylhydrazins mit einem Mol eines   x-Diketons,   eines a-Dialdehyds oder eines   K-Ketoaldehyds   umsetzen. 



   Weiterhin kann man nach einem von E. Fischer in die Zuckerchemie eingeführten Verfahren   a-Oxy-   carbonylverbindungen, wie oc-Oxyaldehyde oder   oe-Oxyketone,   mit überschüssigem Hydrazinderivat zu Osazonen umsetzen. 



   Man kann bei der Herstellung von Osazonen auch so verfahren, dass man aus einer Dicarbonylverbindung zuerst das Monoxim herstellt, dieses Monoxim mit einem Mol eines Hydrazins zum Hydrazonoxim umsetzt und dieses dann mit einem zweiten Mol eines anderen Hydrazins unter Abspaltung von Hydroxylamin zum Osazon umsetzt. 



   Eine bequeme Darstellungsweise von Osazonen mit verschiedenen Hydrazinresten besteht darin, dass man Diazoniumsalze mit Carbonylverbindungen mit benachbarter Methylengruppe kuppelt und das erhaltene Monohydrazin mit einem Hydrazinderivat zum Osazon umsetzt. Es ist oft zweckmässig, die Kupplungsfähigkeit in den   x-Methylencarbonylverbindungen   durch Substitution mit negativen Gruppen zu aktivieren. Solche Gruppen sind z.   B.-COOR,-CN,-COR   und Halogen. Im Falle von-COOR und-CN sind diese Gruppen leicht wieder abspaltbar, so dass man z. B. bei Verwendung von Acylessigsäurederivaten ebenfalls zu Osazonen gelangt. 



   Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass man Osazone herstellen kann, wenn man von in 4-Stellung substituierten 4-Azopyrazolonen-5 ausgeht und den Pyrazolonring unter Abspaltung der Carbonylgruppe öffnet. Das Verfahren kann in der Weise ausgeführt werden, dass Azopyrazone der nach- 
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   :wasserstoftteste.   



   Zur Ausführung des Verfahrens wird ein Pyrazolonderivat, dessen Methylengruppe in 4-Stellung substituiert ist, mit einem Diazoniumsalz gekuppelt und das erhaltene Kupplungsprodukt mit einer Lösung von Alkalihydroxyd oder starken organischen Basen behandelt. Dabei wird der Pyrazolonring geöffnet und das Osazon kann isoliert werden. 



   Die Temperatur für die Ringöffnung ist abhängig von der Art der Substituenten am Pyrazolonring und der Art der Substituenten am Arylrest   R4   in Formel A. Meist geht die Ringöffnung schon bei 0   C bis Zimmertemperatur. In einigen Fäilensind dedoch Temperaturen bis zirka 60 Cerforderlich. Ebenfalls von der Art der Substituenten am Pyrazolonrest und an den genannten Arylresten ist die Konzentration der zur Ringöffnung verwendeten Alkalilauge abhängig. Oft genügt eine verdünnte Alkalilauge von 1 bis 2 normal, manchmal ist eine höher konzentrierte Alkalilauge von 20 bis 50% erforderlich. 



   Der Vorteil für die Darstellung von Osazonen durch Ringöffnung des Pyrazolonringes liegt besonders darin, dass man auf bequeme Weise zu unsymmetrisch substituierten Osazonen kommt, bei denen die Reste   R   und   R,   in der Formel B verschieden sein können. 



   Natürlich ist es ebenso möglich, Osazone darzustellen, bei welchen   Rl =R4   ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man zu Osazonen kommen kann, die auf anderem Wege, z. B. Umsetzung der   x-Dioxy-   oder   (x-Dioxo-Verbindung   mit Hydrazin, nicht oder nur schwer zugänglich sind, weil die Darstellung des Hydrazins nicht oder nur auf sehr umständliche Art möglich ist. 



   Die nach dem   erfindungsgemässen   Verfahren erhaltenen Osazone eignen sich als Komponenten für die Erzeugung von farbigen photographischen Bildern nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift Nr. 1083125. 



     Beispiel 1 : 11, 8   g (0, 1 Mol)   3-Aminobenzonitril   werden nach den üblichen Methoden diazotiert. 



  Nach der Diazotierung wird der Überschuss an Nitrit durch   Amidosulfonsäure   zerstört und die Diazoniumsalzlösung durch Zugabe von festem Natriumacetat auf ein PH von 5 bis 6 abgepuffert. Bei 0   C wird diese Lösung zur Lösung von 49, 2 g (0,1 Mol) 1-(4'-Sulfophenyl-)-3-heptadecyl-4-methylpyrazolon-5 und 25 g Natriumacetat in 950 cm3 Methanol gegeben. Eine halbe Stunde wird bei   0-50 C gerührt,   dann   wird 40%ige Natronlauge zugegeben bis das Osazon ausfällt. Es wird abgesaugt und mehrmals mit 25% niger Natriumchloridlösung gewaschen. Man erhält ein blassgelbes Osazon, welches in der Form der freien   Säure der in der anliegenden Formelübersicht angeführten Formel I entspricht. 
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   Beispiel 3 : 18, 7 g (0, 1 Mol)   3-Aminotoluol-M-sulfonsäure   werden nach den üblichen Methoden diazotiert. Nach Zerstörung des überschüssigen Nitrits wird durch Zugabe von festem Natriumacetat auf einen pH-Wert von 5 bis 6 abgepuffert und die Diazoniumsalzlösung zur folgenden Lösung gegeben :   57,   5   g l- (4'-Äthoxy-3'-suIfo-phenyl)-3-heptadecyl-4-M-cyanäthylpyrazolon-5,   25 g Natriumacetat in 950 cm3 Methanol. Es wird eine halbe Stunde bei 10   C gerührt, dann mit   10%iger Kalilauge aufPH   11 gestellt und gefällt durch Zugabe piger Kalilauge. Das Osazon entspricht in der Säureform der Formel III. 



   Beispiel 4 : 31, 1 g (0, 1 Mol) 2-Aminotoluol-disulfonsaures   Natrium- (4, 5)   werden in Wasser gelöst,   7, 2   g Natriumnitrit zugegeben und durch Eintropfen in   15% igue   Salzsäure diazotiert. Der Überschuss an Nitrit wird zerstört, Natriumacetat zugesetzt bis PH 6 und bei   00 C   zur Lösung von 58, 4 g (0, 1 Mol)   1- (4'-Phenoxy- 3'-sulfophenyl-) -3-heptadecyl-4-methyl-pyrazolon   gegeben, wie in Beispiel 2 beschrieben. 



  Durch Zugabe 2-normaler Natronlauge fällt das Osazon aus. Es wird zur besseren Saugbarkeit 25%ige Kochsalzlösung zugesetzt und abgesaugt. Das Osazon entspricht in der Säureform der Formel IV. 



   Beispiel 5 : 12, 4 g   2-Amino-5-benzoylamino-4'-hydroxy-3'-carboxy-diphenylsulfon   werden in Wasser und verdünnter Natronlauge gelöst, etwas mehr als die berechnete Menge Natriumnitrit zugegeben und durch Eintropfen in verdünnte Salzsäure diazotiert. Der Überschuss an Nitrit wird zerstört, das Diazoniumsalz abgesaugt und zur Lösung von   9,   4   g l- (4'-Äthoxy-3'-sulfophenyl)-3, 4-dimethylpyrazolon-5,   35 g Natriumacetat in 300 cm3 Methanol und 200 cm3 Wasser gegeben. Etwa eine halbe Stunde wird bei   10-20  C   gerührt, anschliessend alkalisch gestellt durch Zugabe der Mischung aus 400 cm3   10%iger   Natriumhydroxydlösung und 2000 cm3   25% figer   Kochsalzlösung.

   Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, in piger Kochsalzlösung aufgeschlämmt und durch Zugabe von verdünnter Essigsäure auf PH 7-7, 5 gestellt, abgesaugt und getrocknet. Das Produkt entspricht in der Säureform der Formel V. 



     Beispiel 6 : 9, 3   g destilliertes Anilin werden nach der üblichen Methode diazotiert und die Diazoniumsalzlösung mit Hilfe von Natriumacetat auf PH 6 gestellt. Bei 0   C wird die Diazoniumsalzlösung zur Lösung von 25 g 1, 3-Diphenyl-4-methylpyrazolon-5 in 600 cm3 Methanol gegeben. Es wird eine halbe Stunde   bei +5-+10'C gerührt, 400'Oige Natriumhydroxydlösung   zugegeben, die Temperatur auf 25   C gebracht und das Osazon abgesaugt, welches harzartig anfällt. Durch Umfällen aus Äther und Ligroin wird ein kristallines Produkt erhalten, dessen Schmelzpunkt identisch ist mit dem Osazon, welches von Müller 
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 Verbindung, zeigt keine Depression. Die Verbindung entspricht der Formel VI. 



     Beispiel 7 : 13, 7   g 3-Aminobenzoesäure werden in üblicher Weise diazotiert und die Diazoniumsalzlösung auf PH 6 abgepuffert. Diese Lösung wird bei   0  C   zur Lösung von   29,   4   1-(3'-Carboxyphenyl)     - 3-methyl-4-phenylpyrazolon-5   und 40 g Natriumacetat in 600 cm3 Methanol gegeben. Eine halbe Stunde wird bei   10-15  C   gerührt, mit   50% niger   Kalilauge stark alkalisch gemacht und auf   40-50  C   erwärmt, anschliessend gekühlt und abgesaugt. Das Produkt wird durch Lösen in verdünnter Lauge und Fällen 
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  Die Verbindung entspricht in der Säureform der Formel VII. 



    Beispiel 8 : 11, 8 g 3-Aminobenzonitril werden nach den üblichen Methoden diazotiert, der Überschuss    an Nitril zerstört und dann durch Zugabe von Natriumacetat auf einen PH von 5 bis 6 abgepuffert. Bei   00 C   wird diese Lösung zur Lösung von   65,   5 gl-(4'-Äthoxy-3'-sulfo-phenyl)-3-(3'-stearoylamino-phenyl)- 4-methylpyrazolon-5 und 25 g Natriumacetat in 950 cm3 Methanol gegeben. Eine halbe Stunde wird bei 0  C gerührt, dann   10% ige   Natronlauge zugegeben bis stark alkalisch und durch Zugabe von   25% niger   Kochsalzlösung das Osazon ausgefällt. Es ist eine hellgelbe Verbindung, welche in der Säureform der Formel VIII entspricht. 



   Beispiel 9 : 17, 3 g Anilin-3-sulfonsäure werden in üblicher Weise diazotiert. Nach der Diazotierung wird der Überschuss an Nitrit zerstört und mit Natriumacetat auf pH 5-6 abgepuffert. Bei 0   C wird die Diazoniumsalzlösung zur folgenden Lösung gegeben:53,6 g 1-(4'-Äthoxy-3'-sulfo-phenyl)-3-heptadecyl-4-methyl-pyrazolon-5 und 25 g Natriumacetat in 900 cm3 Methanol. Eine halbe Stunde wird bei 0   C gerührt, dann wird Piperidin bis zur stark alkalischen Reaktion zugegeben und eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Das Ganze wird im Vakuum zum Trocknen eingeengt, die ausfallenden anorganischen Bestandteile von Zeit zu Zeit abgetrennt. Das erhaltene Produkt ist noch mit etwas anorganischen Salzen verunreinigt. Man löst in Pyridin, trennt vom Salz und fällt die Substanz aus dem Filtrat durch Zusatz von Äther.

   Die Verbindung entspricht in der Säureform der Formel IX. 



   Beispiel 10 : 15 g 2-Aminobenzthiazol werden diazotiert nach der Vorschrift von Saunders The aromatic Diazo-Compounds and their Technical   Applications"2nd   Ed. S. 52.   Bei-5   C   wird die Diazoniumsalzlösung langsam zur Lösung von   53,   6 gl-(4'-Äthoxy-3'-sulfo-phenyl)-3-heptadecyl-4-methylpyrazolon-5,25 g Natriumacetat in 900 cm3 Methanol gegeben. Unter guter Kühlung wird   10% ige   Natronlauge bis zur alkalischen Reaktion zugetropft, von ausgefallenen anorganischen Salzen abgesaugt und das Osazon mit   50% niger   KOH gefällt. Die Verbindung entspricht in der Säureform der Formel X. 



   Beispiel 11 : 26, 3 g 3-Amino-4-methoxy-diphenylsulfon werden nach den üblichen Methoden diazotiert. Nach der Diazotierung wird der Überschuss an Nitrit zerstört und die Diazoniumsalzlösung durch Zugabe von festem Natriumacetat auf einen PH von 5 bis 6 abgepuffert. Diese Lösung wird bei 15  C zur folgenden Lösung gegeben : 55 g 1-[2'-Benzthiazoly-sulfonsäure-(5')]-3-heptadecyl-4-methyl- 

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 pyrazolon-5,25 g Natriumacetat gelöst in 900 cm3 Methanol. Nach der Zugabe des Diazoniumsalzes wird mit Eis gekühlt und durch Zugabe von   5%iger   Natronlauge auf pH 12 gestellt. Durch Zugabe   25   iger Kochsalzlösung wird das Produkt gefällt. Es entspricht dem Natriumsalz der Verbindung der Formel XI. 



    Formelübersicht :    
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