DE102013222912A1

DE102013222912A1 - Behälter, insbesondere Vorratsbehälter, mit Deckel

Info

Publication number: DE102013222912A1
Application number: DE201310222912
Authority: DE
Inventors: Werner Abele; Christina Haugg; Werner Mang
Original assignee: WMF GmbH
Current assignee: WMF GmbH
Priority date: 2013-11-11
Filing date: 2013-11-11
Publication date: 2015-05-13
Anticipated expiration: 2033-11-12
Also published as: CN104627506B; DE102013222912B4; CN104627506A

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Behälterkörper aus einem steifen und starren Material mit einem um den Hohlraum des Behälters angeordneten umlaufenden Rand und einem auf den Rand aufsetzbaren Deckel. Der Deckel ist dabei so ausgebildet, dass er auf seiner Deckelunterseite eine Dichtung aufweist, die eine Abdichtung zwischen der Deckelunterseite und der Behälterinnenwand ermöglicht, wobei die umlaufende Dichtung mind, an einer Stelle durch den Deckel geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Behälterkörper aus einem steifen und starren Material mit einem um den Hohlraum des Behälters angeordneten umlaufenden Rand und einem auf den Rand aufsetzbaren Deckel. Der Deckel ist dabei so ausgebildet, dass er auf seiner Deckelunterseite eine Dichtung aufweist, die eine Abdichtung zwischen der Deckelunterseite und der Behälterinnenwand ermöglicht, wobei die umlaufende Dichtung mind, an einer Stelle durch den Deckel geführt ist.
Behälter, insbesondere Vorratsbehälter, die durch einen Behälterkörper aus einem steifen und starren Material gebildet sind und die auch eine Dichtung zwischen Deckel und umlaufenden Band aufweisen, sind bekannt. So besitzen die seit vielen Jahrzehnten bekannten sogenannten „Einweckgläser” an ihrem oberen Rand eine Auflagefläche für einen speziellen Dichtgummi, auf welchen man einen Glasdeckel auflegt und diesen gegebenenfalls mit einer Klammer verschließt. Dadurch dass dieses sogenannte Einweckglas in einem Wasserbad erwärmt wird, entsteht ein Überdruck außerhalb des Glases, sodass sich in dessen Inneren ein Vakuum ausbildet, wodurch durch den Unterdruck der Deckel über die Dichtung mit dem Glas verschlossen wird. Derartige Einweckgläser werden dann dadurch geöffnet, dass an der Lasche, die über den Rand des Glases hinaussteht, gezogen wird, wodurch Luft in das Innere des Glases einströmen kann, sodass dann auch der Deckel wieder abgehoben werden kann.
Aus dem Stand der Technik sind auch konventionelle Behälter bekannt, insbesondere ebenfalls Vorratsbehälter, bei denen an der Deckelunterseite eine Gummidichtung angeordnet ist, die dann auf den umlaufenden Rand des Hohlraumes des Behälters aufgelegt wird. Das Verschließen derartiger Vorratsbehälter erfolgt dann durch Verschlussmechanismen wie Klammern oder sonstige Befestigungselemente, die den Deckel über die Gummidichtung mit dem Vorratsbehälter verbinden.
Der Nachteil der vorstehend beschriebenen Einweckgläser, die seit vielen Jahrzehnten im Stand der Technik bekannt sind, ist darin zu sehen, dass das Verbinden des Deckels über die Gummidichtung mit dem Behälter nur durch Erzeugen eines Unterdrucks erfolgen kann, sodass diese Art der Abdichtung des Behälters mit dem Deckel sehr umständlich ist.
Auch die weiter im Stand der Technik bekannten Vorratsbehälter, die mittels einer an der Unterseite des Deckels angebrachten Dichtung mit dem Behälter, z. B. über einen Clip oder einen sonstigen Verschlussmechanismus befestigt werden, erfordern zusätzliche mechanische Mittel, nämlich eine Klammer oder einen Clip und sind auch dadurch verfahrenstechnisch aufwendig und auch optisch nicht ansprechend zu gestalten.
Ausgehend hiervon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen neuen Behälter vorzuschlagen, der ein sicheres Abdichten für in dem Behälter unterzubringende Lebensmittel gewährleistet. Der Vorratsbehälter soll dabei auch in seiner Form beliebig gestaltbar sein und auch ein problemloses und einfaches Öffnen des Deckels ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen auf.
Erfindungsgemäß wird somit ein Behälter mit einer Behälterwand aus einem steifen und starren Material vorgeschlagen, bei dem ein um den Hohlraum des Behälters angeordneter umlaufender Rand vorgesehen ist, auf den ein Deckel aufsetzbar ist. Der Deckel des erfindungsgemäßen Behälters ist dabei so ausgebildet, dass auf der Deckelunterseite über den gesamten Umfang eine umlaufende Dichtung angeordnet ist, wobei diese Dichtung so ausgebildet und angeordnet ist, dass eine Abdichtung zwischen der Deckelunterseite und der Behälterinnenwand eintritt. Die Dichtung ist dabei so gestaltet, dass sie an mindestens einer Stelle mittels einer Lasche durch den Deckel geführt ist. Wesentliches Element der vorliegenden Erfindung ist somit, dass eine Dichtung eingesetzt wird, die so ausgebildet ist, dass sie sich beim Aufsetzen des Deckels verformt und sich elastisch an die Behälterinnenwand anlegt. Die Dichtung selbst ist dabei so geformt, dass sie an mindestens einer Stelle durch den Deckel geführt ist. Dadurch ist es nun möglich beim Öffnen des Deckels an der Lasche zu ziehen, wodurch die Dichtung zumindest zum Teil von der Behälterwandung wieder abgehoben wird, sodass dann Luft einströmen kann. Dadurch ist dann ein sehr einfaches Abheben des Deckels möglich.
Diese Lösung unterscheidet sich grundsätzlich von den vorstehend beim Stand der Technik beschriebenen Einweckgläsern. Die Abdichtung der Einweckgläser wird durch Pressung der Gummidichtung durch Unterdruck zwischen Behälter und Deckel erreicht. Hingegen wird bei der erfindungsgemäßen Lösung durch Pressen der Silikondichtung, über das Gewicht des Deckels, eine Vorspannung erzeugt, die zum Abdichten zwischen Deckelunterseite und dem Behälter führt. In Abhängigkeit von der Shore Härte A des Dichtgummis können auch unterschiedliche Vorspannung der Dichtungen eingestellt werden.
Dadurch steht nun erstmalig ein Behälter mit einem Deckel, insbesondere ein Vorratsbehälter, für Lebensmittel zur Verfügung, der über eine Dichtung, die durch den Deckel unter Vorspannung gehalten wird, sicher und luftdicht abgeschlossen werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung ist besonders hervorzuheben, dass sich durch einfaches Ziehen an der durch den Deckel geführten Lasche ein leichtes Öffnen des Deckels sicherstellen lässt.
Beim erfindungsgemäßen Behälter mit dem Deckel ist der Deckel insbesondere auf der Deckelunterseite so ausgebildet, dass eine gegenüber dem Außenumfang des Deckels zurückgezogene umlaufende Wulst vorhanden ist, an oder in dem die umlaufende Dichtung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass der Deckel mit seinem Außenumfang auf den umlaufenden Rand aufliegt und der zurückgezogene Wulst in seiner Dimensionierung und Ausbildung so angeordnet ist, dass er mit der Dichtung mit dem oberen Ende der Behälterinnenwandung in Berührung kommt. Dadurch dass der Deckel durch sein Eigengewicht auf den Dichtgummi einwirkt, entsteht eine Vorspannung, die ein Abdichten des Deckels mit dem Behälter ermöglicht.
Bevorzugt ist bei dieser Ausführungsform die umlaufende Wulst so ausgebildet, dass sie eine umlaufende Nut besitzt, in der Dichtgummi eingesetzt ist. Der Dichtgummi steht dabei über die Nut hinaus und kann so ein Abdichten mit der Behältnisinnenwand ermöglichen. Der Dichtgummi weist dabei bevorzugt mindestens eine Lasche auf, die ein Stück, das heißt aus einem Material und in einem Arbeitsgang bei der Ausbildung der Dichtung mit angeformt worden ist, die dann durch Deckel geführt ist. Die Lasche ist dabei im Randbereich durch Deckel geführt.
Als Dichtungen sind alle Dichtungsmaterialien einsetzbar, die unter dem Gewicht des Deckels zu einer Verformung führen können. Beispiele für derartige Dichtungsmaterialien sind Silikondichtungen. Die Silikondichtung nach der Erfindung weist dabei bevorzugt eine Shorehärte A nach DIN ISO 7619-1 von 35 Shore bis 65 Shore auf.
Der Behälter nach der Erfindung kann dabei aus allen gängigen Materialien, wie sie bisher auch für Behälter, insbesondere für Vorratsbehälter eingesetzt worden sind, bestehen. Der Behälterkörper besteht demgemäß bevorzugt aus Glas, Kunststoff oder Metall. Das gleiche gilt für die Deckel. Bei den Deckeln, die bei dem erfindungsgemäßen Behälter eingesetzt werden können, sind an für sich im Stand der Technik bekannte Griffe in Form eines Bügelgriffes oder eines Knaufs vorhanden. Die Griffe selbst können dabei auch aus einem unterschiedlichen Material wie der Deckel selbst gefertigt sein. So hat es sich im Stand der Technik als vorteilhaft erwiesen, wenn z. B. bei einem Glasdeckel ein Edelstahlgriff, z. B. ein Knauf mittig angeordnet ist.
Die erfindungsgemäßen Behälter können dabei die im Stand der Technik schon bekannten Formen aufweisen, d. h. sie können rechteckig oder rechteckig mit abgerundeten Ecken sein. Es sind aber auch alle anderen Formen, wie ovale Formen oder runden Formen möglich. Die Behälter werden bevorzugt als Vorratsbehälter eingesetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der 1 bis 4 näher erläutert ohne im Gegenstand der Erfindung auf diese Ausführungsformen zu beschränken.
Die 1 zeigt in 1a die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Behälter und in der 1b den Schnitt AA und in der 1c den Schnitt BB durch den Behälter nach 1a.
2 zeigt, wie in 1c, einen erfindungsgemäßen Behälter im Schnitt BB, jedoch mit einem abgehobenen Deckel.
3 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtung und
4 zeigt in drei verschiedenen Ansichten einen erfindungsgemäßen Behälter, bei dem ein Deckel aufgesetzt ist.
In 1a ist beispielhaft ein Behälter in Form eines Vorratsbehälters in der Draufsicht und in 1b im Schnitt AA und in 1c im Schnitt BB dargestellt.
Der Vorratsbehälter 1, wie er in der Ausführungsform nach 1 dargestellt ist, hat eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken. Der Behälterkörper 2 des Vorratsbehälters 1 ist aus Glas gefertigt und weist einen umlaufenden Rand 3 auf. Wie aus der 1b hervorgeht, ist der Deckel 4 mit seiner Unterseite auf dem umlaufenden Rand 3 aufgesetzt. Die Dichtung 6 ist dabei in einer Nut 8 in einem Wulst 5 aufgenommen. Die Wulst 5 ist dabei so angeordnet, dass die beim Aufsetzen des Deckels 4 nahe dem oberen Ende der Innenwand des Behälters 2 zu liegen kommt. Unter oberem Ende wird dabei gemäß der Erfindung der sich unmittelbar an den umlaufenden Rand anschließende Bereich der Innenwand als Behältnis verstanden. Unmittelbar bedeutet das, dass die Dichtung im oberen Drittel der Behälterinnenwand, bevorzugt im oberen Viertel, besonders bevorzugte im oberen Fünftel zu liegen kommt. Die Dichtung 6 mit der Lasche 7 ist nun so ausgewählt, dass sie sich beim Aufsetzen verformt, sodass die Dichtung sich elastisch an die Behälterinnenwand anlegt. Dadurch kommt es zu einem optimalen und sicheren Abdichten der Behälterinnenwand gegenüber dem Deckel 4. Wie aus der 1b und aus der 1c hervorgeht, ist die Dichtung 6 so ausgebildet, dass sie eine Lasche 7 aufweist, die durch den Deckel 4 geführt ist. Dadurch ist es nun sehr einfach möglich, um den Deckel 4 von dem Behälter zu lösen, indem einfach an der Lasche gezogen wird, sodass sich dann die Dichtung 6 von der Innenwand abhebt und Luft einströmen kann. Es hat sich gezeigt, dass durch Auswahl der Shore A Härte der Dichtung 6 die Vorspannung eingestellt werden kann. Dies führt zu einem sicheren Abdichten des Behälters 1 mit dem Deckel 4, bei dem sogar ein Ablösen des Deckels 4 ohne Ziehen an der Lasche nicht möglich ist.
Bei der beispielhaften Ausführungsform nach 1 besitzt die Silikondichtung eine Shore A Härte nach DIN ISO 7619-1 von ca. 50 Shore.
Die Erfindung umfasst selbstverstandlich auch Ausführungsformen, bei denen mehrere Laschen 7 vorgesehen sind. So ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Dichtung zwei Laschen aufweist, die dann ebenfalls durch den Deckel 4 geführt werden.
In 2 ist nun die gleiche Ausführungsform, wie in 1 vorstehend schon näher beschrieben, dargestellt, jedoch ist hier der Deckel 4 noch nicht auf den Behälter 1 aufgesetzt worden.
Wie in 2 zu erkennen, ist die Unterseite des Deckels 4 so ausgebildet, dass sie einen umlaufenden Wulst 5 besitzt, in dem die Dichtung 6 in einer Nut 8 aufgenommen ist. Der Wulst 5 mit der Dichtung 6 ist nun so ausgebildet und angeordnet, dass beim Aufsetzen des Deckels 4 die Dichtung 6, die über die Nut 8 hinaussteht, mit der Behälterinnenwand der Behälterkörper 2 in Berührung kommt. Dadurch tritt nun ein Verformen der Dichtung 6 ein, und die Dichtung 6 legt sich elastisch an die Behälterinnenwandung an, sodass es zu einem optimalen Abdichten kommt. Durch einfaches Ziehen der Lasche 7, die ja durch den Deckel 4 geführt ist, kann dann Luft einströmen, sodass ein einfaches Lösen des Deckels 4 vom Behälter 1 mit seiner Behälterwand 2 möglich ist.
3 zeigt die, wie vorstehend schon bei 1 und 2 näher beschriebene Dichtung 6.
Die Dichtung 6 weist eine an die Deckelunterseite angepasste nahezu rechteckige Form auf und besitzt im Bereich einer Ecke eine Lasche 7, die ebenfalls rechteckig ist. Die Breite der Dichtung 6 wird in Abhängigkeit der Deckelform und die Dicke in Abhängigkeit der Shore A-Seite gewählt.
In 4 ist ein erfindungsgemäßer Behälter 1 in Form eines Vorratsbehälters wie vorstehend schon beschrieben aus drei verschiedenen Perspektiven dargestellt. Wie aus 4 hervorgeht, steht somit die Lasche 7, die durch den Deckel geführt ist, aus der Oberseite des Deckels 4 hervor, sodass ein einfaches Ziehen möglich ist. Wie auch aus 4c zu erkennen, ist der Behälter 1 mit seiner Behälterwand 2 so ausgebildet, dass der umlaufende Rand 3 zumindest bereichsweise verbreitet ausgebildet ist, sodass ein einfaches Anheben des Behälters 1 mit dem Deckel 4 möglich ist.
Mit dem vorstehend beschriebenen Behälter 1, insbesondere einem Vorratsbehälter für Lebensmittel, steht somit erstmalig ein Behältnis zur Verfügung, dass sehr einfach und völlig luftdicht verschlossen werden kann, und bei dem ein problemloses Öffnen durch Ziehen an der Lasche bewerkstelligt werden kann.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Nicht-Patentliteratur

DIN ISO 7619-1 [0013]
DIN ISO 7619-1 [0023]

Claims

Behälter (1) mit einer Behälterwand (2) aus einem steifen und starren Material mit einem um den Hohlraum des Behälters (1) angeordneten umlaufenden Rand (3) und einem auf den umlaufenden Rand (3) aufsetzbaren Deckel (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) auf seiner dem Hohlraum des Behälters (1) zugewandten Deckelunterseite eine um den gesamten Umfang der Deckelunterseite umlaufende Dichtung (6) aufweist, wobei die umlaufende Dichtung (6) so angeordnet ist, dass eine Abdichtung zwischen der Deckelunterseite und der Behälterinnenwand eintritt, mit der Maßgabe, dass die umlaufende Dichtung (6) an mindestens einer Stelle durch den Deckel (4) geführt ist.
Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) auf der Deckelunterseite eine, gegenüber dem Außenumfang des Deckels (4) zurückgezogene, umlaufenden Wulst aufweist an oder in dem die umlaufende Dichtung (6) angeordnet ist.
Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (6) in einer in dem Wulst angeordneten Nut aufgenommen ist.
Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtung (6) mindestens eine mit der umlaufenden Dichtung (6) einstückig ausgebildete Lasche (7) die durch den Deckel (4) führbar ist, aufweist.
Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lasche (7) im Randbereich des Deckels (4) durch den Deckel (4) geführt ist.
Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Dichtung (6) eine Silikondichtung ist.
Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikondichtung (6) so ausgewählt ist, dass sich die Dichtung (6) beim aufsetzen des Deckels (4) elastisch verformt und an die Behälterinnenwand anlegt.
Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Silikondichtung (6) eine Shore-Härte A nach DIN ISO 7619-1 von 35 Shore bis 65 Shore aufweist
Behälter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (2) des Behälter (1) und/oder der Deckel (4) aus Glas, Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
Behälter (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) eine nahezu rechteckige, orale oder runde Form aufweist.
Behälter (1) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein Vorratsbehälter ist