DE812501C - Dichtungsring fuer Konservengefaesse - Google Patents

Dichtungsring fuer Konservengefaesse

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DE812501C
DE812501C DEP4877A DEP0004877A DE812501C DE 812501 C DE812501 C DE 812501C DE P4877 A DEP4877 A DE P4877A DE P0004877 A DEP0004877 A DE P0004877A DE 812501 C DE812501 C DE 812501C
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Germany
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sealing ring
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DEP4877A
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English (en)
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Hans Sikora
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
    • B65D53/02Collars or rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Dichtungsring für Konservengefäße L)ie Erfindung betrifft einen Dichtungsring für Konservengeiäße, insbesondere für Konservengläser mit Glasdeckel.
  • Die üblichen Dichtungsringe für derartige Konservengefäße bestehen aus einem flachen Gummiring, der zwischen Deckel und Gefäß angeordnet ist. Beim Eiiikochen bzw. Sterilisieren des Gefäßinhaltes wird der l)eckel des Gefäßes belastet, z. B. durch eine federllele Klammer, so daß eine gute Abdichtung erzielt wird. Nach erfolgter langsamer Abkühlung des Konservengefäßes haftet der Deckel infolge des im Innern des Gefäßes nunmehr herrschenden Unterdruckes fest an dem Gummiring und preßt diesen fest gegen die Auflagefläche des Gefäßes. Die bisher verwendeten Gummiringe besitzen eine relativ geringe Elastizität, so daß bei den geringsten Unebenheiten der Dichtungsflächen des Gefäßes oder des Deckels sich Undichtigkeiten ergeben, welche die Ursache für das EiIidringen von Bakterien sind, so daß der Gefäßinhalt schon nach kurzer Zeit für den Genuß unbrauchbar wird.
  • Man hat sich bereits bemüht, diesen Ubelstand zu beseitigen, indem man schlauchartige Gummiringe verwendete, die entlang ihrer äußeren oder inneren Peripherie geschlitzt waren, so daß sie einen U-förmigen Querschnitt aufwiesen. Hierdurch sollte ein besonders elastischer Dichtungsring geschaffen werden, so daß die oben erwähnten Nachteile gegebenenfalls vermieden werden konnten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Dichtungsringe schon nach kurzer Zeit unbrauchbar wurden, da sie unter dem herrschendenAnpreßdruck auf der demLängsschlitz gegenüberliegenden Seite brüchig wurden und einrissen. Der Grund liegt darin, daß beim Flachdrücken des längs geschlitzten, schlauchförmigen Dichtungsringes sich eine scharfe Knickstelle ergab, welche bald zur Zerstörung des Dichtungsringes führte. Infolgedessen war den Bakterien der Zutritt zu dem Gefäß inhalt wieder möglich, so daß der Inhalt dem Verderben ausgesetzt war.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die oben dargelegten Nachteile der bisher bekannten Dichtungsringe vermieden. Und zwar wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der flache Dichtungsring in seinem Innern ein durchlaufendes oder mehrfach unterteiltes Luftpolster aufweist.
  • Hierdurch ist ein besonders elastischer Dichtungsring geschaffen, der allen Ansprüchen genügt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das elastische Luftpolster des Dichtungsringes durch eine poröse, elastische Masse, insbesondere durch Schwammgummi gebildet, der von einer allseitig geschlossenen, nicht porösen Gummischicht lückenlos umgeben ist.
  • Gemäß einer Abänderung des vorstehenden Erfindungsvorschlages kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß das durchlaufende, aus einer porösen, elastischen Masse, insbesondere aus Schwammgummi bestehende Luftpolster nicht allseitig von einer geschlossenen, nicht porösen Gummischicht lückenlos umgeben ist, sondern daß diese nicht poröse Gummischicht nur an den Auflageflächen des Dichtungsringes, die den Andruck des Gefäßdeckels bzw. des Gefäßes aufnehmen, vorgesehen ist.
  • Das elastische Luftpolster kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch in der Weise unterteilt sein, daß der Dichtungsring einzelne oder zahlreiche, über den Umfang des Ringes gleichmäßig verteilte, radial angeordnete Durchbohrungen von vorzugsweise elliptischem Querschnitt aufweist.
  • Bei diesen beiden letzteren Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes wird gleichzeitig noch folgender Vorteil erzielt: Die während des Einkochvorganges entstehenden Dämpfe können ungehindert durch die Poren des Schwammgummis bzw. durch die radialen Durchbrechungen des Gummiringes entweichen, so daß während des Einkochvorganges im Innern des Gefäßes kein nennenswerter Überdruck entstehen kann. Sobald jedoch der Einkochvorgang beendet ist und das Gefäß sich abzukühlen beginnt, werden die Poren des Schwammgummis bzw. die radialen Durchbohrungen des Dichtungsringes infolge ihrer besonderen Formgebung sofort durch den äußeren Andruck des Deckels wieder geschlossen.
  • Nach Entfernung der den Deckel andrückenden federnden Klammer wird der Deckel allein durch den herrschenden äußeren Überdruck der Luft fest angepreßt, wie dies bereits eingangs dargelegt wurde.
  • Will man jedoch diese radialen Durchbohrungen der vorstehend beschriebenen Art vermeiden, so kann ein Druckausgleich während des Einkochvorganges durch ein in dem erfindungsgemäßen Gummiring angeordnetes Ventil erreicht werden. Dasselbe Ventil dient auch gleichzeitig zum späteren Offnen des Konservengefäßes. Dieses Ventil besteht erfindungsgemäß aus einem Röhrchen von rundem oder flachem Querschnitt, welches den Dichtungsring radial durchdringt und sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Dichtungsringes ein Stück herausragt. Das nach außen hindurchragende Ende des Röhrchens ist mittels einer Gummikappe luftdicht verschließbar. Solange der Einkochvorgang andauert, ist das Röhrchen unverschlossen, so daß der. innere Überdruck entweichen kann. Nach Beendigung des Einkochvorganges wird die dichtschließende Gummikappe über das äußere Ende des Röhrchens gezogen. Infolge der allmählichen Abkühlung des Gefäßes entsteht, wie bereits oben erwähnt, im Innern des Gefäßes ein Unterdruck, durch den diese Gummikappe fest um das Röhrchen gepreßt wird, so daß keine Außenluft in das Gefäßinnere mehr eindringen kann. Will man das Gefäß zum Gebrauch öffnen, so braucht man nur die Gummikappe abzuziehen, worauf die Außenluft durch das Röhrchen in das Gefäß innere einströmen kann. Sobald nach kurzer Zeit der Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem Gefäßinnern ausgeglichen ist, kann der Deckel mühelos entfernt werden.
  • Der Erfindungsgedanke ist grundsätzlich für alle Arten von Konservengefäßen, bei denen ein Dichtungsring Anwendung findet, verwendbar, z. B. für Konservengefäße mit flachem oder mit konischem Dichtungsrand, wobei lediglich die Form des Dichtungsringes entsprechend anzupassen ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise sind in der Zeichnung einige der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es bedeutet Abb. I einen Abschnitt eines flachen Dichtungsringes mit durchlaufendem Luftpolster, Abb. 2 einen flachen Dichtungsring aus Schwammgummi mit einem allseitigen Überzug aus nichtporösem Gummi, Abb. 3 einen flachen Dichtungsring aus Gummi mit radial angeordneten Durchbohrungen von elliptischem Querschnitt, Abb. 4 einen flachen Dichtungsring aus zwei Schichten von unporösem Gummi mit dazwischen angeordneter Schwammgummischicht, Abb. 5 ein Ventil.
  • Der in Abb. I gezeigte Teilabschnitt eines flachen Dichtungsringes gemäß der Erfindung weist in seinem Innern einen durchlaufenden Hohlraum 2 auf. Da dieser Hohlraum 2 in seiner Formgebung der äußeren Form des Dichtungsringes I angepaßt ist, so vermag er sich besonders gut allen Unebenheiten der beiden Dichtungsflächen des Gefäßes und des aufgelegten Deckels anzuschmiegen, so daß eine zuverlässige Abdichtung ermöglicht wird.
  • Die in Abb. 2 gezeigte Ausführungsform des Dichtungsringes gemäß der Erfindung besteht aus einem flachen Ring aus, Schwammgummi 4, der allseitig und lückenlos von einer Schicht 3 aus nicht porösem Gummi umgeben ist. Auch diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dichtungsringes vermag sich allen Unebenheiten der Dichtungsränder anzupassen, so daß ebenfalls eine zuverlässige Abdichtung sichergestellt ist.
  • In Abb. 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der durch zusätzlich angeordnete radiale Durchbohrungen des Dichtungsringes erreicht wird, daß während des Einkochvorganges der im Innern des Gefäßes auftretende Überdruck leicht entweichen kann. Diese Durchbohrungen 5 von insbesondere elliptischem Querschnitt sind über den Dichtungsring gleichmäßig verteilt. Hierbei muß der L)ichtungsrillg aus besonders elastischem Gummi l>estehen oder z. 13. gemäß der Ausführungsform nach Abb. 2 im Innern eine Schwammgummifüllung aufweisen, damit die Stege 6 dem Druck des angepreßten Deckels gut nachgeben können. Nach Beendigung des Einkochvorganges nimmt der innere Werdruck infolge der einsetzenden Abkühlung wieder ab, so daß zunächst unter der Wirkung der federnden Klammer und später unter der Wirkung des Uberdruckes der Außenluft die radialen Durchbohrungen 5 fest zusammengedrückt werden und eine sichere Abdichtung erzielt wird. Bei dem während des Einkochvorganges herrschenden inneren Ueberdruck wird der Gefäßdeckel entgegen der Wirkung der federnden Klammer entlastet, so daß die I)urchl>ohrungen 5 geöffnet sind und ein Druckausgleich erfolgen kann.
  • L)ie in Abb. 4 gezeigte Ausführungsform des Dichtungsringes besteht aus zwei Schichten 3 eines nicht porösen Gummis, zwischen denen eine mit ihnen festverbundene Schicht 4 aus Schwammgummi angeordnet ist. Diese nicht porösen Schichten 3 dienen zur Aufnahme des Andruckes des Gefäßdeckels bzw. des Gefäßes. Während des Einkochvorganges kann somit in ähnlicher Weise wie hei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 der im Innern des Gefäßes entstehende Überdruck durch die Poren des Schwammgummis entweichen. Nach Beendigung des Einkochvorganges werden diese Poren durch den sich ergebenden äußeren Überdruck fest zusammengedrückt und dicht verschlossen.
  • In Abb. 5 ist ein Ventil gezeigt, das in die Dichtungsringe nach Abb. I bis 4 eingebaut ist und dazu dient, sowohl den beim Einkochvorgang auftretenden inneren Überdruck auszugleichen, als auch ein l>equemes und leichtes Öffnen des Ge-Gefäßes zu ermöglichen. Dieses erfindungsgemäße Ventil besteht aus einem runden oder flachen Röhrchen 8, insl>esondere aus Metall, das in die Gummimasse des l)ichtungsringes 7 einvulkanisiert ist und an l)eiclell Enden etwas aus dem Gummiring herausragt. Au seinem äußeren freien Ende IO ist seitlich ein l.och ii vorgesehen. Jedoch kann dieses Loch I I auch unmittelbar am Rohrende IO vorgesehen sein.
  • 1 )as Ende 9 des Röhrchens 8 ragt zweckmäßig in einen etwa hall,kreisförmigen Ausschnitt des Dichtungsringes 7 hinein, damit seine Öffnung nicht gegen dcii r2nlagerand des Gefäßes anliegt, sondern frei ist. Während des Einkochvorganges können somit die Dämpfe aus dem Innern des Gefäßes nach außen entweichen. Sobald der Einkochvorgang beendet ist, wird die kleine Gummikappe 12 über das Rohrende IO gestreift und damit die Öffnung II verschlossen. Ein nachträgliches Eindringen der Außenluft durch das Röhrchen 8 ist nunmehr nicht mehr möglich. Will man nun den Inhalt des Gefäßes später entnehmen, so braucht man nur die kleine Gummikappe I2 abzuziehen, was mühelos geschieht, worauf ein Ausgleich des im Gefäßinnern herrschenden Unterdruckes erfolgt. Sobald der Druckausgleich eingetreten ist, kann der Gefäßdeckel leicht entfernt werden.
  • Es sei nochmals betont, daß die Anwendung des Erfindungsgedankens keineswegs auf Konservengefäße mit flachem Dichtun'gsrand beschränkt ist, sondern gleicherweise auch auf Konservengefäße mit konischem Dichtungsrand sich erstreckt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜcHE: 1. Dichtungsring für Konservengefäße, insbesondere für Konservengläser mit Glasdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (I) in seinem Innern ein durchlaufendes oder mehrfach unterteiltes Luftpolster (2) aufweist.
  2. 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlaufende Luftpolster aus einer porösen, elastischen Masse (4), insbesondere aus Schwammgummi besteht, die von einer allseitig geschlossenen, nicht porösen Gummischicht (3) lückenlos umgeben ist.
  3. 3. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlaufende, aus einer porösen, elastischen Masse, insbesondere aus Schwammgummi bestehende Luftpolster nur an den Auflageflächen, die den Andruck des Gefäßdeckels bzw. des Gefäßes aufnehmen, mit einer nicht porösen Gummischicht (3) abgedeckt ist.
  4. 4. Dichtungsring nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring einzelne oder zahlreiche, über den Umfang des Ringes gleichmäßig verteilte, radial angeordnete Durchbohrungen (5) von vorzugsweise elliptischem Querschnitt aufweist.
  5. 5. Dichtungsring nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein ihn radial durchdringendes Röhrchen (8) von rundem oder flachem Querschnitt aufweist, dessen nach außen hindurchragendes Ende (10) mit einer Gummikappe (12) verschließbar ist.
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