DE202007007340U1 - Deckel, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät sowie Milchaufschäumgerät - Google Patents

Deckel, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät sowie Milchaufschäumgerät Download PDF

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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

Abstract

Deckel, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät, umfassend einen in den Milchbehälter (12) des Milchaufschäumgerätes hineinragenden Halsabschnitt (3) mit einem auf diesem sitzenden Dichtring (6), der, wenn der Deckel (1) zum Verschließen des Milchbehälters (12) positioniert ist, an der Innenwand (11) des Milchbehälters (12) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) einen Grundkörper (8) und einen in radialer Richtung von diesem nach außen vorspringenden Wulst (9, 13) aufweist und der Halsabschnitt (3) über eine umlaufende Nut (14) an der auf die Mantelfläche des Halsabschnittes (3) projizierten Position des Wulstes (9, 13) verfügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Deckel, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät, umfassend einen in den Milchbehälter des Milchaufschäumgerätes hineinragenden Halsabschnitt mit einem auf diesem sitzenden Dichtring, der, wenn der Deckel zum Verschließen des Milchbehälters positioniert ist, an der Innenwand des Milchbehälters anliegt. Ferner betrifft die Erfindung ein Milchaufschäumgerät mit einem solchen Deckel.
  • Milchaufschäumgeräte dienen zum Erwärmen von Milch, die zudem oder auch anstelle einer Erwärmung aufgeschäumt werden kann. Erwärmte und/oder aufgeschäumte Milch wird für bestimmte Kaffeegetränke, wie beispielsweise Cappuccino benötigt. Derartige Milchaufschäumgeräte verfügen über einen Milchbehälter, in dem die zu erwärmende und/oder aufzuschäumende Milch eingefüllt wird. Der Milchbehälter ist durch einen Boden von den elektrischen Einrichtungen des Milchaufschäumgerätes getrennt. Letztere umfassen insbesondere eine Heizeinrichtung, den Antrieb einer Rühreinrichtung, eine Steuereinrichtung sowie elektrische Anschlusskontakte. Zum Verschließen des Milchbehälters dient ein Deckel. Dieser ist typischerweise von dem Milchbehälter abnehmbar. Zum Verschließen des Milchbehälters des Milchaufschäumgerätes verfügt der Deckel über einen in den Milchbehälter oberseitig hineinragenden Halsabschnitt. Auf diesem sitzt ein Dichtring, bei der auf dem Milchbehälter aufgesetzten Deckel an der Innenwand des Milchbehälters anliegt.
  • Bei diesem Deckel dient der Dichtring vor allem zum Halten des Deckels auf dem Milchbehälters des Milchaufschäumgerätes. Die aufzuwendende Kraft, mit der der Halsabschnitt des Deckels in den Milchbehälter oberseitig eingeschoben wird, ist bei dieser Deckelkonzeption maßgeblich abhängig von der Kompressibilität des eingesetzten Dichtringes. Um über eine Produktserie hinweg bei Einsatz gleicher Dichtringe möglichst einheitliche Deckelschließ- bzw. Deckelöffnungskräfte einzustellen, ist der Außendurchmesser des Halsabschnittes in engen Toleranzen an den lichten Innendurchmesser des Milchbehälters unter Einbeziehung des Durchmessers des Dichtringes anzupassen. Das Einhalten dieser Toleranzen stellt nicht unerhebliche Anforderungen an den Produktionsprozess.
  • Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Deckel dergestalt weiterzubilden, dass die zu dem vorstehend diskutierten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden, zumindest jedoch minimiert sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Deckel, bei dem der Dichtring einen Grundkörper und einen in radialer Richtung von diesem nach außen vorspringenden Wulst aufweist und der Halsabschnitt über eine umlaufende Nut an der auf die Mantelfläche des Halsabschnittes projizierten Position des Wulstes verfügt.
  • Bei diesem Deckel verfügt der Dichtring über einen Grundkörper, der mit seiner einen Seite an der äußeren Mantelfläche des Halsabschnittes anliegt. Von dem Grundkörper des Dichtringes in radialer Richtung nach außen abragend verfügt der Dichtring über einen vorspringenden Wulst. Das freie Ende des Wulstes ist zum Halten bzw. Fixieren des Deckels beim Verschließen des Milchbehälters oder eines anderen Behälters unter Vorspannung stehend zur Anlage an der Innenwand des Milchbehälters vorgesehen. Der Halsabschnitt des Deckels verfügt über eine umlaufende und von dem Grundkörper des Dichtringes überspannte Nut. Die Nut befindet sich an der auf dem Halsabschnitt projizierten Position des Wulstes. Die auf die Innenwand des Milchbehälters wirkende Vorspannung durch den Dichtring resultiert bei diesem Deckel somit nicht alleine aus der Kompressibilität des Wulstes, sondern auch aus der Elastizität des die Nut überspannenden Abschnittes des Grundkörpers. Grundsätzlich kann der Dichtring auch dergestalt konzipiert sein, dass die Vorspannung, mit der das freie Ende des Wulstes an der Innenwand des Milchbehälters anliegt, allein aus der Elastizität des durch den Wulst in die Nut eingedrückten Grundkörpers des Dichtringes resultiert. Auf diese Weise lassen sich unter Beibehaltung einer gleichen bzw. weitestgehend gleichen Kraft zum Aufsetzen des Deckels auf den Milchbehälter des Milchaufschäumgerätes ohne weiteres auch größere Toleranzen ausgleichen, da durch die umlaufende Nut im Halsabschnitt des Deckels Raum geschaffen ist, in dem der die Nut überspannende Abschnitt des Grundkörpers des Dichtringes hineingedrückt werden kann, wenn der Wulst mit seinem freien Ende an der Innenwand des Milchbehälters anliegt. Somit spielt bei diesem Deckel auch die elastische Verformung des Grundkörpers eine Rolle und nicht lediglich eine Materialkompressivität.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die die beiden Schenkel eines solchen Wulstes verbindende Basis kleiner als die Höhe des Grundkörpers des Dichtringes und ist somit nur auf einen Teil des Dichtringes beschränkt. Die lichte Weite der Nut ist vorzugsweise größer als die Länge der Basis des Wulstes.
  • Die Querschnittsflächengeometrie des Wulstes kann unterschiedlich ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass über den Wulst ein Abschnitt des Grundkörpers des Dichtringes bei Anliegen des freien Endes des Wulstes an der Innenwand des Milchbehälters den Grundkörper unter Vorspannung stellbar ist. Bevorzugt ist eine dreieckige Querschnittsfläche des Wulstes, da der Wulst dann mit der Innenwand des Milchbehälters letztendlich nur einen Linienkontakt hat. Hierdurch können Toleranzen, insbesondere hinsichtlich einer Unrundheit der inneren Mantelfläche des Milchbehälters gegenüber der äußeren Mantelfläche des Halsabschnittes des Deckels besser ausgeglichen werden.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Halsabschnitt des Deckels eine sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmung aufweist, die zumindest teilweise von dem Dichtring überspannt ist. Diese Ausnehmung dient zum erleichterten Abnehmen des Dichtringes von dem Halsabschnitt des Deckels, was zu Reinigungszwecken von Zeit zu Zeit zu empfehlen ist. Damit ein Benutzer nach Abnehmen des Dichtringes von dem Halsabschnitt des Deckels diesen unabhängig von seiner Orientierung bestimmungsgemäß auf den Halsabschnitt aufsetzen kann, ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Grundkörper des Dichtringes spiegelsymmetrisch zu dem vorbeschriebenen Wulst einen weiteren, vorzugsweise identischen Wulst aufweist. In einem solchen Fall ist die umlaufende Nut des Halsabschnittes tiefer als die Höhe des oder der Wülste. In einer Abwandlung eines zwei derartige Wülste aufweisenden Dichtringes ist vorgesehen, die Höhe der Wülste unterschiedlich zu gestalten. Dieses erlaubt je nach Wendung des Dichtringes die Einstellung einer unterschiedlichen, auf die Innenwand des Milchbehälters wirkenden Vorspan nung des Dichtringes und somit eine unterschiedliche Deckelschließ- bzw. Deckelöffnungskraft.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass der Grundkörper des Dichtringes mehrere nach außen abragende Wülste trägt und der Halsabschnitt eine der Anzahl der nach außen abragenden Wülste entsprechende Anzahl an umlaufenden Nuten aufweist. Der Deckel ist zum Verschließen eines Milchaufschäumgerätes beschrieben worden. Selbstverständlich eignet sich der Deckel ebenfalls zum Verschließen anderer Behälter. Mit dem beschriebenen Deckel wird nicht nur ein Halten des Deckels in seiner den Behälter verschließenden Position erreicht, sondern gleichzeitig auch eine Abdichtung des Innenraums des Behälters.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Deckels zum Verschließen des Milchbehälters eines Milchaufschäumgerätes und
  • 2: einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den den Milchbehälter verschließenden Deckel der 1.
  • Eine Deckel 1 dient bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zum Verschließen des Milchbehälters eines Milchaufschäumgerätes. Der Deckel 1 verfügt über einen oberen scheibenförmigen Körper 2, an dem nach unten abragend ein zylindrischer Halsabschnitt 3 angeformt ist. Der Halsabschnitt 3 trägt als unteren Abschluss einen in radialer Richtung nach außen abragenden Halteflansch 4. Der Außendurchmesser des Halsabschnittes 3 ist kleiner als der Außendurchmesser des scheibenförmigen Körpers 2. Durch den scheibenförmigen Körper 2 und den Halteflansch 4 ist ein hinterschnittener Sitz 5 (vgl. 2) gebildet, auf dem ein Dichtring 6 sitzt. Der Dichtring 6 besteht aus einem Elastomer. In axialer Richtung von dem freien Ende des Halsabschnittes 3 ausgehend ist in diesem eine Ausnehmung 7 eingebracht. Die Ausnehmung 7 ist, wie in 1 erkennbar, von dem Dichtring 6 überspannt. Die Ausnehmung 7 dient zum erleichterten Ergreifen des Dichtringes 6, wenn dieser etwa zu Reinigungszwecken von dem Halsabschnitt 3 abgenommen werden soll.
  • Der Dichtring 6 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Grundkörper 8, der eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche aufweist. Die Ecken des Grundkörpers 8 sind gerundet. An dem Grundkörper 8 angeformt ist in radialer Richtung nach außen weisend ein Wulst 9 mit dreieckiger Querschnittsfläche. Die äußere umlaufende Kante 10 des Wulstes 9 dient, wie in 2 erkennbar, zur Anlage an der Innenwand 11 des in 2 lediglich bezüglich seines oberen Endabschnittes dargestellten Milchbehälters 12 des ansonsten nicht näher dargestellten Milchaufschäumers. Der Grundkörper 8 liegt mit seiner von dem Wulst 9 wegweisenden Seite auf der äußeren Mantelfläche des Halsabschnittes 3 an. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist spiegelsymmetrisch zur Mittellängsebene des Dichtringes 6 ein weiterer identischer Wulst 13 vorgesehen. In die äußere Mantelfläche des Halsabschnittes 3 ist eine kerbförmige umlaufende Nut 14 eingebracht. Die Tiefe der Nut 14 ist größer als die Höhe der Wülste 9, 13. Die die beiden Schenkel eines Wulstes 9 bzw. 13 verbindende Basis ist kleiner als die lichte Weite der Nut 14. Somit kann in die Nut 14 ohne weiteres der dem an der Innenwand 11 des Milchbehälters 12 anliegenden Wulst 9 entsprechende Abschnitt des Grundkörpers 8 des Dichtringes 6 eingedrückt werden. Der Einfachheit halber ist in 2 der Dichtring 6 bzw. sein Grundkörper 8 umdeformiert dargestellt.
  • Die Höhe des Halteflansches 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geringfügig kleiner als die Dicke des Grundkörpers 8 des Dichtringes 6. Der scheibenförmige Körper 2 überragt in radialer Richtung den Milchbehälter 12, so dass dessen Unterseite 15 auf den oberen Abschluss des Milchbehälters 12 aufliegt, wenn der Deckel 1 zum Verschließen des Milchbehälters 12 auf diesen aufgesetzt ist. In dieser, den Milchbehälter 12 verschließende Stellungen ragt, wie in 2 erkennbar, sein Halsabschnitt 3 in den Innenraum 16 des Milchbehälters 12 hinein.
  • 1
    Deckel
    2
    Körper
    3
    Halsabschnitt
    4
    Halteflansch
    5
    Sitz
    6
    Dichtring
    7
    Ausnehmung
    8
    Grundkörper
    9
    Wulst
    10
    Kante
    11
    Innenwand
    12
    Milchbehälter
    13
    Wulst
    14
    Nut
    15
    Unterseite
    16
    Innenraum

Claims (11)

  1. Deckel, insbesondere für ein Milchaufschäumgerät, umfassend einen in den Milchbehälter (12) des Milchaufschäumgerätes hineinragenden Halsabschnitt (3) mit einem auf diesem sitzenden Dichtring (6), der, wenn der Deckel (1) zum Verschließen des Milchbehälters (12) positioniert ist, an der Innenwand (11) des Milchbehälters (12) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) einen Grundkörper (8) und einen in radialer Richtung von diesem nach außen vorspringenden Wulst (9, 13) aufweist und der Halsabschnitt (3) über eine umlaufende Nut (14) an der auf die Mantelfläche des Halsabschnittes (3) projizierten Position des Wulstes (9, 13) verfügt.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Wulstes (9, 13) kleiner ist als die Höhe des Grundkörpers (8) des Dichtringes (6) und die lichte Weite der Nut (14) größer als die Basis des Wulstes (9, 13) ist.
  3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (9, 13) eine dreieckförmige Querschnittsfläche aufweist.
  4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) des Dichtringes (6) eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsfläche aufweist.
  5. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsabschnitt (3) einen in radialer Richtung nach außen vorspringenden Halteflansch (4) zum unterseitigen Begrenzen des Sitzes (5) des Dichtringes (6) umfasst.
  6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Halteflansches (4) kleiner oder gleich der radialen Erstreckung des Grundkörpers (8) des Dichtringes (6) ist.
  7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halsabschnitt (3) über eine sich in axialer Richtung erstreckende, von dem Dichtring (6) zumindest teilweise überspannte Ausnehmung (7) verfügt.
  8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (6) spiegelsymmetrisch zu dem Wulst (9) an seiner dem Wulst (9) gegenüberliegenden Oberseite einen weiteren Wulst (13) trägt und die Nut (14) des Halsabschnittes (3) tiefer ist als die Höhe des bezüglich seiner Höhe größeren Wulstes (9 oder 13) des Dichtringes (6).
  9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden spiegelsymmetrisch zueinander angeordneten Wülste (9, 13) identisch sind.
  10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring mehrere radial nach außen und/oder nach innen abragende Wülste trägt und der Halsabschnitt eine der nach außen abragenden Wulstanzahl entsprechende Anzahl an Nuten aufweist.
  11. Milchaufschäumgerät mit einem abnehmbaren Deckel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) die Merkmale einer oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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