DE843805C - Einkochglas - Google Patents

Einkochglas

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Publication number
DE843805C
DE843805C DEW1398D DEW0001398D DE843805C DE 843805 C DE843805 C DE 843805C DE W1398 D DEW1398 D DE W1398D DE W0001398 D DEW0001398 D DE W0001398D DE 843805 C DE843805 C DE 843805C
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DE
Germany
Prior art keywords
glass
lid
sealing ring
edge
ring
Prior art date
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Expired
Application number
DEW1398D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Wick
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE843805C publication Critical patent/DE843805C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1688Venting occurring during initial closing or opening of the container, by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth, e.g. interrupted threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Einkochglas lAci Einkochgläsern mit Glasdeckel und dazwischengelegtem Dichtungsring ist es bekannt, Glas und Deckel mit ungeschliffenen Rändern auszubilden und einen etwa angenähert quadratischen Querschnitt besitzenden Dichtungsring anzuwenden.
  • Werner ist es bei Gläsern mit geschliffenen Rändern bekannt, den Deckel an das Glas durch einen mit konischen Ansätzen des Glases zusammenarbeitendell, bajonettartig wirkenden Verschlußring anzudrücken.
  • Schließlich hat man auch schon bei Gläsern mit dünnen Gummiringen einen schmalen und abgerunleiten Glasrand angewandt.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, ein Einkochglas mit ungeschliffenem Glas- und Deckelraiid zu schaffen, das schon vor dem endgültigen Einkochen möglichst luftdicht verschließbar ist, wobei es jedoch während des Einkochens ermöglicht werden soll, daß der im Glas entstehende Überdruck entweichen kann. Nach dem Einkochen soll das Glas infolge Vakuumverschluß absolut dicht verschlossen sein, d. h. es soll der Dichtungsring am Glasrand eine möglichst günstige Dichtung durch anlage an mehreren Flächen bewirken.
  • Schließlich soll durch eine weitere Ausführungs. form erzielt werden, daß trotz der Anwendung einer Vertiefung im Deckelrand zum Zwecke der Öffnung des Glases durch den äußeren Uberdruck eine Verschiebung des dicken Dichtungsringes an der Öffnungsstelle nicht eintreten kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der dicke Dichtungsring an einem, in an sich bekannter Weise schmaler als der Dichtungsring ausgebildeten und abgerundeten Glasrand anliegt und der Glasdeckel mit einer zylindrischen Deckelzarge, an der der Dichtungsring bündig anliegt, mit wenig Spiel unter Bildung eines ringförmigen Zwischenraumes in das las einfaßt und daß der Dichtungsring mit Hilfe eines an sich bekannten, mit konischen Ansätzen zusammenarbeitenden, bajonettartig wirkenden Verschlußringes in den zwischen Glasdeckelzarge und Glasrand gebildet Zwischenraum eindrückbar ist.
  • 1 )idurch. daß der Dichtungsring an einem schmaleren, abgerundeten Glasrand anliegt, wird er bei Anziehen des Deckels durch den Verschlußring nicht nur um den schmaleren Glasrand herumgedrückt, sondern zugleich in die Ringöffnung zwischen Deckelzarge und Glasrand gequetscht.
  • Schließlich findet der Dichtungsring auch am Deckelrand an zwei Flächen, nämlich an der Deckelzarge und der waagerechten Deckelfläche selbst Anlage. Diese Ausbildung des Glases hat weiter zum Vorteil, daß auch schon vor dem Einkochen durch Anziehen des Verschlußringes eine besonders günstige Abdichtung erzielt werden kann, daß aber andererseits der beim Einkochen entstehende Luftüberdruck aus dem Glas entweichen kann, ohne daß der Dichtungsring selbst auch aus seiner Verschlußstellung geschoben wird.
  • Die Erfindung erzielt also erstmalig bei einem Glas mit ungeschliffenen Rändern eine erhöhte Dichtheit und Sicherung gegen Verschieben des Deckels und Dichtungsringes mit Ausgleich der Unebenheiten der ungeschliffenen Ränder sowie eine Entlüftungsmöglichkeit des Glases während des Einkochens, so daß eine Sprengung des unelastischen Glasdeckels während des Einkochens nicht eintreten kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der Vorteil in der besonderen Ausbildung der Öffnungsvorrichtung für ein solches Glas. Es ist an sich bekannt, den Deckel mit einer Vertiefung zu versehen, in die der Dichtungsring eingedrückt werden kann.
  • Bei solchen Gläsern besteht aber die Möglichkeit, daß gegenüber der Vertiefung infolge des äußeren Überdrucks der Gummiring verschoben wird.
  • Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung besteht daher auch darin, daß der Dichtungsring vor der Deckelvertiefung durch eine in senkrechter Richung in ihn eingreifende, an sich bekannte, rundum laufende Glasader an der Auflagefläche des Glasdeckels gegenüber Luftdruckeinwirkung festgehalten ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß insbesondere bei ungeschlieffenen Rändern, bei denen also sowohl am Glasdeckel als auch am Glasrand immerhin erhebliche Unebenheiten vorhanden sind, eine feste Anlage des Dichtungsringes gegenüber der Öffnungsvertiefung des Glasdeckels erzielt wird, so daß dieser nicht bereits durch den äußeren Überdruck in die Vertiefung eingedrückt wird.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt.
  • Abb. 1 ein Einmachglas in noch nicht endgültig verschlossenem Zustand.
  • Ab. 2 einen Grundriß zu Abb. 1, teilweise im Schnittm Abb. 3 im größeren Maßstab einen Schnitt durch Glas- und Deckelrand.
  • Das Einkochglas I ist an der Außenseite in der Nähe des oberen Randes 2 mit mehreren, beispiels weise vier an der Unterfläche 3 schräg zulaufenden Ansätzen 4 versehen, die je eine Anzugsfläche für den bajonettartig wirkenden Verschlußring 5 bilden.
  • An seinem nach unten stehenden Flansch besitzt der Verschlußring 5 nach innen abgebogene Ansätze, die mit den an ihrer Unterfläche schräg zulaufenden Ansätzen 4 des Glases zusammenarbeiten und deren Anzahl entsprechen.
  • Der Verschlußring 5 besitzt einen der Wölbung des Glasdeckels 6 nach oben angepaßten Ringteil 7 und liegt mit seinem Ringteil 8 beispielsweise flach am Deckel an. Deckel wird der Deckel 6 in dem Verschlußring 5 und gegenüber dem Glas zentriert.
  • Zwischen den die Anzugsflächen bildenden Ansätzen 4 des Glases befinden sich somit Zwischenräume, durch die die Luft, die aus dem Einkochglas infolge des Überdrucks bei in linkochen entweicht, nach unten abblasen kann.
  • Zum Verschluß des Glases 1 dient ein beispielsweise aus Gummie bestehender Dichtungsring 9, der einen etwa quadratischen Querschnitt aufweist. Der Querschnitt kann auch rechteckig sein, wesentlich ist, daß der Ring erheblich dicker als die bisher verwendeten Flächengummiringe ist. Er liegt auf dem schmaler als der Dichtungsring 9 ausgebildeten und abgerundeten Glasrand 10 auf. Ferner besitzt der Glasdeckel 6 eine zylindrische Randerhöhung 11, an der der Dichtungsring bündig anliegt und die mit wenig Spiel in das Glas einfaßt (s. Abb. 3). Der Dichtungsring kann auch noch in eine ringförmige Vertiefung 12 des Glasdeckelrandes 13 eingelegt sein.
  • An einer Stelle am Umfang des Glasdeckels 6 ist eine Vertiefung 14 angeordnet, die zum Öffnen des geschlossenen Glasdeckels dient. Wird in der in Abb. 2 eingezeichneten Pfeilrichtung mit einem stumpfen Gegenstand auf den Dichtungsring 9 gedrückt, so läßt dieser sich in die Vertiefung 14 hineindrücken, so daß Außenluft in das Innere des Glases eintreten kann.
  • Glasrand 10, Deckelrand 13 und die zylindrische Randerhöhung 11 sind unbearbeitet und daher ungeschliffen. Der Glasdeckel 6 weist in seiner waagerecht liegenden Randfläche 13 für den Dichtungsring 9 eine ringsumlaufende rippenförmige Glasader 15 auf, wie aus Ahlt. 3 ersichtlich ist. Diese im Querschnitt beispielsweise dachartig nach unten gerichtete Glasader preßt sich in den Dichtungsring 9 ein, wodurch dieser einerseits gegenüber seitlicher Verschiebung festgehalten ist und andererseits ein luftdichter Abschluß erreicht ist. Besonders wichtig ist die Anwendung dieser Glasader an der Stelle, wo sich die Öffnungsvertiefung 14 befindet, da an dieser Stelle sonst leicht ein Verschieben bzw.
  • Eindrücken des Gummiringes und damit ein selbsttätiges Öffnen des Glases eintreten kann.
  • Wie in Abb. 3 dargestellt, wird bei Verschluß des (;lases beispielsweise schon durch festes Anziehen des Verschlußringes 5 der Dichtungsring 9 um den nach außen und innen abgerundeten, also im Querschnitt halbkreisförmig gestalteten Glasrand 10 herumgedrückt und zwischen Glasrand 10 und der zylindrischen Randerhöhung 11 des Glasdeckels 6 eingepreßt, wodurch eine besonders günstige Abdichtung erzielt wird. l»ei angezogenem Verschlußring wirkt der beim Einkochen entstehende Überdruck gegen den dicken Gummiring von unten, so daß die Luft zwischen Dichtungsring und Glasrand entweichen kann, ohne daß der Dichtungsring selbst aus seiner Lage weggedrückt werden kann. Bei Entstehen eines Vakuums im Glas während des Einkochens saugt sich dagegen der Gummiring zwischen Glasrand 10 und der zylindrischen Randerhöhung 11, immer fester ein.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Einkochglas mit Glasdeckel und dazwischengelegtem Dichtungsring und ungeschliffenem Glas- und Deckelrand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungsring (9) von etwa quadratischem Querschnitt Verwendung findet. der am Deckel an einem bis in das Innere des Glases mit wenig Spielraum gegenüber der Inneufläche des Gefäßrandes reichenden Deckelvorsprung dicht anliegt und dahei am schmäler als der Dichtungsring ausgebildeten, abgerundeten Glasrand aufliegt, wobei Glas, Dichtungsring und Deckel durch einen über den Deckel greifenden Blechverschlußring nach Art des Bajonettverschlusses unter Mitwirkung von konischen Ansatzstücken am Glas zusammengepreßt werden können.
  2. 2. Einkochglas mit Glasdeckel und einer im Deckelrand angeordneten Vertiefung zum Eindrücken des Dichtungsringes zwecks Glasöffnung dadurch gekennzeichnet, daß an der oheren Auflagefläche des Dichtungsringes atn Glasdeckel eine an sich bekannte rund umlaufende Glasader vor der Vertiefung (14) vorgesehen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232 430, 288 888, 311 131, 345097, 666295, 675608; schweizerische Patenschrift Nr. 83 501; französische Patenschrift Nr. 435 007; USA.-Patentschriften Nr. 806 232, 1 516 129, 2 178 140, 2 187 394.
DEW1398D 1940-07-13 1940-07-13 Einkochglas Expired DE843805C (de)

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