DE1145044B - Schliesskopf zum Aufbringen von Deckeln auf Weithalsgefaesse - Google Patents

Schliesskopf zum Aufbringen von Deckeln auf Weithalsgefaesse

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DE1145044B
DE1145044B DEN19506A DEN0019506A DE1145044B DE 1145044 B DE1145044 B DE 1145044B DE N19506 A DEN19506 A DE N19506A DE N0019506 A DEN0019506 A DE N0019506A DE 1145044 B DE1145044 B DE 1145044B
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DE
Germany
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ring
closing head
shaped
opening
recess
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DEN19506A
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Paul Nofer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/10Capping heads for securing caps
    • B67B3/12Capping heads for securing caps characterised by being movable axially relative to cap to deform flanges thereof, e.g. to press projecting flange rims inwardly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schließkopf zum Aufbringen von Deckeln auf Weithalsgefäße Die Erfindung bezieht sich auf das Aufbringen von Deckelverschlüssen auf Weithalsgefäße, d. h. Gefäße aus starrem Material, insbesondere Konservierungsgefäße aus Glas, Porzellan oder auch aus Metall (Blechdosen).
  • Als Verschlußmittel werden dabei vorgefertigte kappenförmige, mit einer Dichtungseinlage versehene großflächige Deckel (Stülpdeckel) aus leicht verformbarem, möglichst unelastischem Blech verwendet.
  • Das Aufbringen und Befestigen der Deckel auf der Gefäßöffnung erfolgt mechanisch durch axialen und radialen Druck, indem die Seitenwandung nach innen gefaltet bzw. verengt und gegen die Gefäßwand gedrückt wird.
  • Die Deckel können beispielsweise einen Kranz nokkenartiger Vorsprünge aufweisen, die im Querschnitt etwa die Form eines Trapezes haben, wobei die Flanken benachbarter Nocken unmittelbar zusammenstoßen und nach innen gerichtete scharfkantige Vorsprünge bilden. Eine neue, vorzugsweise verwendbare Art derartiger Deckel weist in ihrer Seitenwandung einen Kranz eingeprägter, senkrecht verlaufender, nach innen vorspringender Rippen mit spitzem oder halbkreisfönnigem Profil in Abständen auf, die erheblich größer sind als die Breite der Rippen, wobei das untere Ende der Seitenwandung umgebördelt ist. Es besteht schließlich auch die Möglichkeit, bekannte Verschlußdeckel mit glatter zylindrischer Seitenwandung, deren öffnungsrand umgebördelt ist, zu verwenden.
  • Eine bevorzugte Anwendungsart derartiger Deckelverschlüsse sind die sogenannten Vakuumverschlüsse. Ein Teil der zusammen mit dem Füllgut in dem Ge-fäß eingeschlossenen Luft wird hierbei durch Temperaturerhöhung oder durch Herstellung von Unterdruck in einem das gefüllte und verschlossene Gefäß aufnehmenden Rezipienten zum Entweichen über die Dichtung zwischen Gefäßrand und Deckel nach außen gebracht. Nach Abkühlung bzw. Wiederherstellung des normalen atmosphärischen Druckes in der Umgebung des Gefäßes besteht dann in dessen Innerem ein Unterdruck, der sich nicht mehr über das Dichtungsmaterial zwischen Deckel und Gefäßrand ausgleichen soll.
  • Die zuverlässig gleichmäßige Herstellung derartiger Verschlüsse mit einwandfreiem Vakuum, wie es für die Haltbarkeit des Füllgutes erforderlich ist, hat die Erfüllung gewisser Bedingungen, insbesondere die Einhaltung bestimmter Toleranzmaße der Gefäßöffnung, zur Voraussetzung. Im Idealfall müßte der Öffnungsrand des Gefäßes genau planeben sein. Ist dies nicht der Fall, so ist eine gewisse Vorspannung des Dichtungsmaterials in axialer Richtung bei der Herstellung des Deckelverschlusses erforderlich, damit später keine Luft von außen in das verschlossene Ge-fäß eindringen kann. Diese Vorspannung darf aber auch nicht zu groß sein, da sonst keine Ventilwirkung mehr -erreicht wird, d. h. ein Herausdringen von Luft aus dem Gefäßinnem zum Ausgleich des inneren überdruckes nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere die Lösung dieses Problems für die Praxis erleichtert, indem für eine genau definierte Ventilwirkung, auch bei verhältnismäßig starker axialer Vorspannung des Dichtungstnaterials, gesorgt wird.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die im wesentlichen radial auf die Seitenwandung des Dekkels wirkende Kraft in mindestens einem Teilbereich von dessen Umfang nur in verringertem Maße oder überhaupt nicht auszuüben, so daß in diesem Teilbereich am Deckelumfang ein kleiner radialer Vorsprung der Deckelseitenwandung nach Art einer Nase entsteht, oberhalb dessen auch die Sperrwirkung des Dichtungsmaterials gemildert ist. Dieser Radialvorsprung am Rand des fest aufgebrachten Deckels kann später auch zur Vereinfachung des öffnens des Behälters von Hand ohne Werkzeug durch Hochschieben des Deckels dienen. Man ergreift hierzu den Behälter mit beiden Händen, derart, daß beide Daumen unterhalb des Deckelvorsprungs zu liegen kommen.
  • Als Werkzeug zum Aufbringen des Deckels eignet sich ein Schließkopf, der als wesentliche Elemente Ringsegmente eines metallenen Hohlzylinders mit nach außen gekrümmtem öffnungsrand aufweist, die durch Teilschlitzung des Hohlzylinders selbstfedemd ausgebildet und von einem in seiner Weite vorzugsweise einstellbaren Haltering umschlossen sind, wobei zwischen dem Haltering und den Segmenten eine elastische Pufferung, insbesondere in Form eines Bandringes aus KautscÜuk od. dü, angeordnet ist. Erfmdungsgemäß weist der die Pufferung bildende elastische Bandring an mindestens einer Stelle seines Umfanges eine etwa U-förmige, axial, d. h. nach der Öffnung des Schheßkopfes hin, offene Ausnehmung auf. Dadurch wird die radiale Widerstandskraft des davorliegenden Ringsegmentes unwirksam oder zumindest erheblich geschwächt.
  • Ein solcher Schließkopf gestattet durch die Einstellbarkeit des Halteringes eine Anpassung an Gefäße insbesondere aus sprödem Material, wie Glas, die serienweise etwas unterschiedliche Wanddurchmesser am öffnungsrand haben können. Etwaige Ab- weichungen von der kreisrunden Form, wie sie gelegentlich vorkommen, werden durch die Pufferung aufgefangen. Die Gefahr des Zerspringens spröder Gefäße ist dadurch stark vermindert. Durch das stellenweise Unwirksammachen bzw. Schwächen der radialen Widerstandskraft mittels der Ausnehmung in dem Puffermaterial wird nun auch noch erreicht, daß zwecks Ausgleichens etwa möglicher Unebenheiten der öffnungskante des Gefäßes eine besonders kräftige, auf den Dichtungsring in axialer Richtung wirkende Vorspannung eingestellt werden kann, ohne daß deswegen eine Unterbindung der erwünschten Ventilwirkung des Vakuumverschlusses zu befürchten wäre; vielmehr wird eine wohldefinierte Ventilwirkung an einer oder mehreren:vorbestimmten Stellen des Umfanges gewährleistet.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 teilweise im Schnitt ein Beispiel eines vorgefertigten Deckels, Fig. 2 im Schnitt den oberen Teil eines fertig verschlossenen Behälters aus starrem Material mit großer öffnung, der mit einem gemäß der Erfindung aufgebrachten Deckel versehen ist, Fig. 3 von unten gesehen den Deckel für sich nach Einwirkung des Schließkopfes gemäß der Erfindung, Fig. 4 den Schließküpf, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt durch einen in einem solchen Schließkopf anwendbaren elastischen Bandring aus Kautschuk od. dgl., der mit einer Ausnehmung gemäß der Erfindung versehen ist, Fig. 6 zwei andere im Schnitt gezeichnete Ausführungsmöglichkeiten des Bandringes und Fig. 7 eine vorteilhafte Abwandlung des Deckelrandes.
  • Der als Beispiel gezeigte vorgefertigte Deckel l kann, braucht aber nicht, gemäß Fig. 1 mit einer zentralen, gegebenenfalls als Innenzentrierung wirkenden Einprägung 2 versehen sein. Eine ringförmige Dichtung 3, die oberhalb dIes Behältermündungsrandes zu liegen kommt, ist in den Deckel eingelegt, eingespritzt, eingepreßt oder eingeklebt. Die Seitenwandung des Dekkels ist mit einem Kranz eingeprägter Nuten 4 begrenzter Länge versehen, zwischen denen rechteckige Flächen 5 stehenbleiben. Die Seitenwandung kann abweichend von der Zeichnung auch glatt sein, d. h. keine geprägten Nuten oder Erhebungen aufweisen, oder sie kann aus einem Kranz von Haltenocken bestehen, die einwärts gegen den Behälter gefaltet werden. Der untere Rand 6 des kappenförmigen Deckels ist hier nach außen umgebördelt; er könnte statt dessen auch nach innen umgebördelt sein.
  • Wie Fig. 2 zeigt, weist das starre Gefäß 7 auf der Außenseite der Behälteröffnung einen Haltewulst 8 mit abgerundetem Querschnitt und einen mit dem Rand des darauf aufgebrachten Deckels 1 ungefähr bündig abschließenden Anschlagwulst 9 von kantigem Querschnitt auf, von dem der umgebördelte Rand der Seitenwandung des Deckels einen nur geringen Ab- stand hat und über den der radiale Vorsprung 10 der Seitenwandung des Deckels, der bei dessen Aufbringen gebildet wurde, etwas nach außen vorsteht. An derjenigen Stelle auf dem Umfang, an welcher sich dieser Vorsprung befindet, kann bei Entstehen eines in dem verschlossenen Gefäß auftretenden überdrukkes Luft von innen nach außen entweichen; dabei bereitet es keine Schwierigkeiten, zu verhindern, daß etwa später Luft von außen nach innen eindringt.
  • An der Deckeloberseite ist unmittelbar oberhalb des Radialvorsprungs 10 eine Markierung 11, z. B. ein Punkt oder ein Pfeil, angebracht, die beispielsweise durch Einprägen mittels des Schließkopfes in einem Arbeitsgang mit dem Aufbringen des Deckels erzeugt wird. Das erstmalige öffnen von Hand ohne Werkzeug kann in der Weise erfolgen, daß man den Behälter mit beiden Händen umgreift, derart, daß die Daumen beider Hände unterhalb des Deckelvorsprungs 10 liegen. Dieser läßt sich nun bequem nach oben schieben, so daß der Deckel abgehoben wird. Dabei wird die Haltekraft überwunden. Durch den Anschlagwulst 9 wird der Deckelrand derart geschützt, daß ein unbeabsichtigtes Abheben durch zufällige äußere Kräfte ausgeschlossen ist.
  • Die wesentlichen Teile des an sich bekannten, in Fig. 4 dargestellten Schließkopfes sind eine in einem Gehäuse 12 bewegliche Führung 13 in Form eines Zylinders, die an ihrem unteren Ende einen Zylinderflansch 14 trägt, in dem mittels einer Führungsstange 15 ein Deckelteller 16 entgegen der Kraft einer Feder 17 beweglich ist. Der Zylinderflansch ist mit einer Art Topf oder Korb aus elastischem Blech 18 fest verbunden, der mit einer Anzahl in gleichen Abständen voneinander auf dem Umfang befindlichen schmalen Schlitzen 19 versehen ist, die in je einen runden Ausschnitt 20 übergehen. Hierdurch werden einzelne, je für sich federnde und sich zu einem annähernd vollen Hohlzylinder ergänzende Ringsegmente 21 gebildet, deren untere Enden 22 nach außen gekrümmt sind, um den (hier nicht dargestellten) Deckel 1 ergreifen zu können. Um die Ringsegmente 21 ist ein Bandring 24, z. B. aus Kautschuk, gelegt, der außen durch eine Blattfeder 25 (Stahlband mit lose übereinandergelegten Enden) umschlossen ist. Um diese legt sich ein Spannring 26 mit zwei Flanschen 27, die durch Schrauben verbunden werden können, so daß sich die Weite des Spannringes verstellen läßt.
  • Gemäß der Erfindung ist, wie in Fig. 5 und in einer abgewandelten Ausführung in Fig. 6 dargestellt, in dem Winkelbereich eines einzelnen Ringsegmentes 21 der elastische Bandring 24 mit einer etwa U-förmigen, nach der öffnung des Schließkopfes hin offenen Ausnehmung 28 versehen. Dadurch erhält das an der gleichen Stelle auf dem Umfang befindliche Ringsegment des Schließkopfes eine größere Nachgiebigkeit, so daß beim Aufbringen des Deckels 1 auf den Behälter 7 der nasenartige Radialvorsprung 10 entsteht, während auf dem übrigen Teil des Umfanges die Seitenwandung des Deckels mittels der übrigen Segmente 21 gleichmäßig verengt wird, ohne daß dabei eine erhebliche Stauchung in Umfangsrichtung des gebördelten Randes 6 der Deckelseitenwandung zu erfolgen braucht.
  • Es kann vorteilhaft sein, den elastischen Bandring 24 statt aus einer Schicht, wie in Fig. 5 dargestellt, aus zwei getrennten Schichten bestehen zu lassen. Fig. 6 veranschaulicht eine derartige Ausführungsmöglichkeit, und zwar ist der elastische Bandring 24 als aus zwei Schichten 24'. 24" bestehend dargestellt, wobei nur die innere Schicht 24' mit einer etwa U-förmigen Ausnehmung 28' versehen ist.
  • Statt dessen kann auch in einen aus einer Schicht bestehenden Kautschukring 24 eine nicht durch die ganze Dicke des Ringes hindurchgehende U-förmige Ausnehmung eingefräst oder eingeforrnt sein.
  • Cu-rch die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform oder die vorstehend angedeutete Abwandlung wird erreicht, daß das vor der Ausnehmung liegende Ringsegment 21 um ein Stück frei nach außen gebogen werden kann, dann aber einen elastischen Widerstand vorfindet, was sich für eine unter Umständen besonders günstige Formgebung des nasenartigen Vorsprungs 10 am Deckelrand ausnutzen läßt.
  • Ein Deckelverschluß gemäß der Erfindung gewährt unter anderem auch den Vorteil, daß er auch bei nicht vollkommen runder öffnung und/oder nicht vollkommen planebenem öffnungsrand des Gefäßes mit großer Zuverlässigkeit einen sicheren Vakuumverschluß ermöglicht.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß sie die Anwendung von Deckeln mit ganz besonders niedrigem Deckelrand ermöglicht und daß eine Stauchung einer etwa vorhandenen Bördelung in Umfangsrichtung vermieden wird, da der Bördelrand im Bereich des Radialvorsprungs nach außen ausweichen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schließkopf zum Aufbringen und Befestigen von kappenförmigen, mit einer Dichtungseinlage versehenen großflächigen Deckeln aus leicht verformbarem, möglichst unelastischem Blech auf Weithalsgefäße aus starrem Material, welcher als wesentliche Elemente Ringsegmente eines metallenen Hohlzylinders mit nach außen gekrümmtem Öffnungsrand aufweist, die durch Teilschlitzung des Hohlzylinders selbstfedernd ausgebildet und von einem in seiner Weite einstellbaren Haltering umschlossen sind, wobei zwischen dem Haltering und den Segmenten eine elastische Pufferung, insbesondere in Form eines Bandringes aus Kautschuk od. dgl., angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pufferung bildende elastische Bandring (24) an mindestens einer Stelle seines Umfanges eine etwa U-förmige, axial, d. h. nach der öffnung des Schließkopfes hin, offene Ausnehmung (28) aufweist.
  2. 2. Schließkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Ausnehmung (28) in dem elastischen Bandring (24) sich radial von innen aus nur bis in eine bestimmte Zonentiefe nach außen erstreckt. 3. Schließkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bandring (24) aus zwei ursprünglich getrennten Schichten (24', 24") oder Zonen besteht, von denen nur die innere die etwa U-förmige, nach der öffnung des Schließkopfes hin offene Ausnehmung (28) aufweist.
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