DE886244C - Verschluss fuer Konservenglaeser - Google Patents

Verschluss fuer Konservenglaeser

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DE886244C
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sealing ring
closure
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DENDAT886244D
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RUMP FA JOH M
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

In neuerer Zeit werden Verschlüsse für Konservengläser, d.h. weithalsige Glasgefäße, insbesondere für Sterilisierungszwecke, benutzt, die aus einem aus Metall bestehenden, vergleichsweise steifen Deckel bestehen, dessen innere Stirnfläche in der Randzone einen Dichtungsring trägt und dessen Randunterteil unter den kantig abgesetzten Glashals gebördelt wird. Bei derartigen Verschlüssen wird an Stelle von elastischem Gummi
ίο ein plastisch verformbarer Werkstoff von geringer oder gar keiner Elastizität benutzt, der durch Aufbrennen auf die Deckelstirnfläche aufgebracht wird. Der Dichtungsring besitzt eine im Querschnitt rechteckige Form und liegt mit seiner unteren waagerechten Stirnfläche auf der ebenfalls waagerechten, gegebenenfalls gewellten Stirnfläche des Flaschenhalses auf. Die Abdichtung erfolgt durch Zusammenpressen dieser .Dichtungsmasse durch in axialer Richtung wirkenden Druck, welcher beim Umbördeln des Deckelrandes mittels einer geeigneten Vorrichtung erzeugt wird. Bewährt haben sich hierbei Verfahren und Vorrichtungen nach der Patentschrift 710 741. Es ist dabei besonders zweckmäßig, wenn der Verschlußdeckel einen zylindrischen Rand erhält, an dessen Unterkante sich ein etwa waagerecht nach außen gerichteter Flansch anschließt. Dieser Flansch wird von der Verschließvorrichtung nach einwärts unter den kantig abgesetzten Gefäßkragen geschwenkt, wobei die beschriebene Zusammenpressung des Dichtungsringes eintritt.
Wichtig für die ordnungsgemäße Arbeitsweise solcher Verschlüsse ist es, daß der Mittelteil der Deckelstirnfläche sich beim Sterilisiervorgang
unter dem im Glasinnern erzeugten hohen Überdruck membranartig nach außen durchwölben kann, ohne diese Bewegung auf die mit Dichtungsmasse versehene Randzone der Deckelstirnfläche zu übertragen. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß diese Verschlüsse nicht immer ordnungsmäßig abdichten. Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Ursache u. a. auch darin besteht, daß beim Sterilisiervorgang der plastische ίο Werkstoff der Dichtung weich wird und dann die Tendenz hat, nach einwärts in Richtung auf das Behälterinnere zu fließen, und daß dann im äußeren Bereich der Dichtungszone, d. h. nahe der Außenkante der Glasstirnfläche, nicht mehr genügend Dichtungsmasse vorhanden ist. Es hat sich dabei die eigenartige Erscheinung gezeigt, daß in solchen Fällen eine sichere Abdichtung auch dann nicht mehr eintritt, wenn der übrige nach einwärts gelegene und mit Dichtungsrillen versehene Teil der Glasstirnfläche von der Dichtungsmasse vollständig erfaßt ist.
Damit ergab sich für die Erfindung die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß unter allen Umständen genügend Dichtungsmasse nahe der Außenkante der Stirnfläche des Glases vorhanden ist.
Auf Grund langwieriger Versuche wurde festgestellt, daß man bei einem Verschluß, bei welchem der steife Metalldeckel mit einem zylindrischen Randoberteil einen entsprechenden Gefäßkragen mit geringem seitlichem Spiel umschließt, die beschriebenen Nachteile dadurch beseitigen kann, daß der unmittelbar neben dem zylindrischen Randoberteil angeordnete Dichtungsring im Querschnitt so geformt oder bemessen ist, daß sich nach Aufpressen des Verschlusses auf den Gefäßkragen ein schürzenartiger Ansatz in dem zwischen Randoberteil und Kragenaußenseite befindlichen senkrechten Ringspalt befindet. Dabei wurde festgestellt, daß sich dieser schürzenartige Ansatz beim axialen Pressen der Dichtungsmasse von selbst bildet, wenn in dem Außenbereich der Dichtungsfläche genügend Werkstoff angehäuft ist, was durch entsprechende Formgebung des Dichtungsringes erreicht werden kann. Zweckmäßiger ist es aber, wenn der Schürzenansatz der Dichtungsmasse bereits vorgeformt ist. Dadurch wird die Bildung des schürzenartigen Ansatzes innerhalb des Ringspaltes bereits bei geringer Anpressung des Deckels erzielt. Es genügt, daß dieser Ansatz durch die Vorverformung nur angedeutet ist, da er sich beim Anpressen des Deckels auf der Abschrägung der Außenkante des Glashalses in den Ringspalt hineinschiebt.
Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß der beschriebene Fließvorgang der plastischen Dichtungsmasse in manchen Fällen dadurch in unerwünschter Weise gefördert wird, daß bei der beim Sterilisieren eintretenden Durchwölbung des Mittelteiles der Deckelstirnfläche ein geringfügiges Abheben der Dichtungsmasse von ihrem Sitz auf dem Flaschenhals eintritt. Deshalb ist eine Versteifung der die Dichtungsmasse tragenden Randzone ebenfalls von Bedeutung, welche ein Abheben der Dichtungsmasse von der Sitzfläche weitgehend verhindert und dadurch von vornherein der Tendenz der Dichtungsmasse entgegenwirkt, beim Sterilisieren nach einwärts zu fließen. Der die Außenkante des Glashalses umgreifende Schürzenansatz der Dichtungsmasse ist ein weiteres Mittel, um das Nacheinwärtsfließen der Dichtungsmasse zu hemmen und mit Sicherheit eine genügende Menge Dichtungsmasse gerade an der für die Dichtung wirksamsten Stelle festzuhalten, nämlich nahe der Außenkante.
Für die Versteifung der Randzone können verschiedene Mittel benutzt werden. In allen Fällen muß dabei der als Membran wirkende Mittelteil der Deckelstirnfläche durch eine eingeprägte Rille gegen die den Dichtungsring tragende Randzone abgesetzt werden. Bei einem sich von der Grundausbildung des Verschlusses nach der Erfindung unterscheidenden Verschluß hat man bereits vorgeschlagen, die Randzone der Deckelstirnfläche gegen die Membranfläche durch eine oder mehrere eingeprägte Rillen abzusetzen, damit die Membranbewegung auf den Deckelmittelteil beschränkt bleibt und die die Dichtung aufnehmende Randzone nicht oder nur wenig beansprucht wird. Bei diesem Verschluß bildet die Stirnfläche des Gefäßkragens einen Teil eines stark geneigten Kegelmantels, auf welchem unter Zwischenschaltung eines elastisch verformbaren Dichtungsringes eine dem Kegelmantel entsprechend geneigte Randzone des Deckels zur.Auflage gebracht wird. Dieser Verschluß besitzt mithin keinen zylindrischen Randoberteil und auch keine ebene Stirnfläche. Der bei dem Verschluß nach der Erfindung wesentliche schürzenartige Ansatz, der in einem senkrechten Ringspalt zum Eingriff gebracht wird, ist bei dem bekannten Verschluß nicht vorhanden und kann auch dort nicht vorgesehen werden. Verwendet man bei diesem bekannten Verschluß Dichtungsringe aus einem plastisch verformbaren AVerkstoff, dann ist die Gefahr des Undichtwerdens durch Fließen des plastischen Werkstoffes in Richtung auf das Behälterinnere noch größer als bei dem Verschluß, der dutrch die Erfindung verbessert werden soll. Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß bereits bei einem ganz geringfügigen Anheben der bis an den unteren Deckelrand reichenden Randzone die Dichtung aufgehoben wird.
Um eine hinreichende Werkstoffanhäufung des Dichtungsringes nahe dem Außenrand zu sichern und dabei einen übermäßigen Aufwand an solcher Masse zu vermeiden, ist es am zweckmäßigsten, wenn man einen Dichtungsring benutzt, dessen Stärke in Richtung auf den Außenrand stetig oder stufenförmig zunimmt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι und 2 veranschaulichen im Aufriß einen Verschluß nach der Erfindung vor und nach dem ' Aufpressen auf das Glas;
Fig. 3 und 4 zeigen zwei andere Ausführungsformen des Verschlusses.
Von dem Gefäß bzw. der Flasche ist nur der
Halsteil ι mit einer in radialer Richtung gewellten Dichtungsfläche 2 dargestellt. Der «Glashals ist bei 3 kantig abgesetzt. Der Kragen 4 ist im wesentlichen zylindrisch geformt.
Der metallische, steife Verschluß deckel besitzt einen zylindrischen Randoberteil 5, an den sich ein waagerechter Flansch 6 anschließt. Die Deckelstirnfläche besitzt eine Randzone 7, auf die innenseitig ein Dichtungsring 8 aus plastischer Masse aufgebracht ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι und 2 wird ein bei 9 abgestufter Dichtungsring benutzt, der im äußeren Bereich eine größere Stärke besitzt. Der Dichtungsring hat einen schürzenartigen Ansatz io, mit dem er die Außenkante 11 umgreift und in den senkrechten Ringspalt 12 zwischen dem Deckelrand 5 und dem zylindrischen Glashals 4 eingreift.
13 ist eine im Grunde abgeflachte Rille, die in ihrer Tiefe etwa der größten Stärke des Dichtungsringes entspricht. An diese Rille schließt sich eine dreieckige Hohlrippe an, deren Spitze 14 annähernd in der Ebene der Randzone 7 der Deckelstirnfläche liegt. An dem steil abwärts geneigten Schenkel 15 schließt sich in dessen tiefstem Punkt der als Membran wirkende, annähernd waagerechte Mittelteil 16 der Deckelstirnfläche an. Zweckmäßig erfolgt der Übergang bei 15' kantig, d.h. mit kleinem Krümmungsradius.
Bei dem Verschließvorgang wird der Flansch 6 unter den abgesetzten Glashals gebördelt, wie Fig. 2 veranschaulicht. Zu diesem Vorgang wird ein in Richtung des Pfeiles χ angreifender, relativ zum Glas axial verschiebbarer Verschließring benutzt. Beim Aufpressen des Verschlußdeckels verformt sich die plastische Masse des Dichtungsringes in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, wobei das Material die Rillen der Stirnfläche 2 des Glashalses ausfüllt und der Schürzenansatz 10 sich um ein geringes Maß nach einwärts in den Spalt 12 verlängert. Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 2 dargestellt, wie sich die Membranfläche 16 beim Sterilisierungsvorgang infolge des inneren Überdruckes im Glas nach außen durchwölbt, ohne daß dieser Vorgang sich auf die Randzone der Stirnfläche auswirken kann.
Fig. 3 zeigt einen Dichtungsring 8a mit zum Außenrand stetig zunehmender Stärke;
Fig 4 zeigt, daß auch ein rechteckiger Dichtungsring 86 benutzt werden kann, sofern seine Stärke hinreichend bemessen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    r. Verschluß für Konservengläser, insbesondere für Sterilisierungszwecke, bestehend aus einem mit zylindrischem Randoberteil einen entsprechenden Gefäßkragen mit geringem seitlichem Spiel umschließenden steifen Metalldeckel, dessen Randzone durch eine ringsum laufende Sicke gegenüber seinem membranartigen Mittelteil abgesetzt ist und dessen in der Randzone liegender, aus einem plastisch verformbaren Werkstoff gebildeter Dichtungsring sich auf eine im wesentlichen ebene Stirnfläche des Gefäßrandes legt, wenn der Randunterteil des Deckels unter den kantig abgesetzten Gefäßkragen gebördelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar neben dem zylindrischen Randoberteil angeordnete Dichtungsring im Querschnitt so geformt oder bemessen ist, daß sich nach Aufpressen des Verschlusses auf den Glaskragen ein schürzenartiger Ansatz (10) in dem zwischen Randoberteil und Kragenaußenseite befindlichen senkrechten Ringspalt (12) befindet. "
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (8) am Außenrand einen vorgeformten Schürzenansatz (10) besitzt.
  3. 3. Dichtungsring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Dichtungsringes (8) in Richtung auf den Außenrand stetig oder stufenweise zunimmt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 246 986, 703 372.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5322 6. S3
DENDAT886244D 1948-09-03 Verschluss fuer Konservenglaeser Expired DE886244C (de)

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FR1010515T 1948-09-03

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DENDAT886244D Expired DE886244C (de) 1948-09-03 Verschluss fuer Konservenglaeser

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DE (1) DE886244C (de)
FR (1) FR1010515A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969306C (de) * 1952-11-15 1958-05-22 Karl Rettmeyer Blechverschlussdeckel fuer Marinaden-, Konservenglaeser od. dgl.
US4464109A (en) * 1982-03-10 1984-08-07 Le-Jo Enterprises, Inc. Capped plastic container

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US4938371A (en) * 1989-05-19 1990-07-03 Continental White Cap, Inc. Closure having improved sealant channel for receiving sealant by spin lining

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DE246986C (de) *
DE703372C (de) * 1938-04-01 1941-03-07 Glaswerke Ruhr Akt Ges Verschluss fuer Glasgefaesse

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