DE845759C - Zweiteiliger Verschluss fuer weithalsige Gefaesse aus Glas, insbesondere Konservenglaeser, und Verfahren zur Herstellung solcher Verschluesse - Google Patents

Zweiteiliger Verschluss fuer weithalsige Gefaesse aus Glas, insbesondere Konservenglaeser, und Verfahren zur Herstellung solcher Verschluesse

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DE845759C
DE845759C DER1943A DER0001943A DE845759C DE 845759 C DE845759 C DE 845759C DE R1943 A DER1943 A DE R1943A DE R0001943 A DER0001943 A DE R0001943A DE 845759 C DE845759 C DE 845759C
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retaining ring
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glass
ring
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DER1943A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container

Description

  • Zweiteiliger Verschluß für weithalsige Gefäße aus Glas, insbesondere Konservengläser, und Verfahren zur Herstellung solcher Verschlüsse Zum Verschließen von Konservengläsern werden sowohl im Haushalt als auch in der Konserven. industrie fast ausschließlich einteilige metallische Verschlusse benutzt, deren membranartig ausgebildete Stirnfläche sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsrings auf die Stirnfläche des Glashalses auflegt Bei den einteiligen Verschlüssen l>estebt zur Sacllteil, daß sich das Füllgut während der Sterilisierung zwischen den Verschlußrand und den Glashals schiebt und den entweder mit Schraubverschluß oder Bajonettverschluß versehenen einteiligen Deckel nach dem Erkalten des Füllguts verklebt. Außerdem wird durch den Bajonett- oder Schraubverschluß der im Deckel befindliche Gummiring bei Sterilisierungen durch die Vakuumbldung so fest auf den Glasrand aufgezogen, daß der Deckel ohne Vakuumterstürung nicht zu lösen ist. Zum Offnen dieser Verschlusses ist ein Zerstören desselben erforderlich. Das gleich gilt für einen zweiteiligen Verschluß, bei welchem einer Deckelscheibe ein besonderer, den Scheibenrand mit einem Ringkragen übergreifender Haltering zugeordnet ist. der heim Verschließvorgang unter den Glaskragen gebördelt wird.
  • Ein anderer bekannter mehrteiliger Büchsenverschluß, bei dem ein mit mehreren Bajonettschlitzen versehener @ laltering von unten über den Büchsenmantel gegen den oberen Büchsenflansch geschoben wird und bei dem die Bajonettschlitze als Widerlager für über den Büchsenflansch hinausragende Zapfen eines Druckrings dienen, hat den Nachteil, daß <ler auf den Deckel ausgeübte Druck auf Zapfen des Druckrings außerhalb des Büchsenflansches wirkt und der Druck nicht wie bei dem mit einem Ringkragen übergreifenden Haltering in dem Bereich des Glasrands ausgeübt wird.
  • Außerdem ist es nachteilig, daß die über den Büchsenflansch vorstehenden zapfen entsprechend geformte, Ausbeulungen am Haltering zum Einführen der Zapfen in die Bajonettschlitze bedingeil. so <laß nicht nur die Zapfen des Druckrings, sondern auch die Ausbeulungen am Haltering über den Gefäßrand vorstehen. Durch diese Vorsprünge tritt eine Behinderung ein, so daß der Druckring durch einen sich gegen Ansätze legenden Handgriff betätigt werden muß. Dieser Verschluß ist in seiner Wirkung unzureichend und infolge seiner dreiteiligen Ausführung kompliziert und in seiner Handhabung umständlich.
  • Der Erfindung liegt zum die Aufgabe zugrunde, einen für den Haushalt und die Konservenindustrie geeigneten Gefäßverschluß aus Metall zu schaffen, der auch für solche Gefäße geeignet ist, deren Inhalt sterilisiert werden soll, und zwar gegebenenfalls bei hohen Temperaturen und Drücken, und durch den die Gefäße mit einfachen Mitteln zu verschließen und bequem zu öffnen sind und nach Entnahme eines Teils des Glasinhalts wieder luftdicht verschlossen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von den bekannten zweiteiligen Verschlüssen aus, bei welchen eine membranartig ausgebildete Deckelscheibe durch einen den Scheibenrand mit einem Ringkragen übergreifenden Haltering auf dem Gefäßhals befestigt wird, und kennzeichnet sich dadurch. daß der Haltering als ein durch Drehung relativ zur Deckelscheibe mit dem Gefäßhals verspannbares Element, vorzugsweise nach Art eines Bajonettverschlusses, ausgebildet ist. Das Verschließen von Gefäßen mit diesen Verschlüssen kann in tlcr gleichen \\'eise wie mit einteiligen Bajonettverschlüssen oder mit einem Schraubverschluß erfolgen. Während bei der Verwendung der bekannten einteiligen Verschlüsse dieser Art für Sterilisierungszwecke das Lösen der Verschlüsse infolge des Festsitzens des durch die Vakuumbildung auf den C1 den rand aufgepreßten Dichtungsrings meist nicht ohne Zerstörung des Verschlusses (Anbringung einer Öffnung zur Aufhebung des Vakuums) möglich ist, ist der zweiteilige Bajonettverschluß nach der Erfindung deshalb sehr einfach zu lösen, weil der Haltering relativ zu der den Dichtungsring tragenden Deckelscheibe drehbar ist. Nach Abnehmen des Halterings läßt sich die Deckelscheibe selbst bei Vorhandensein eines hohen Vakuums im Glas leicht abheben, gegebenenfalls unter Verwendung eines zwischen Dichtungsmasse und Glas eingeführten spitzen Werkzeugs. Nach Entnahme eines Teils des Glasinhalts kann ein luftdichtes Verschließen ohne Schwierigkeiten genau wie beim einfachten Bajonettverschluß erfolgen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verschlusses navch der Erfindung besteht in der Möglichkeit, bei geeigneter Ausbildung der keilartigen Spannflächen des Bajonettverschlusses, ferner auch bei Ausbildung des Haltering als Gewindering den Verschluß nach erfolgtem Sterilisieren durch Drehen des Halterings nachzuspannen. Versuche haben gezeigt, daß die ursprünglichen Befürchtungen, der zweiteilige Verschluß könne zu Undichtigkeiten führen, unbegründet sind.
  • Zweckmäßigerweise werden die Spannocken des Halterings so bemessen daß sie den Außenrand der Deckelscheibe derart geringfügig untergreifen, daß sie ein unbeabsichtigtes Herausfallen (beim Transport) der eingelegten Deckelscheibe verhindern, aber ein leichtes Trennen des Halterings von dem aufgebrachten Verschluß ermöglichen. Zwischen tler Ölterkante der Nocken des Halterings und der Unterseite der Abschlußscheibe muß selbstverständlich ein hinreichend großer Abstand verbleiben, um das Einlegen der Deckelscheibe in den Haltering zu ermöglichen.
  • Der Haltering kann auch als Gewindering ausgebildet sein, wenngleich eine bajonettartige Ausgestaltung im allgemeinen am günstigsten ist.
  • Am zweckmäßigsten ist es, wenn man bei kleineren Gläsern drei und bei größeren Gläsern fünf solcher Spannocken auf den Umfang verteilt anordnet, weil dadurch die beste Gewähr für ein gleichmäßiges Andrücken der Deckelscheibe auf die Stirnfläche des Glases gegeben ist. Es können aber auch vier Spannocken vorgesehen werden.
  • In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn der Haltering mit einer oder mehreren in Umfangsrichtung vorlaufenden, vorzugsweise nach außen gepreßten Versteifungswulsten versehen ist. Diese können entweder durchlaufend oder unterbrochen sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung des zweiteiligen Verschlusses nach der Erfindung. Dieses Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß zunächst, vorzugsweise aus einer Ronde, ein einteiliger Verschluß mit etwas größerer Randhöhe, insbesondere durch Ziehen hergestellt. darauf dessen Stirnfläche zur Bildung der Deckelscheibe abgetrennt und auschließend der Oberteil des Deckelrands zum Ringkragen einwärts abgewinkelt wird.
  • Dieses Verfahren hat zwar besondere Vorteile für die Herstellung von Verschlüssen nach der Erfindung, ist aber auch für andere zweiteilige Verschlüsse geeignet, z. B. solche, bei denen der Haltering in der vorbekannten Weise durch Unterbördeln auf dem Glashals befestigt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 bis 3 erläutern das Herstellungsverfahren des Verschlusses, der im Aufriß dargestellt ist; Fig. 4 zeigt den zusammengesetzten Verschluß auf dem Hals eines Konservenglases: Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Konservenglas.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verschluß wird aus einer Ronde gezogen. Gemäß Fig. 2 wird dann die Deckelscheibe 1 von dem Haltering 2 abgetrennt.
  • Die Deckelscheibe 1 ist im Mittelteil als Membran 3 ausgebildet, die durch eine ringförmige Sicke 4 volt dem Randteil 5 getrennt ist, auf dessen Unterseite der Dichtungsring 6 aufgebracht ist (s. Fig. 4). Dieser Dichtangsring kann aus einer plastisch verformbaren Masse bestehen, die in an sich bekannter Weise z. B. durch Einbrennen, befestigt wird. Es steht naturlich nichts im Wege, auch einen elastischen Dichtungsring aus vollvulkanisiertem Gummi od. dgl. zu verwenden.
  • Der Verschluß nach Fig. 1 hat eine Höhe H. die etwas großer ist als die Höhe h des endgültigen Verschlusses (s. Fig. 3). Nach Abtrennen der Deckelseheibe 1 gemaß Fig. 2 wird gemäß Fig. 3 der Oberteil des Rands zum Ringkragen 7 einwarts abgewinkelt. Darauf wird die Deckelscheibe nach Aufbringen des Dichtungsrings 6 von innen in den Haltering 2 eingelegt, derart, daß sie sich mit ihrem Außenrand gegen den Ringkragen 7 abstützt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haltering 2 nach Art eines Bajonettverschlusses ausgebildet, d. h. er hat keilförmige Spannnocken 8, die mit entsprechenden Nocken 9 des Glashalses to zusammenwirken. Das Aufbringen des Verschlusses gemäß Fig. 4 geschiegt in de bei Bajonettverschlussen üblichen Weise. Die Nokken 8 und 9 sind mit nicht dargestellten Keilflächen verschen, um eine Anzugsmöglichkeit für den Verschluß zu schaffen.
  • Mit 11 ist eine umlaufende Versteifungswulst des Halterings bezeichnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwetteiliger Verschluß für weithalsige Gefaße aus Glas, m@besondere Konservengläser. bei welchem eine membranartig ausgebildete Deckelscheibe durch einen den Scheibenrand mit einem Ringkragen ubergreifenden Haltering auf dem Gefäßhals befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) als ein durch Drehung relativ zur Deckelscheibe (1) mit dem Gefäßhals (10) verspannbares Element, vorzugsweise nach Art eines Bajonettverschlusses, ausgebildet ist.
  2. '. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Haltering (2) mit einer oder mehreren in Umfangsrichtung verlaufenden und vorzugsweise nach außen gerichteten Wulsten (11) versehen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichtiet durch die Anordnung von drei oder fünf auf den Umfang des Glashalses und des Halterings verteilt angeordneten Bajonettspannnocken.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannocken den Außenrand der Deckelscheibe um ein derart geringes Maß untergreifen, daß sie ein unbeabsichtigtes Herausfallen (beim Transport@ <1er eingelegten Deckelscheibe verhindern. aber ein leichtes Trennen des Halterings von dem aufgebrachten Verschluß ermöglichen.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung zweiteiliger Verschlusse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst, vorzugsweise aus einer Ronde, ein einteiliger Verschluß mit etwas größerer Randhöhe (H) hergestellt, darauf dessen Stirnflache zur Bildung der Deckelscheibe (1) abgetrennt und anschließend der Oberteil des Deckelrands zum Ringkragen (7) einwärts abgewinkelt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 620 281.
DER1943A 1950-06-03 1950-06-03 Zweiteiliger Verschluss fuer weithalsige Gefaesse aus Glas, insbesondere Konservenglaeser, und Verfahren zur Herstellung solcher Verschluesse Expired DE845759C (de)

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Cited By (4)

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DE4030842A1 (de) * 1989-10-22 1991-04-25 Fraunhofer Ges Forschung Spundbehaelter
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE620281C (de) * 1935-10-17 Bernhard John Anpressvorrichtung fuer den Deckel einer Blechbuechse

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