CH235033A - Behälter zum Sterilisieren, insbesondere von Nahrungsmitteln. - Google Patents

Behälter zum Sterilisieren, insbesondere von Nahrungsmitteln.

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CH235033A
CH235033A CH235033DA CH235033A CH 235033 A CH235033 A CH 235033A CH 235033D A CH235033D A CH 235033DA CH 235033 A CH235033 A CH 235033A
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Alberto Dr Quentin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1683Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element by actuating a separate element in the container or closure

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Description


  Behälter zum Sterilisieren,     insbesondere    von Nahrungsmitteln.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein Behälter,     insbesondere    zum     .Sterilisieren     von     Nahrungsmitteln,    der sieh zweckmässiger  weise aus     gehärtetem    Glas     herstellen.    lässt.

         Erfindungsgemäss        ist    .eine die Behälteröff  nung     überdeckende        Abschlussscheibe    mit min  destens einer Öffnung versehen, in     welcher     ein Zapfen lösbar     eingesetzt    ist, d er beim Ste  rilisieren als Ventil wirkt.  



  Die Zeichnung     zeiht        verschiedene        Aus-          C,    des     Erfindungsgegenstandes,     und zwar zeigt:       Fig.    1 einen.

   Schnitt durch eine     erste    Aus  führungsform eines Behälters,       Fig.    2 ,eine     Draufsicht,          Fig.    3 einen Schnitt in grösserem     'Mass-          stabe,          Fig.        4,ein    Detail in grösserer Darstellung,       Fig.    5     ein    Detail in     schematiseher        Dar-          stellung,          Fig.    6     einen,

      teilweisen     Schnittdurch    eine  weitere Ausführungsform des erfindungs  gemässen Behälters und         F'ig.    7 einen     teilweisen    Schnitt in grösse  rem     Massstabe    durch eine weitere     Ausfüh-          rungsform.     



  Bei der     Ausführungsform    .nach     Fib.    1     bis     4 ist ein     Behälterunterteil    1     vorgesehen,    der       zweckmässigerweise    aus     gehärtetem        Glas    be  steht.     Behälterunterteil    1 ist     durch,einie    Ab  s:chlussscheibe 2     nach    oben     abgedeckt.    Ab  schlussscheibe 2 liegt in an sich bekannter       Weise    mittels einer Dichturig 6 auf dem Be  hälterunterteil 1 auf.

   In der zweckmässiger  weise ebenfalls aus     .gehärtetem        Glas    bestehen  den Scheibe 2 ist ein konisches Loch 3 vor  gesehen, in welchem ein Zapfen 4 lösbar ein  gesetzt ist. Dieser Zapfen ist mit     l,äugs    des       ITmfanig-es    laufenden Rippen     versehen    und  wirkt beim     .Sterilisieren    als Ventil.

   Er     wird     dabei durch     Metallbügel    5 in seiner Lage  gehalten.     Dieser    Bügel, der die Scheibe 2 auf  den     Behälterunterteil    1     drückt,    endet in     Ver-          tiefungen;    7 der     Behälterwandungen    1.  



  Beim     Sterilisieren        entwickelt    sich wäh  rend des     gochens    im Behälter ein     Überdruck.     Die entstehenden Dämpfe können entgegen      der     Wirkung    des Bügels 5 den Zapfen 4 an  heben und entweichen. .Sobald bei erfolgter  Abkühlung im Innern des Behälters ein Un  terdruck     entsteli:t,    wird Zapfen 4     istark    an die       konischen:    Wandungen des Behälterdeckels 2  gedrückt und dadurch ein sicherer     Absehluss     bewirkt.  



  Der Zapfen 4 kann. aus Glas, Metall oder  aus     ,elastischem        Material,    z.. B. aus einem  Kunststoff, Gummi oder     dergleichen,    beste  hen. Falls. der Zapfen, aus einem.     harten,     unelastischen Material besteht, ist er, wie  dargestellt, zweckmässig mit in     Umfangs-          L,    verlaufenden Rippen und Rillen  versehen. Bei     Verwendung    eines Zapfens     aus     elastischem     Material    ist dies nicht     unbedingt     erforderlich.  



  Lm den Behälter     zwecks        Gebrauches    des       Inhaltes    zu öffnen., muss das Vakuum im  Innern des Behälters aufgehoben werden.  Dies kann     in,    einfacher Weise durch Entfer  nung des     Zapfenis    4 geschehen. Zu diesem  Zwecke kann derselbe     entweder    mit     :einem     Zugorgan versehen. sein oder eine sieh über  seine ganze     Läno@e        ers.treek        ende,        Durchbre-          chung    aufweisen.

   Diese     Durchbrechung    ist  mit einem Material angefüllt, :das     .sich    leicht  entfernen     lässt    und beispielsweise mit. einer  Nadel     durchstossen    werden     kann.    Es kann  jedoch die     erwähnte        Durch-breeli:ung    auch mit  einem Zement gefüllt, sein, in     welchen    ein  Zugorgan eingebettet ist, so     da.ss    bei Ziehen  am Zugorgan die     Zementfüllung    aus der       Durchbrec:hung    entfernt werden und Luft in  das Innere des Behälters     eindringen    kann.  



  Wie aus     Fig.    1 bis 4 ersichtlich, ist. Zap  fen 4 mit einem halbkugeligen Kopf     versehen,     der in. eine     entsprechende        kalottenförmige          Vertiefung    des     Büb        1s    5     eintritt.     



  Bei den     Ausführungsformen    nach     Fig.    6  und 7 ist     Behälterunterteil    1     mit    einer Ab  schlussscheibe 8 überdeckt, die in er beschrie  benen Weise ein     konisches    Loch 3 aufweist,  in welchem Zapfen 4 sitzt. Scheibe 8 und  Zapfen 4     werden    durch den     Behälterdeek.el    9       überdeckt,    .der mittels.     Dichtung        1'0    auf dem       Behälterunterteil    1 aufruht.

   Letzterer ist       wiederum    mit     Einischn.itten@    7 versehen, in    welche die Enden     eines    nicht     dargestellten     Bügels eintreten können. Die Dichtung 10 ist  im Querschnitt kreisförmig     und    liegt in im       Querschnitt        kreissegmentförmigen    Rillen     des          Behälterunterteils    1 und     des    Deckels 9.  



  Bei der     Ausfiihrung    nach     Fig.    7 sind die       krei        ssegmentf        örmigen        Rillenim        Behälterunter-          teil    1 und im Deckel 9 gerillt, so dass die     zu-          sam:mengepresste    Dichtung 10 den dargestell  ten     Querschnitt    einnimmt.     Als        Dichtung    kann  ein     in    der Wärme plastisches Material, z. B.

         T          ein,        thPrmoplastisclne@@    Kunstharz,     verwendet     werden. Die     Diehtun;-    kann     aber    auch     Seide.     Glasfasern     11114        dergleichen    enthalten.  



  Bei den vorstehenden     AuSführungsbei-          spi.elen    ist jeweils nur ein     Zapfen    4 v     orge-          sehen.    Es können     jedoch    ohne     weiteres    auch       mehrere        derselben    angeordnet sein.  



  Bei der Auswahl des     illaterial:.s    für den  Zapfen 4 ist davon     ;iuszugelien.    dass sieh der  selbe bei jeder Temperatur eng an die     Wan-          dun:n-    des konischen Loches 3 anlegen muss.  Zapfen 4 ist     deshialb        zweckmässigerweise    ent  weder elastisch oder dann besitzt er einen       Auisdehnungskoeffizienten:,    der demjenigen  des Deckels 2     bezw.    der     Absehlussseheibe    8  entspricht.  



       Fiir    die     Verstellung    des Behälters bat  sich     insbesondere    nicht     alkalisches,    gehärtetes  Glas als     heivorragen.d        geeignet        erwiesen.    Es  besitzt eine hohe Elastizität und     ist    auch       holicn    mechanischen     Beanspruehun:gen    ge  wachsen.  



       Fig.        a    dient zur Erläuterung der Her  stellung     einer    ebenfalls .sehr geeigneten     Au:;-          fii@lirtingsform    von     Zapfen    4 aus Gummi.

   Es  wird     dabei    so     vorgegangen,    dass aus einer  Gummischicht von etwa 6 mm Dicke, die ge  spannt     gehalten    wird,     kleine        Zapfen        ausge-          stanzt        werden.    Diese Zapfen nehmen nach  dem Ausstanzen die in     Fig.    5     @dargestell't@e     Form an, d. h. es findet eine     Eiäschnürung     in der     Längsmitte    des Zapfens statt.

   Die       entstandenen    Gebilde werden hierauf     läno,s     der Linie     V-V    zerschnitten, so dass zwei  kleine Zäpfchen E erhalten werden. Diesel  ben:     l@Önnen    in der     beschriebenen    Weise mit  einem Zugorgan versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter zum Sterilisieren, insbesondere von Nahrungsmittelu, dadurch gekennzeich net, @dass Beine die Behälteröffnung überdek- kende Abischlussscheibe mit mindestens einer Öffnung versehen ist, in welcher ein Zapfen lösbar ,eingesetzt ist, der beim Sterilisieren als Tentil wirkt.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Behälter nach Patentanspruch-,dadurch gekennzeichnet, dass die denn Zapfen aufneh- mnenIde Öffnung .im Behäfterdeckel angeord net ist. z. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -dass@ der Zapfen;
    aus, elasti schem Material besteht-. 3,. Behälter mach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass der Zapfen aus unelasti- schem Material besteht und mit in Umfangs- richtung verlaufenden: Rippen versehen ist.
    4. Behälter nach Paten@ausprueh, dadurch e ichnet, @dass im Zapfen ein mit ent- g 'kennzE, fernbarem Material .gefüllter Kanal vorge sehen is .. 5. Behälter nach Patentanspruch, :dadurch gekenazeichnet, dass;
    ein die Entfernung des Zapfens. erleichterndes Zugorgan angeordnet isst. 6. Behälter nach Paten%anispruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugorgan in den Kanal eingebettet ist, so.,dass ,durchs Ziehen an ersterem das- im Ka nal befindliche Material entfernt. werden kann. 7.
    Behälter nach Patenanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass de=r Zapfen mit einem halbkugeligen, über den Behälterdeckel vorstehenden Kopf versehen ist, der durch ein, den Deckel auf den Behäl- terunterteil @drückendes Organ in die dm Be- hälterdeckel angeordnete Öffnung gedrückt wird. B.
    Behälter nach. Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekenn- zeichnet" @dass ein Bügel vorgesehen ist, der den Zapfen auf Iden Behälterdeckel und letz teren sauf den Behälterunterteildrückt. 9. Behälter nach Patentanspruch;
    dadurch bc,eke=z,eicbnet"dass die den Behälterunterteil überdeckende Scheibe ihrerseits von einem Deckel überdeckt ist, der in der Verschluss- lage sowohl auf dem Behälterunterteil wie auf dem Zapfen aufliegt. 10.
    Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, bei welchem- eine Dichtung zwischen Behälterunterteil und Behälter deckel angeordnet ist, dadurch gekennzesch- nA,
    dass die im Unterteil und Deckel zur Aufnahme der Dichtung vorgesehene kreis- sebgmentförmige Rille mit in Richtung .des Behälterumfanges verlaufenden Rippen ver sehen ist. 11.
    Behälter nach Patentanspruch und den ZTnlteran@sprüchen 9, 10, dadurch gekennzeieh- net, @dass Behälterunterteil, Behälterdeckel und Abischlussscheibe aus Glas bestehen. 12.
    Behälter nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, @daZ unterhalb des obern Randes des Behälterunterteils eine in Umfaingsrichtung verlaufende Rille angebracht ist, in welche ein den Deckel auf den Behälterunterteil drückendes Zugorgan einzulegen ?st. 13.
    Behälter nach Patentanm,p:ruch: und den Unteransprüchen, 9, 10, dadurch gekennzeich net, dass die Dichtung aus- Inder Wärme pla stischem. Material besteht. 14. Behälter nach Patentauspruch und den Unteransprüchen 9 bnis-.11, dadurch :gekenn- zeichnet, @dass, er wenigstens teilweisse aus gehärtetem Glas besteht.
CH235033D 1943-07-16 1943-07-16 Behälter zum Sterilisieren, insbesondere von Nahrungsmitteln. CH235033A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE836732C (de) * 1950-07-12 1952-04-15 Michael Kirchensteiner OEffnungsvorrichtung an Einmachgefaessen
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CN112978094A (zh) * 2021-02-09 2021-06-18 亳州学院 一种仓储装置及应用方法

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